Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Hard Rock, Prog Rock, Art Rock, Progressive Metal ...

Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Rauberer » 7. April 2009, 20:06

QuickNick hat geschrieben:@ Rauberer: Ich werde mein Sampler-Review wohl an den Ostertagen fertig bekommen - auch das von deinem Sacred Metal Board Sampler. Cheers!

Bin übrigens addicted to "Run for your life" von White Wolf...!!!


Da freu ich mich drauf :D

@Sampler-Empfänger
Soll ich nächsten Monat die nächste Runde starten?

@Siebi
Ist dein Sampler jetzt immer noch nicht angekommen oder hast ihn?

@Sarge

Guter Tip mit White Wolf. Mir gefallen beide Alben wirklich gut.
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Pavlos » 7. April 2009, 21:44

Sgt. Kuntz hat geschrieben:Später (2007) gab es noch ein Comeback-Album, das ich haber nicht kenne.


Victim of the spotlight heisst das DIngens und ich find´s ganz, ganz toll.
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Sgt. Kuntz » 7. April 2009, 21:50

Pavlos hat geschrieben:
Sgt. Kuntz hat geschrieben:Später (2007) gab es noch ein Comeback-Album, das ich haber nicht kenne.


Victim of the spotlight heisst das DIngens und ich find´s ganz, ganz toll.


Na dann werd ich mir die mal krallen müssen. Sänger Don Wilk wurde ja anscheinend von Don Wolf ersetzt :shock: .

Aber wenn die Namen schon gleich klingen, vielleicht singen sie auch gleich.
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Rauberer » 7. April 2009, 22:20

Ganz großes Kino ist für mich dieses Album:

Bild


Tower City haben mit "A little bit of Fire" eine Hammerscheibe veröffentlicht. Durchgehend sehr guter, etwas härterer AOR mit dem Highlight "Talking to Sarah".
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Sgt. Kuntz » 8. April 2009, 08:06

Rauberer hat geschrieben:Ganz großes Kino ist für mich dieses Album:

Bild


Tower City haben mit "A little bit of Fire" eine Hammerscheibe veröffentlicht. Durchgehend sehr guter, etwas härterer AOR mit dem Highlight "Talking to Sarah".


Ja, sehr schöne Scheibe. Auch der Nachfolger "All or Nothing" kann einiges, "Fire with Fire" und "I won't surrender" sind Songs der spitzenklasse!!
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Irish Coffee » 8. April 2009, 10:36

Morningstar - Venus von 1979 ist eine sehr gefällige AOR Platte, hab mir die mal unlängst besorgt. Bild
Odins wilde Krieger aus dem Norden kehren wieder. Abgerissen und zerschlissen, dennoch ungebrochen. Holstein, Deine Helden wollen sich zu Worte melden. Voller Stolz und voller Wut, hier wird gestanden, nicht gekrochen.
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Sgt. Kuntz » 9. April 2009, 20:28

Irish Coffee hat geschrieben:Morningstar - Venus von 1979 ist eine sehr gefällige AOR Platte, hab mir die mal unlängst besorgt. Bild


Interesanntes Album, der Opener "Angel" hätte doch eigentlich ein Hit werden MÜSSEN, oder? "Lady Love" und "Rosie" wissen auch noch zu gefallen, was mir aber gar nicht zusagt ist z.B. das Boogie-mäßige "Rock`n`Roll Rodeo". Trotzdem gute Scheibe!

Da wir mit Irish Coffee schon einen 70er Liebhaber da haben, nenn ich mal folgenden Kracher:

DESMOND CHILD & ROUGE - Runners in the Night 1979
Bild
Multi-Talent und Hit-Songwriter Desmond Child mit Sängerin Maria Vidal. Ein Album voller Hits wie "My Hearts´s on Fire" oder "Tumble in the Night". Purer AOR, aber mit ordentlich Dampf!
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Rauberer » 10. April 2009, 10:32

Eine klasse Band aus Dänemark:

Bild

Leider kenn ich von B-Joe nur das selbstbetitelte Debut und die abgebildete Ready to Ride. Irgendwie hab ich die Band danach aus den AUgen verloren, obwohl sie immer noch aktiv ist.

Starker AOR mit klasse Melodien und mittlerweile wieder recht günstig zu bekommen.
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon QuickNick » 10. April 2009, 17:08

Review zu Rauberers AOR-Sampler.

Leider muss ich sagen, dass mir die geballte AOR-Power nach dem dritten Durchhören dann doch etwas viel wurde – da ist vom ersten Sampler nicht wirklich sehr viel hängen geblieben. Die beiden anderen sind allerding klasse! Vor 20 Jahren wäre meine Begeisterung sicher deutlich höher gewesen, `88 bis ca. `92 waren meine AOR-Days…

Vol. 1

Bad Company

“No Smoke without a Fire” Hervorragender Song mit einem hypnotischen Riff und auch sonst allem, was ein Hit braucht. Das Lied würde ich allerdings eher als Classic Rock bezeichnen.

Beckett

Keine Ahnung, wer das ist (was übrigens für fast alle Bands/Interpreten gilt), aber der Song bietet ganz netten Loverboy AOR.

Evans Hanselmann

Damit kann ich gar nichts anfangen. Leicht progressiver 80er Pop-Rock ohne Pep und mit nervigen Vocals.

Export

Der Song kommt mir bekannt vor. Relativ schnulzige AOR-Durchschnittsware.

The Little Heroes

Langeweile pur, sorry…

Tim Goodman

Endlich etwas mehr Pep – interessanter Gitarrensound, Klavier und ein spannender Songaufbau. Klingt nach frühen 80ern und US of A. Cooler Song.

John Stewart

US Soft-Rock mit leichtem Country-Einschlag. Lässt mich kalt.

Call Me

Coole, Saga-ähnliche Gitarrenarbeit, aber der Song hat leider nicht die Klasse von “Wind him up”, lediglich der Refrain hat Pep.

Einstein

Leider wieder nichts, was im Öhrchen hängen bleibt…

Die Laughing
Das Intro nervt mit elektronischen Sounds und Vocals im Manfred Mann Stil. Der Rest plätschert vorbei.

Billy Thorpe

Instrumental und soundmäßig etwas mehr Power, aber auch kein Song, der mich umhaut. Der Sänger hat aber zumindest eine gute, kraftvolle Stimme und der Chorus kommt gut.

Breathless

Jetzt wirds mal hardrockig, sehr schön. Guter Melodic Hard Rock Song.

Scandal

Ganz nette Sängerin und 100%iges 80er Feeling, aber wieder kein Hit.

Ian Cussick

Synthie-Pop mit AOR-Vocals und einigen atmosphärischen Highlights.

Blind Fish

Getragener Song, der niemandem weh tut. Guter Sänger und nette Instrumentierung.

Ten

Nicht mein Fall…

Prism

Endlich noch mal ne Band, die ich kenne. Geile Keyboard-Gitarren-Kombi und ein Song, der sofort zur Sache kommt (ein Glück!). Das ist richtig guter AOR, der noch nicht mal sehr auf Hit getrimmt ist, sondern sehr authentisch klingt. Tolles Ding!


Vol. 2

Chilliwack

Aus Kanada kommt AOR/Hard Rock-mäßig ja von je her verdammt viel Qualität, so auch bei Chiliwack. Sehr kraftvoller, entspannter, souveräner Melodic Hard Rock. AOR at ist best!


RPM

Hups, das könnte von Eingangs-Riff her ja fast Metal sein… Leider macht man hier nicht viel aus dem guten Start. Das Ding sollten Survivor mal spielen..!

Boycott

Sehr guter, kraftvoller AOR neuerer Prägung. Gänsehaut-Refrain und sehr guter Sound. *Daumen hoch

Idle Eyes

Typischer 80er Pop-Rock. Ganz nett gemacht und mit ner catchy Hookline. Kann ich gut hören.

Greg X. Volz

Russ Ballard-artiger, ruhiger AOR. Sehr guter Song.

The Kite

Woohoo, der Song beginnt mit Bass-Power, Drum-Power und einem geilen Whitesnake-Keyboard-Riff… und dann? Viel zu lasche Strophe und ein Sänger, der erst bei der Bridge und dem Chorus aufwacht. Aus dem Track hätte man noch mehr machen können. Die Band hat allerdings Klasse!

Wireless

Treibender Hard-Rock mit ruhigen Parts. Klingt nach End-70er Kansas-Boston-Journey-Ecke. Ordentlicher Song.

The Sherbs

Ähnliche Richtung wie die Vorgänger-Band, klingt allerdings noch etwas älter. Sehr geiler Song mit schönen Melodien und viel Abwechslung.

Balance

Klavier-Intro, das Bombastisches erwarten lässt… und so kommt es dann auch – bombastischer US-AOR (REO Speedwagon-Ecke), wahrscheinlich aus den frühen 80ern. Cool arrangiert und mit klasse instrumentalen Leistungen. Der Refrain klingt nach den Bee Gees (kein Nachteil!). Sehr schönes Stück.

Gary O

Gutes Intro mit tollen Vocals und guter Gitarrenarbeit. Prototypischer AOR. Der E-Drum Snare-Sound nervt etwas.

Lydia Taylor Band

Endlich noch mal eine Frauenstimme! Guter Power-Rock.

Leyden Zar

Das könnte hinsichtlich Keyboard und Gitarre fast Manfred Mann aus den 80ern sein. Interessanter Song.

Ian Lloyd

Gute-Laune-Hüpf-AOR. Cooler Song mit sehr guten Vocals.

Fosterchild

70er Southern-AOR. Nicht schlecht.

Warpipes

Klingt wie ein Mix aus Giant und Loverboy, allerdings weiß der Song nicht zu überzeugen.

John Kitzer

Schneller, rockiger Hard Rock mit viel Melodie. Macht Spaß.

John Waite

Tja, was soll ich sagen – mein Lieblings-AOR-Sänger! Der Song rockt das Haus. *niederknie


Vol. 3

Baltimoore

Die Jungs bemühen sich zwar, amerikanisch zu klingen, dürften aber wohl aus Europa kommen und aus den 90ern stammen. Kraftvoller Hard Rock.

Gowan

Melodic Rock aus den späten 80ern (?), der mich nicht aus den Socken haut.

Seventh Key

Sehr rockiger Song. Geht gut nach vorne und hat ne tolle Gesangsmelodie. Man hört, dass hier Szene-Größen am Werk waren – fast Bad English-Qualitätsniveau!

City Boy

Komischer Song….

Steelhouse Lane

Das ist ja schon fast Melodic Metal. Sehr guter Power-Song.

Mayday

Hier wippt der Fuß… Treibender Hard Rock/AOR von hoher Qualität, der aber mal so richtig Spaß macht.

The New Eyes

Klingt 200% deutsch und begeistert mich überhaupt nicht.

Skagarack

Sehr guter Melodic-AOR. Klingt wie Journey zu “Escape” Zeiten, sogar der Sänger hat was von Perry…

The Fools

Haha, die “Psycho Chicken” kenne ich. Hatte ich mal auf ner Cassette, zusammen mit „She drives like crazy“. Luschtig!

John Hunter

Recht guter, atmosphärischer und leicht bombastischer Song. Sound und Gitarren-Arbeit sind klasse.

Jack Green

Rockiger Track ohne viel Wiedererkennungswert.

Frederiksen/Phillips

Klasse Duo und ein toller Song. Toto und vor allem Survivor scheinen durch! Super Solo übrigens.

John Hiatt

US-Stadion-Rock der Marke Don Henley. Sehr guter Stoff vom Altmeister.

Paul Collins Band

Der Song besticht durch Nicht-Bestechen…

Royal Tramps

Sehr schöner, rockig-bluesiger Hard Rock mit Melodie. Der Chorus gefällt.

Alan David

Treibender Pop-Rock mit ordentlicher Instrumentierung. Guter Song.

Duke Jupiter

Schöner, melodischer Abschluss mit “Leila”-Gedächtnis-Gitarren-Lick.


Puh, das war eine ganz schöne Wegstrecke… Ich muss sagen, dass Vol. 1 deutlich gegenüber den anderen beiden CDs abfällt. Einige Highlights konnte ich aber auch da drauf ausmachen. Insgesamt eine sehr interessante Sammlung, die ein ordentliches Spektrum abbildet. Bester Stoff: Bad Company, Prism, Chilliwack, Boycott, The Sherbs, John Waite, Skagarack und Frederiksen/Phillips.

Drei pickepacke volle CDs waren vielleicht eine zu viel…

Nochmals vielen Dank für diese Sampler und das Teilen deiner AOR-Passion!
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Rauberer » 11. April 2009, 09:13

Danke erstmal für das Review. BIn jetzt auf die Meinungsunterschiede gespannt.
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Rauberer » 11. April 2009, 09:26

Rauberer hat geschrieben:Danke erstmal für das Review. BIn jetzt auf die Meinungsunterschiede gespannt.


Edit:

Ich werde jetzt meine Sammlung nach weiteren 3-111 klassigen Scheiben durchforsten um diesen hier "worshipen" zu können. :wink: :lol:
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Sgt. Kuntz » 11. April 2009, 10:58

Um wieder in die 1. AOR-Liga zu kommen :D :

KINGDOM - Lost in the City 1988
Bild
Eine der besten deutschen Melodic Rock-Scheiben. Die Band, die sich zunächst KINGDOM COME, dann KINGDOM und später DOMAIN nannte, und mittlerweile Melodic Power Metal spielt, hat sich hier mit einem durchgängig starken Album verewigt. Den Hit "Lost in the City" mit seinem dominantem Keyboard muss man gehört haben, aber auch z.B. die beiden Balladen "Sign From Your Heart" und "Love Child" bieten ganz großes AOR-Kino, genau wie das treibende "Ridin`throu the Night" ! Ein Album, dass sich mit seinen vielen Ohrwürmern als geeignete Einstiegs-Droge für kommende AOR-Fans erweisen könnte!
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Sgt. Kuntz » 16. April 2009, 10:20

So, bevor der AOR-Thread einschläft, hier noch schnell ein schöner Klassiker:

FRANKE & THE KNOCKOUTS - Making the Point 1984
Bild
Franke Previte und seine Mannen haben zwischen 1981-1984 drei sehr feine Westcoast AOR Scheiben fabriziert, wobei mir die letzte "Making the Point" am besten gefällt. Highlight ist für mich natürlich der Opener "Outragious", aber auch "So cool" oder "Carry why?" sind fantastische Hits und ganz essentiell für Fans von TOTO, LE ROUX, I-TEN, SHELTER, BALANCE, usw.

Drummer Tico Torres wechselte nach dem Ende der Band 1984 zu BON JOVI und ist heute Maler, Bildhauer und Designer, Franke himslef bekam später sogar einen Oskar und Golden Globe für den Schmachtfetzen "(I´ve had) The Time of my Life" für "Dirty Dancing".
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Rauberer » 16. April 2009, 10:40

Sgt. Kuntz hat geschrieben:So, bevor der AOR-Thread einschläft, hier noch schnell ein schöner Klassiker:

FRANKE & THE KNOCKOUTS - Making the Point 1984
Bild
Franke Previte und seine Mannen haben zwischen 1981-1984 drei sehr feine Westcoast AOR Scheiben fabriziert, wobei mir die letzte "Making the Point" am besten gefällt. Highlight ist für mich natürlich der Opener "Outragious", aber auch "So cool" oder "Carry why?" sind fantastische Hits und ganz essentiell für Fans von TOTO, LE ROUX, I-TEN, SHELTER, BALANCE, usw.

Drummer Tico Torres wechselte nach dem Ende der Band 1984 zu BON JOVI und ist heute Maler, Bildhauer und Designer, Franke himslef bekam später sogar einen Oskar und Golden Globe für den Schmachtfetzen "(I´ve had) The Time of my Life" für "Dirty Dancing".


Hier schläft nix ein, bin nur grad mit der Sampler-DVD beschäftigt.

Schande über mich, von Franke and the Knockouts hab ich nur die "Below the Belt".
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Re: Rock für Erwachsene, auch AOR genannt

Beitragvon Sgt. Kuntz » 16. April 2009, 10:51

Das hab ich mir schon gedacht, dass dir die Ohren rauchen von den Samplern. Muss mit meinen "Reviews" auch irgendwann mal anfangen.

Die "Below the Belt" finde ich auch ganz gut, mit gefällt v.a. auch das schöne, sehr amerikanische Cover. Aber die "Making the Point" ist musikalisch noch eine Ecke stärker.
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