For all the words unspoken, for all the deeds undone, for all our shattered dreams, for all the songs unsung, for all the lines unwritten and all our broken hearts, for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
Mit etwas VerspĂ€tung habe ich erst jetzt diese detaillierte Besprechung des neuen Veni Domine-Albums gelesen. Sehr gelungen, irgendwie kann man sich ohne einen Ton gehört zu haben von 'Tongues' ein Klangbild (gibt's das?) machen. Gut auch, dass in der letzten Passage ein grosses Problem unserer Zeit angesprochen wird, so etwas liest man leider eher selten. Zwar bin ich seit 'Material sanctuary' nicht mehr mit den immer sperriger daherkommenden VD-Werken warm geworden ('Fall, Babylon, fall' bleibt fĂŒr mich im Bandkatalog ohnehin unerreicht), aber die Schweden verfolgen konsequent ihren ganz eigenen Weg und das ist immer zu begrĂŒssen.