

Lutze hat geschrieben:2. Essensstand beim Biergarten: Ganz ehrlich, wieso hat diese Bude so frĂŒh dicht gemacht? Gerade bei den letzten beiden Bands bilden sich in der Halle lange Schlangen vor dem Essensstand. Und wenn man dann rausgeht in der Hoffnung dort schneller was zu bekommen muss man ernĂŒchtertz feststellen, dass die Bude (freitags, kurz nach 22:00 Uhr) bereits dicht ist. das fand ich zum einen persönlich sehr Ă€rgerlich, auf der anderen Seite denke ich aber auch, dass man sich hier ein GeschĂ€ft hat entgehen lassen. Ich denke, dass gerade am spĂ€ten abend (besonders nach der letzten Band) viele noch nen Snack zu sich nehmen wĂŒrden, wenn denn die Möglichkeit ohne langes Anstehen in der Halle möglich wĂ€re. Ich weiss aus sicherer Quelle, dass die Dönerbude zeitgleich zu Exciter gut gefĂŒllt mit KIT-Publikum war.
So jetzt is aber genug.
Siebi hat geschrieben:Der Dönermann versteht sein GeschĂ€ft. Der fertigt im Minuntentakt die hungrigen und durstigen MĂ€uler bei gediegener Metalmucke ab. Der Biergarten war ein erster Versuchsballon, damit mehr bei den direkt Beteiligten bleibt. Fand ich gut. Das Sportlerheim finde ich nach wie vor super. Der samstĂ€gliche FrĂŒhschoppen ab 08:00 Uhr ist mittlerweile ein lieb gewonnener Brauch, der zum KIT gehört wie der Metalmarkt, die Bands, das Steak, der Ulle, die rote Hose und das DistelhĂ€user.
MOR hat geschrieben:Lutze hat geschrieben:2. Essensstand beim Biergarten: Ganz ehrlich, wieso hat diese Bude so frĂŒh dicht gemacht? Gerade bei den letzten beiden Bands bilden sich in der Halle lange Schlangen vor dem Essensstand. Und wenn man dann rausgeht in der Hoffnung dort schneller was zu bekommen muss man ernĂŒchtertz feststellen, dass die Bude (freitags, kurz nach 22:00 Uhr) bereits dicht ist. das fand ich zum einen persönlich sehr Ă€rgerlich, auf der anderen Seite denke ich aber auch, dass man sich hier ein GeschĂ€ft hat entgehen lassen. Ich denke, dass gerade am spĂ€ten abend (besonders nach der letzten Band) viele noch nen Snack zu sich nehmen wĂŒrden, wenn denn die Möglichkeit ohne langes Anstehen in der Halle möglich wĂ€re. Ich weiss aus sicherer Quelle, dass die Dönerbude zeitgleich zu Exciter gut gefĂŒllt mit KIT-Publikum war.
So jetzt is aber genug.
ich weiĂ nicht, ob man 22 Uhr frĂŒh dicht gemacht nennen kann. Dies haben wir in Absprache mit dem GetrĂ€nkestand gemacht, da um die Zeit relativ wenig drauĂen gegangen ist.
Weiterer Grund: ich habe mit Grillwagen diesmal nahezu eine Doppelbesetzung an Helfern benötigt (drin u. drauĂen).
Bei gutem Wetter notwendig; bei Regen kann man die Ausgabe schlieĂen und man hat die Leute rumstehen.
Hier ham wir versucht einen Mittelweg zu finden und es hat ganz gut funktioniert.
Von langen Schlangen in der Halle kann man nicht reden. Es waren niemals mehr als 10 Mann in der Schlange.
Bis vor 5 Jahren war die Schlange an der Essensausgabe in der Halle durchgehend ca. 30 Mann stark
und keiner hat sich beschwert, da man in der Halle immer das Geschehen / Musik verfolgen kann.
Schnuller hat geschrieben: Jeder dritte haut sich nach dem drölften Bier noch was fettiges rein.
Flossensauger hat geschrieben:Schnuller hat geschrieben: Jeder dritte haut sich nach dem drölften Bier noch was fettiges rein.
Weshalb der geĂŒbte Trinker auch immer eine Plastikflasche mit Butterfett dabei hat, wovon er sich ab und an einen ordentlichen Spritzer in's Bier tut.

Metalfranze hat geschrieben:Flossensauger hat geschrieben:Schnuller hat geschrieben: Jeder dritte haut sich nach dem drölften Bier noch was fettiges rein.
Weshalb der geĂŒbte Trinker auch immer eine Plastikflasche mit Butterfett dabei hat, wovon er sich ab und an einen ordentlichen Spritzer in's Bier tut.
Pervers!
MOR hat geschrieben:Das ist halt der Unterschied Besucher und Helfer. Ich sehn mich wirklich danach irgendwann mal den Luxus
geniessen zu können, mich 10 min. in eine Warteschlange zu stellen.
Aus meiner Sicht hat`s mim Essen gut geklappt und das wird nÀchstes Jahr mit Sicherheit nicht schlechter laufen.
Bei der GröĂenordnung sollte es gestattet sein, noch kleine Erfahrungswerte sammeln zu können.
Lutze hat geschrieben:MOR hat geschrieben:Das ist halt der Unterschied Besucher und Helfer. Ich sehn mich wirklich danach irgendwann mal den Luxus
geniessen zu können, mich 10 min. in eine Warteschlange zu stellen.
Aus meiner Sicht hat`s mim Essen gut geklappt und das wird nÀchstes Jahr mit Sicherheit nicht schlechter laufen.
Bei der GröĂenordnung sollte es gestattet sein, noch kleine Erfahrungswerte sammeln zu können.
Bitte nicht falsch verstehen, ich wollte euch weniger kritisieren, sondern eher darauf hinweisen, wo meiner Meinung nach noch Potential fĂŒr Einnahmen ist.
Ich hab selbst auch schon "gröĂere" Feste mitorganisiert (nicht ganz KIT-GröĂe, aber auch 3 Tage, mit Livebands und ca. 1000 Besucher tĂ€glich) und von daher weiss ich zum einen zu schĂ€tzen was euer Team da leistet, zum anderen weiss ich aus meinen Erfahrungen aber eben auch, das die Meute "gegen Ende" am hungrigsten ist.
Aber ich kann die Sorge auf dem Essen sitzen zu bleiben nachvollziehen, und das hatte ich bei meinem ersten Post (durch die Besucherbrille) tatsÀchlich nicht bedacht.
Ihr leistet wirklich einen guten Job!
... und die Sache mit dem Butterfett ist wirklich abartig.

Fire Down Under hat geschrieben:Darfst Du verraten, ob es sich bei der Secret Band um eine derzeit aktive Band handelt oder um eine, die nur eine on-off-Show spielt?
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