Metal Assault 2017

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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon iceman » 20. Februar 2017, 14:29

TheSchubert666 hat geschrieben:
Markus(PureSteel) hat geschrieben:Und waren die Bierpreise letztes Jahr auch schon so hoch? Ich mein ich bin hinterm Stand ja mit eigenem Pils bestĂĽckt, nur nach dem Abbau nicht mehr. 3,50 Ocken fĂĽrs 0,4er ist echt heavy, da wird man ja arm bei, wenn man sich den ganzen Tag damit versorgen muss.

Ich glaube die Bierpreise waren vor einen Jahr genauso, soweit ich mich erinnern kann.
Und arm wird man beim Getränkevernichten nicht. Aber so um 70 Euro wurden da schon in der Posthalle gelassen....
Aber ich will ja nicht meckern.


Glaub letztes Jahr war das lecker Keiler-Weizen auch bei 3,90 Euronen... Zumindest an der Bar beim Eingang auch sauber eingeschenkt :yeah:
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon F. Kommandöh » 20. Februar 2017, 23:03

Fire Down Under hat geschrieben:Was da gestern in der Posthalle abging, das vermögen Worte nicht zureichend zu beschreiben. Völlig bizarr, was sich da für Szenen abspielten.
Ein abgehalfterter Ex-Wrestler schlurft mit Rollator und Omma-Fellmütze auf die Bühne, untermalt von Klängen, die an Flüssigzement in akustische Form gepresst erinnern. Schon da konnte ich mich ob dieser sich mir bietenden - musikalischen wie optischen - Groteske vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten. Natürlich war klar, dass die glücklichen, unbeschwerten Tage dieses bis dahin so glücklichen und erfüllten Rollatorlebens schon bald gezählt waren und unter dem Getöse der menschgewordenen Betonmischer, die sich neben Nasty Ronnie auf der Bühne befanden, wurde jener fachgerecht in seine Einzelteile zerlegt.

Die Begleit"musik" dieser absurden Komödie war bereits von Sekunde null an komplett irrelevant. Strukturen, die dem Gewirr die Bezeichnungen "Songs" verleihen könnten, waren nicht vernehmbar, nicht zuletzt auch des Sounds wegen (der einfach mal nicht vorhanden war!); ein neuer Song fing scheinbar immer dann an, wenn der Krach mal kurz pausierte und Ronnie irgendwas ultra-hohles ins Mikro blökte. Dazu aber gleich mehr.
Erinnerungen an POSSESSOR vor vier Jahren tauchten alsbald vor meinem geistigen Auge auf, doch gegen das, was NASTY SAVAGE hier lieferten, spielten diese damals progressiven, hochtechnischen Jazz-Metal.

An jenem denkwĂĽrdigen Abend, am 18. Februar im Jahre 2017 A.D. wurde der absolute Nullpunkt der Musik ein fĂĽr alle Mal definiert.

Vergesst BEHERIT, vergesst das erste RYHMES OF DESTRUCTION-Demo. Metal-Enterprises-Fake-Bands? Hau ab. Und weder die Föhncore-Band VORWASCHGANG noch die Rollstuhl-Rocker WHEELZ OF STEEL können da ranschmecken.

Die Musiker hätten ihre Gitarrensaiten ebenso mit Schleifpapier (grobe Körnung!) bearbeiten können, es hätte keinen hörbaren Unterschied gemacht.

Irgendwann zerrte Nasty Ronnie eine Eisenkette von irgendwo her und verprĂĽgelte damit den BĂĽhnenboden.

Dazu die stumpfsten Ansagen seit Menschengedenken. Drei Songs in Folge (!) wurden damit angekĂĽndigt, dass es jetzt endlich zurĂĽck zur Old School geht. Nach jedem zweiten Song wurde das Publikum gefragt "Are you in?" und irgendwas mit testify, auch gefĂĽhlte 5.000 mal an dem Abend.

Und so nahm eben alles seinen Lauf. Das Hintergrundgewabere zu Ronnies "How to repair a television set"-Vorführung nahm man irgendwann nur noch nebenbei wahr, so wie man als Kind der Großstadt eben die Geräusche der Autos, Straßenbahnen unso halt als gegeben hinnimmt.
Schon bald flogen dann die Einzelteile der Röhrenfernseher quer durch den Raum, bis irgendwann das Licht anging und Ronnie - gänzlich unbeeindruckt - sich noch immer die Einzelteile der TV-Geräte gegen den Schädel wemste. Völlig grotesk.

Übrig blieb ein Haufen Elektroschrott und fassungslose Menschen. Es war völlig kultig, aber gleichzeitig schon auch unbeschreiblich scheisse. Trotzdem bin ich froh, diesem denkwürdigen Ereignis beigewohnt zu haben.

WĂĽrde ich mir jederzeit wieder live anschauen.


Find ich überzogen. Es war schon asi, aber die Songs sind ja wohl völlig erhaben und kamen auch tight aufs Schädeldach
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Hades » 21. Februar 2017, 00:35

Verdammt, ich glaube Nasty Savage wäre mir gut reingelaufen. :yeah:
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon The-Aftermath » 21. Februar 2017, 16:46

F. Kommandöh hat geschrieben:Hier eher: Hauptsache ganz viel Leder, Nieten, Cowboyschuhe und cool rumstehen. (Von der Sorte lassen sich auch immer mehr Konzertgänger beobachten, meist wahrscheinlich zwischen 16 und 25 Jahre alt. Da ist die Mähne auch nach 10 Bands noch trocken und unverfilzt, die Bordellgalloschen und die XS-Lederjacke sitzt perfekt...)


Gut, diese Entwicklung habe ich mir also nicht eingebildet. Anscheinend hat der Metal ja seine Gefährlichkeit zurück erlangt, aber könnte er dabei nicht auch die Bathory-Stiefel-Hipster wieder loswerden? Wenn ich mich mit Leuten umgeben will, die hauptsächlich auf ihr Äußeres achten und dafür ordentlich Geld aus dem Fenster werfen, könnte ich auch wieder in die Heimat ziehen, statt auf deutsche Underground-Metal-Events zu fahren.
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon TheSchubert666 » 21. Februar 2017, 19:18

iceman hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:Bemerkenswert:
Nasty Savage an der Bar angeschaut, oder versucht anzuschauen, und ich kann mich an gar nix von diesem Auftritt erinnern. Nur an das Gespräch mit dem Kollegen Tik



So so und mit wem hast dich vor der Halle unterhalten ?

Haha.Stimmt, mit dir habe ich mich am Ende des Abends vor der Halle unterhalten.
Langsam kommen die Erinnerungen wieder hoch.
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon thorondor » 21. Februar 2017, 21:06

The-Aftermath hat geschrieben:Gut, diese Entwicklung habe ich mir also nicht eingebildet. Anscheinend hat der Metal ja seine Gefährlichkeit zurück erlangt, aber könnte er dabei nicht auch die Bathory-Stiefel-Hipster wieder loswerden? Wenn ich mich mit Leuten umgeben will, die hauptsächlich auf ihr Äußeres achten und dafür ordentlich Geld aus dem Fenster werfen, könnte ich auch wieder in die Heimat ziehen, statt auf deutsche Underground-Metal-Events zu fahren.


Aber passiert nicht genau das, wenn man auf Metalkonzerte geht (vor allem im Underground)? Jede Menge Leute, die richtig viel Kohle und Zeit in ihr Outfit investieren und dabei auch noch Wert darauf legen, dabei möglichst stylisch (=versifft) rüberzukommen.

Aber ich bin ganz bei dir: ich versteh ein solches Verhalten auch nicht. Nur dass sich diesbezüglich in den letzten paar Jahrzehnten nicht viel verändert hat.
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon F. Kommandöh » 22. Februar 2017, 00:29

The-Aftermath hat geschrieben:
F. Kommandöh hat geschrieben:Hier eher: Hauptsache ganz viel Leder, Nieten, Cowboyschuhe und cool rumstehen. (Von der Sorte lassen sich auch immer mehr Konzertgänger beobachten, meist wahrscheinlich zwischen 16 und 25 Jahre alt. Da ist die Mähne auch nach 10 Bands noch trocken und unverfilzt, die Bordellgalloschen und die XS-Lederjacke sitzt perfekt...)


Gut, diese Entwicklung habe ich mir also nicht eingebildet. Anscheinend hat der Metal ja seine Gefährlichkeit zurück erlangt, aber könnte er dabei nicht auch die Bathory-Stiefel-Hipster wieder loswerden? Wenn ich mich mit Leuten umgeben will, die hauptsächlich auf ihr Äußeres achten und dafür ordentlich Geld aus dem Fenster werfen, könnte ich auch wieder in die Heimat ziehen, statt auf deutsche Underground-Metal-Events zu fahren.


Ja, ist zweischneidig. Ich finde den style schon wichtig und untrennbar damit verbunden. Damit meine ich nicht, dass jeder Metalfan so aussehen muss, sondern dass es modische Komponenten gibt, die die Szene und die Musik repräsentieren. Ich leg da für mich schon auch Wert drauf und bretzel mich uff, wenn ich Lust drauf habe. Die Geldfrage ist dann natürlich das Eine, sehe ich ähnlich. Die viel Wichtigere ist aber noch, wie das Ganze dann gelebt wird. Ich sehe die Bengels selten vorne vor der Band ausrasten. Da wird nur gesoffen und rumgeprollt und ganz furchtbar ernst geguckt (was wiederum zur Entwicklung innerhalb dieser Musik und der Szene auch dazu gehört. Wenn nur die Musik an erste Stelle steht. Bei Sacred Steel war das in den 90ern noch ein echtes statement, die waren dabei allerdings so hässlich, dass von modischem Kalkül nicht im Ansatz die Rede sein kann). Es klingt vll. elitär, aber man sollte sich doch die Lederjacke und die Bikerboots schon auch am Bühnenrand mit gereckter Faust, heiserer Stimme und abgeschraubter Murmel verdienen. Und vll. auch mit ein bisschen mehr Szenesolidarität.
Hinzu kommt, dass der so gekleidete Nachwuchs ganz oft ganz furchtbar belanglose Bands betreibt. Falls ich mich nicht täusche, hat da in den letzten gut 10 Jahren Schweden musikalisch wie optisch große Einfluss ausgeübt. Und der Rock & Roll spirit dieses waldigen Wohlfühlparadises steht in meinen Augen bei vielen Bands sowieso in Frage, nicht bei allen, sei dabei betont.
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Klosterbomber » 24. Februar 2017, 09:58

F. Kommandöh hat geschrieben:Ich sehe die Bengels selten vorne vor der Band ausrasten.

stimmt so nicht, wenn ich mir meine KIT Aufnahmen so anschaue. Da sind ganz vorne und im Pit immer sehr viele "Bengels" und "Bengelinnen" :lol: ... Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel (je nachdem von welcher Seite betrachtet) ... aber was solls. Bei mir kann jeder machen, was er will, trinken, was er will und vor allem aussehen wie er will ... solange es nicht in Pöbeleien oder gar Prügeleien ausartet. :yeah:
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Siebi » 24. Februar 2017, 11:09

Hades hat geschrieben:Verdammt, ich glaube Nasty Savage wäre mir gut reingelaufen. :yeah:

Mir auch, da Familie Siebi immer noch mit Röhre freudig fernseht. Da wär das ein oder andere reparable Ersatzteil rausgeprungen, eine klassische Win-Win-Situation, Musik mit Show und Ersatzteil. :yeah:
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Ulle » 24. Februar 2017, 11:28

Siebi hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:Verdammt, ich glaube Nasty Savage wäre mir gut reingelaufen. :yeah:

Mir auch, da Familie Siebi immer noch mit Röhre freudig fernseht. Da wär das ein oder andere reparable Ersatzteil rausgeprungen, eine klassische Win-Win-Situation, Musik mit Show und Ersatzteil. :yeah:


Nicht zu vergessen: Der Rollator fĂĽr den Papa :yeah:
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Siebi » 24. Februar 2017, 11:48

Ulle hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:Verdammt, ich glaube Nasty Savage wäre mir gut reingelaufen. :yeah:

Mir auch, da Familie Siebi immer noch mit Röhre freudig fernseht. Da wär das ein oder andere reparable Ersatzteil rausgeprungen, eine klassische Win-Win-Situation, Musik mit Show und Ersatzteil. :yeah:


Nicht zu vergessen: Der Rollator fĂĽr den Papa :yeah:

Roll over Beethoven, roll over Beethoven! *ELO-Version inklusive Gitarrenlick summt* :yeah:
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Deathinfektor » 24. Februar 2017, 11:58

F. Kommandöh hat geschrieben:Hier eher: Hauptsache ganz viel Leder, Nieten, Cowboyschuhe und cool rumstehen. (Von der Sorte lassen sich auch immer mehr Konzertgänger beobachten, meist wahrscheinlich zwischen 16 und 25 Jahre alt. Da ist die Mähne auch nach 10 Bands noch trocken und unverfilzt, die Bordellgalloschen und die XS-Lederjacke sitzt perfekt...)


Verdammt, Cowboyschuhe und Alter passen auf mich (gerade noch) - zum GlĂĽck das mit den unverfilzten und trockenen Haaren ĂĽberhaupt nicht - und die Schuhe sind natĂĽrlich bei der Ankunft meistens schon voller Dreck und Matsch haha!

Und ernst schau ich bloĂź, wenn's Bier mal wieder leer is...
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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Killmister » 24. Februar 2017, 13:41

Ulle hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:Verdammt, ich glaube Nasty Savage wäre mir gut reingelaufen. :yeah:

Mir auch, da Familie Siebi immer noch mit Röhre freudig fernseht. Da wär das ein oder andere reparable Ersatzteil rausgeprungen, eine klassische Win-Win-Situation, Musik mit Show und Ersatzteil. :yeah:


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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon F. Kommandöh » 24. Februar 2017, 15:19

Deathinfektor hat geschrieben:
F. Kommandöh hat geschrieben:Hier eher: Hauptsache ganz viel Leder, Nieten, Cowboyschuhe und cool rumstehen. (Von der Sorte lassen sich auch immer mehr Konzertgänger beobachten, meist wahrscheinlich zwischen 16 und 25 Jahre alt. Da ist die Mähne auch nach 10 Bands noch trocken und unverfilzt, die Bordellgalloschen und die XS-Lederjacke sitzt perfekt...)


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Re: Metal Assault 2017

Beitragvon Ulle » 24. Februar 2017, 15:49

LOL. Irgendjemand vorzuschreiben, wie er rumlaufen oder sich verhalten soll, ist exakt das Gegenteil, was Metal für mich bedeutet. Hatte über die Jahre auch immer wieder den Eindruck, dass die, die den Metal am meisten zelebrieren, fünf Jahre später oft von der Bildfläche verschwunden sind, während der nietenfreie Normalo immer noch mit mir Bierchen am KIT schlürft.
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