So, frisch geduscht, etwas geschlafen, aber dennoch nicht ganz so fit. Na ja, wird bis morgen ja vergehen.
Ich machs kurz:
Alpha Tiger: der SĂ€nger ist wirklich grandios, Kiske scheint fĂŒr den ein Vorbild zu sein. Jedenfalls ist die Stimme umwerfend. Der Musik selber war auch nicht zu verachten. Also Daumen nach oben.
Hellhound: waren auch gut, kannte von denen gar nix. Vielleicht werd ich mir mal irgendwann die CD kaufen, oder was man halt so von denen findet.
Griffin: fĂŒr mich der Sieger am Freitag. Der SĂ€nger hatte die Screams noch richtig gut drauf. Irgendwie hatte das sich angehört, als ob man im heimischen KĂ€mmerlein die "Protectors of the Lair" auflegt. Herrlich. Faszinierend.
Vicious Rumors: waren auch nicht schlecht, obwohl ich zu dem Zeitpunkt doch etwas zu tief ins Glas bzw. in den Plastikbecher geschaut habe. Aber dennoch hats mir gefallen. UNd Lieder wie "Digital Dictator" oder "Minutes to Kill" sind halt klasse.
Agent Steel: erwartet hab ich von den Jungs eigentlich nicht viel, wenn ich ehrlich bin. Nach dem Abgang vom Cyris. Schade eigentlich. Aber ok, kann man leider nichts Àndern. Dennoch fand ich das Instrumental "The day at Guyana" am besten. Leider hat dann der Revieras James das finale "Bleed for the Godz" zersungen. Traurig.
Samstag:
Enforcer: wunderbar, auch wenn der Sound Scheisse war und die Jungs mehr am Posen waren, wars doch ein energiegeladener Auftritt. Hut ab!
Death Dealer: auch sehr agile Performance. Leider den Anfang verpasst. Bei der Autogrammstunde gesagt bekommen, dass âJourney into Fearâ wahrscheinlich nĂ€chstes Jahr mal rauskommen soll. Schau mer mal.
Sacrifice: Tja, was soll ich hier dazu sagen? Zu dumm die richtige Running Order auszudrucken triffts wohl am besten.

. Leider 20 Minuten verpasst. Aber das was ich gesehen und auch gehört habe, war ordentlich. Dieser kanadische Tornado fegte durch die KIT-Reihen und hinterlieà nur verbrannte Erde. Perfekter dreckiger schnörkelloser Thrash-Metal.
Malice: nach dem der Riviera am Tag zuvor, âBleed for the Godzâ kaputt gesungen hat, machte er an diesem Abend einen weitaus besseren Job. Tighter-Auftritt. Gute Songauswahl. âNo Raven for the Havenâ oder auch âGodz of Thunderâ waren die absoluten Ăberflieger.
Danke an diejenigen, die mein âGschmarriâ ertragen haben, die mir ab und zu mal ne Kippe ausgegeben haben, und bis zum nĂ€chsten Jahr.
Und @Siebi: nĂ€chstes Jahr (oder frĂŒher) zahl ich die nĂ€chste Runde WeiĂbier beim FrĂŒhschoppen im Sportheim.