US Prog Metal aus den 90ern....

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon holg » 29. Oktober 2012, 21:02

Acurus-Heiko hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Damit ich jetzt nicht nur mit schmalzigem Hardrock und PlĂĽschprog um die Ecke kommen, hier noch eines meiner Lieblingsdemos. Drei Songs, drei KnĂĽller. Da wusste Pat Lachmann noch, wie gute Musik geht.

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Von mir gibt es hierfĂĽr ein Wow! Bitte mal mit 320 kbps digitalisieren ...


Wenn ich in Rente gehe und ganz viel Zeit habe:))
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon rapanzel » 30. Oktober 2012, 19:06

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OCTOBER THORNS - Promo 2000

Ich machs mir jetzt mal ganz einfach und kopier das metal-treasures review, denn ich sehe das genau so :-D

Leider völlig verbockt haben OCTOBER THORNS das für Sammler so wichtige optische Ambiente. Fürs Auge gibt es lediglich eine fein säuberlich gestaltete CD, ein Cover oder sonstige sichtbare Infos sind nicht vorhanden, sprich, die CD wurde nur in einer neutralen weißen Papphülle verdealt. Halten wir uns jedoch ans wesentliche, die Optik soll ja nicht alleiniges Kriterium sein. Musikalisch darf man eine weitere unentdeckte Perle ergründen, die garantiert jeden Progressiven US-Metal Liebhaber in den kollektiven Wahnsinn treiben wird. OCTOBER THORNS legen mit diesem Teil ein Zeugnis von musikalischer Virtuosität und Eigenständigkeit vor, die seinesgleichen sucht. Ohrenschmäuse wohin man zappt, aufgepeppt mit ausgeklügelten Harmoniefolgen und filigranen Melodiebögen on Masse, die jedoch bei aller Breaklastigkeit stets leicht nachvollziehbar bleiben. Besonders auffallend sind die teilweise massiv eingestreuten US-Riffgranaten die der Abwechslung und dem Charakter aller Songs sehr gut zu Gesicht stehen. Mit Front-Zauberer Paul LaPlaca hat man zudem eine Mörderstimme an Bord, welcher sämtliche Sparten im Rockbereich abdeckt. Fazit: Wer dezente Einflüsse von DREAM THEATER (zu „When Dream And Day Unite“ Zeiten), PAIN OF SALVATION, FATES WARNING, KINGSBANE und CYNIC hörbar findet, kritzelt ein imaginäres OT in seine Suchliste!

Tracklist:

1) PAGE ONE
2) CIRCLE GAME
3) SOUL FORGE
4) NO IDLE PHRASE
5) JIHAD
6) EXHAUSTED MINDS

Leider gibt's keine Songs von dem Demo direkt auf youtube, was ich demnächst mal ändern werde.

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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon Metal-Hunter » 31. Oktober 2012, 02:22

rapanzel hat geschrieben:Leider gibt's keine Songs von dem Demo direkt auf youtube, was ich demnächst mal ändern werde.


...hab mal ein bisserl Arbeit abgenommen...Soul Forge hier:

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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon rapanzel » 31. Oktober 2012, 08:31

Metal-Hunter hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Leider gibt's keine Songs von dem Demo direkt auf youtube, was ich demnächst mal ändern werde.


...hab mal ein bisserl Arbeit abgenommen...Soul Forge hier:


Kannste mir das selbstgemachtes Cover/Backcover mal per email in High-Res. zukommen lassen? Das wäre super
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon Ohrgasm » 31. Oktober 2012, 23:39

holg hat geschrieben:Die Kollegen von TORMAN MAXT fand ich auf ihrem Debütalbum auch völlig genial. Ein kleines bisschen waltzige Psyche, ein wenig GYPSY-KYSS-Folklore-Weichspüler und freudig erregt hüpft der holg um seinen Player. ich habe damals mal irgendwo geschrieben, wenn Terry Pratchet Heavy Metal vertonen würde, könnte er so klingen.


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Ăśbrigens bieten die Jungs ihre Alben zum kostenlosen Download an. Nett von ihnen :smile2:
http://www.tormanmaxt.com/
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon holg » 31. Oktober 2012, 23:59

Ohrgasm hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Die Kollegen von TORMAN MAXT fand ich auf ihrem Debütalbum auch völlig genial. Ein kleines bisschen waltzige Psyche, ein wenig GYPSY-KYSS-Folklore-Weichspüler und freudig erregt hüpft der holg um seinen Player. ich habe damals mal irgendwo geschrieben, wenn Terry Pratchet Heavy Metal vertonen würde, könnte er so klingen.


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Wobei leider nur das erste Album so richtig tolltoll ist.
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon Ohrgasm » 8. November 2012, 16:14

1999 haben CLOCKWORK ein recht virtuoses, angejazztes, aber nicht zu komplexes Album rausgebracht. Vergleichsweise wenig Gesang, verschachtelte Rhytmen und melodische Frickelgitarren:

"kurzes" OhrwĂĽrmchen:




Instrumental klappts auch:

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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon birdrich » 8. November 2012, 20:08

Ohrgasm hat geschrieben:1999 haben CLOCKWORK ein recht virtuoses, angejazztes, aber nicht zu komplexes Album rausgebracht. Vergleichsweise wenig Gesang, verschachtelte Rhytmen und melodische Frickelgitarren:

"kurzes" OhrwĂĽrmchen:




Instrumental klappts auch:



Das ist wirklich eine ganz starke Scheibe. Klangen damals sehr eigen. Muss ich unbedingt wieder anhören.
Sehr guter Tipp.
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon gps » 8. November 2012, 22:25

Man müsste eh mal ein Urlaubssemester einlegen, um das ganze Zeugs hier mal wieder zu hören. Ich leg jetzt mal die Defyance Scheiben ein.

noch nicht genannt bislang: Visionary, 2 Alben (1996/2002)



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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon birdrich » 8. November 2012, 22:52

gps hat geschrieben:Man müsste eh mal ein Urlaubssemester einlegen, um das ganze Zeugs hier mal wieder zu hören. Ich leg jetzt mal die Defyance Scheiben ein.

noch nicht genannt bislang: Visionary, 2 Alben (1996/2002)




Wirklich hier noch nicht erwähnt?
Dann aber bestimmt im clone thread QR.
Aber dafĂĽr kann die band ja nichts.
Denn das sind zwei Lieblinge fĂĽr alle Zeiten.
Unaufgeregt, verdammt authentische Produktion, durchaus progressiv/aber dabei leise und bedacht, mit einem Sänger, der 1. geil und 2. schon ziemlich nach G.T. klingt.
Ich bete das DebĂĽt an, habe erst vor ein paar Tagen die Strange but... mal wieder aufgelegt. Oh Mann, ich bin fertig, ist die geil!!!
Gäbe es einen Gradmesser für USPM90, Visionary könnten das durchaus darstellen.
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon rapanzel » 12. November 2012, 14:52




Zwar keine Amis, sondern Dänen.
Kennt hier jemand CARISMA mit ihrem 1825 Album?
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon Prof » 26. Dezember 2012, 13:05

Endlich ist mal Zeit, mir dem Rapa..., äh, Pavlos-US-90s-Progmetal-Thread zu widmen.
Und was soll ich sagen: ein einziges Déjà vu der angenehmsten Variante. Die mich daran erinnerte dass unter den Demos die ich vor langer Zeit mal dem SMM überlassen habe, auch das 'Symposium of a troubled mind' von Arkaina war.

Die Zion Knight, Angel X und October Thorns, sowie die Seance und Axis sind 1A Reissue-Kandidaten, klar.
Sammlerpreisen sind bescheuert, da Sammler bekanntlicherweise bescheuert sind. :-D

Kleine Ergänzung zu Exises: das Debüt liegt als CD vor mir, als Megaton CD 016. Damals vertrieben von Boudisque, einem geilen Plattenladen hier in downtown Amsterdoomed. Gibt's, wie die meisten der hier aufgeführten Bands, leider nicht mehr.

Dreemwich sind mit den Tracks 'Beyond imagination' und 'Power shortage' auf dem 'Midwest Metalfest'-Sampler drauf.

Die (fantastische!) Aggressor passt hier meiner Meinung nach nicht rein, da reinrassiger US-Power.

Die Hades-Bemerkung zu den fehlenden Hooklines/Melodien bzw. der mangelnden Eigenständigkeit vieler Bands kann ich so nachvollziehen. Trotzdem: dieses 'Genre' fasziniert auf immer und ewig.

Selbstverständlich gibt's noch viel zu ergänzen ('Believe' von Without Warning!), aber man will ja die Einkaufslisten der geplagten SMB-Progger bloss nicht noch endloser machen als sie es jetzt schon sind. :smile2:

Aber, okay, ein Tipp muss einfach sein.
Eniac Requiem: 'Space eternal void'(1998).
Eine völlig eigenständige Band aus Dallas, TX, deren Stil sich schwer beschreiben lässt. Technisch, aber mit Hand und Fuss. Melodiebetont und düster. Metallisch, aber melancholisch-spacey zugleich. Ich hab' mir damals die Japan-Pressung gekauft, das Teil ist aber - mit gehöriger Verspätung - auch in Europa rausgekommen.





@ Pavlos:
Das Greyhaven-Review ist mein persönlichstes ever gewesen. Irgendwie befremdlich, es nach sovielen Jahren nochmal zu lesen.
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon Fire Down Under » 26. Dezember 2012, 14:16

Ohrgasm hat geschrieben:Twilight Kingdom - The Guardian / Demo 1995

Seit der rapanzel mir das Demo geschickt hat (danke nochmal), habe ich fast gar kein Verlangen mehr das Album Adze aufzulegen. denn der Sound auf dem Longplayer ist im Vergleich hierzu ein Abstieg.
Warum die Band den warmen und harmonischen Klang von The Guardian aufgegeben hat, wird wohl niemals jemand verstehen...

The Guardian besitzt eigenen Charakter, charmanten Sänger und Songs für Feinschmecker.
Mir gefallen vor allem die erstklassigen Drums und die schön verspielte Gitarre, welche nie aufdringlich erscheint. Das viele Keyboard, effektiv eingesetzt, verleiht dem Demo eine eigene Note.
Ein top abgemischtes Produkt, welches man gerne rereleasen könnte...

Hier mal Awakening:


Gefällt mir recht gut, besonders die Keyboards, die teilweise leicht sinfonische Anklänge mit rein bringen. Der Sänger ist auf Dauer aber etwas anstrengend.
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon Blacktiger » 26. Dezember 2012, 15:16

Prof hat geschrieben:Endlich ist mal Zeit, mir dem Rapa..., äh, Pavlos-US-90s-Progmetal-Thread zu widmen.
Und was soll ich sagen: ein einziges Déjà vu der angenehmsten Variante. Die mich daran erinnerte dass unter den Demos die ich vor langer Zeit mal dem SMM überlassen habe, auch das 'Symposium of a troubled mind' von Arkaina war.

Die Zion Knight, Angel X und October Thorns, sowie die Seance und Axis sind 1A Reissue-Kandidaten, klar.
Sammlerpreisen sind bescheuert, da Sammler bekanntlicherweise bescheuert sind. :-D

Kleine Ergänzung zu Exises: das Debüt liegt als CD vor mir, als Megaton CD 016. Damals vertrieben von Boudisque, einem geilen Plattenladen hier in downtown Amsterdoomed. Gibt's, wie die meisten der hier aufgeführten Bands, leider nicht mehr.

Dreemwich sind mit den Tracks 'Beyond imagination' und 'Power shortage' auf dem 'Midwest Metalfest'-Sampler drauf.

Die (fantastische!) Aggressor passt hier meiner Meinung nach nicht rein, da reinrassiger US-Power.

Die Hades-Bemerkung zu den fehlenden Hooklines/Melodien bzw. der mangelnden Eigenständigkeit vieler Bands kann ich so nachvollziehen. Trotzdem: dieses 'Genre' fasziniert auf immer und ewig.

Selbstverständlich gibt's noch viel zu ergänzen ('Believe' von Without Warning!), aber man will ja die Einkaufslisten der geplagten SMB-Progger bloss nicht noch endloser machen als sie es jetzt schon sind. :smile2:

Aber, okay, ein Tipp muss einfach sein.
Eniac Requiem: 'Space eternal void'(1998).
Eine völlig eigenständige Band aus Dallas, TX, deren Stil sich schwer beschreiben lässt. Technisch, aber mit Hand und Fuss. Melodiebetont und düster. Metallisch, aber melancholisch-spacey zugleich. Ich hab' mir damals die Japan-Pressung gekauft, das Teil ist aber - mit gehöriger Verspätung - auch in Europa rausgekommen.





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Sehr schön! Habe soeben Eniac Requiem bei Amazon bestellt. Kannt die vorher gar nicht.
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Re: US Prog Metal aus den 90ern....

Beitragvon rapanzel » 26. Dezember 2012, 15:21

Blacktiger hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Endlich ist mal Zeit, mir dem Rapa..., äh, Pavlos-US-90s-Progmetal-Thread zu widmen.
Und was soll ich sagen: ein einziges Déjà vu der angenehmsten Variante. Die mich daran erinnerte dass unter den Demos die ich vor langer Zeit mal dem SMM überlassen habe, auch das 'Symposium of a troubled mind' von Arkaina war.

Die Zion Knight, Angel X und October Thorns, sowie die Seance und Axis sind 1A Reissue-Kandidaten, klar.
Sammlerpreisen sind bescheuert, da Sammler bekanntlicherweise bescheuert sind. :-D

Kleine Ergänzung zu Exises: das Debüt liegt als CD vor mir, als Megaton CD 016. Damals vertrieben von Boudisque, einem geilen Plattenladen hier in downtown Amsterdoomed. Gibt's, wie die meisten der hier aufgeführten Bands, leider nicht mehr.

Dreemwich sind mit den Tracks 'Beyond imagination' und 'Power shortage' auf dem 'Midwest Metalfest'-Sampler drauf.

Die (fantastische!) Aggressor passt hier meiner Meinung nach nicht rein, da reinrassiger US-Power.

Die Hades-Bemerkung zu den fehlenden Hooklines/Melodien bzw. der mangelnden Eigenständigkeit vieler Bands kann ich so nachvollziehen. Trotzdem: dieses 'Genre' fasziniert auf immer und ewig.

Selbstverständlich gibt's noch viel zu ergänzen ('Believe' von Without Warning!), aber man will ja die Einkaufslisten der geplagten SMB-Progger bloss nicht noch endloser machen als sie es jetzt schon sind. :smile2:

Aber, okay, ein Tipp muss einfach sein.
Eniac Requiem: 'Space eternal void'(1998).
Eine völlig eigenständige Band aus Dallas, TX, deren Stil sich schwer beschreiben lässt. Technisch, aber mit Hand und Fuss. Melodiebetont und düster. Metallisch, aber melancholisch-spacey zugleich. Ich hab' mir damals die Japan-Pressung gekauft, das Teil ist aber - mit gehöriger Verspätung - auch in Europa rausgekommen.





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Das Greyhaven-Review ist mein persönlichstes ever gewesen. Irgendwie befremdlich, es nach sovielen Jahren nochmal zu lesen.


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Ewig nicht mehr gehört, wir heute Abend umgehend nachgeholt!
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