Die falscheste Genre-Bezeichnung: PROG METAL

Geht es eigentlich noch jemandem so, oder bin ich der Einzige.
Ich habe in den 90ern (in den späten 80ern sowieso) das, was allgemein unter Prog Metal lief aufgesogen, während ich in den letzten 10 Jahren immer mehr das Interesse an diesem Stil verloren habe, weil sich die meisten Bands schlicht totgelaufen haben und mich einfach nur noch langweilen. Mittlerweile ist es nicht nur so, dass mich dieser "typische" Stil nicht nur langweilt, sondern er macht mich sogar wütend.
Ich meine jetzt nicht Bands, die immer wieder was Neues fabrizieren und sich selbst erfinden, sondern eben die Combos, die immer wieder die exakt gleiche, austauschbare Mucke machen und dabei außer Instrumentenbeherrschung (für mich) absolut nichts mehr zu bieten haben.
Während ich mich früher auf eine neue Symphony X gefreut habe (auch wenn mich nach der dritten keine mehr richtig gepackt hat), bekomme ich heutzutage nur noch einen Gähnanfall, wenn ein neues Album angekündigt wird.
In der Regel haben wir einen hohen Sänger, einen fähigen Drummer und einen Gitarristen, der sich 30 - 60 sek. in einem Song die Finger wund spielt (ohne dabei auch nur ansatzweise interessant zu klingen), beim restlichen Song aber nicht ein einziges Riff spielt, sondern einfach nur stumpf an der E-Seite rumzupft. Dazu dann die immer gleichen, lang gezogenen Melodien und abgehackten Rhythmusparts und die Sache ist gegessen.
Ich kann mir auch Vorreiter wie eben Symphony X schlicht nicht mehr anhören, Bands wie Eumeria, Darkology, Andromeda, Spheric Universe Experiment oder aktuell Illusion Suite usw. usf. - das geht einfach alles nicht mehr. Da gibt's null Entwicklung und Eigenständigkeit, ich bin einfach nur satt.
Ich habe in den 90ern (in den späten 80ern sowieso) das, was allgemein unter Prog Metal lief aufgesogen, während ich in den letzten 10 Jahren immer mehr das Interesse an diesem Stil verloren habe, weil sich die meisten Bands schlicht totgelaufen haben und mich einfach nur noch langweilen. Mittlerweile ist es nicht nur so, dass mich dieser "typische" Stil nicht nur langweilt, sondern er macht mich sogar wütend.
Ich meine jetzt nicht Bands, die immer wieder was Neues fabrizieren und sich selbst erfinden, sondern eben die Combos, die immer wieder die exakt gleiche, austauschbare Mucke machen und dabei außer Instrumentenbeherrschung (für mich) absolut nichts mehr zu bieten haben.
Während ich mich früher auf eine neue Symphony X gefreut habe (auch wenn mich nach der dritten keine mehr richtig gepackt hat), bekomme ich heutzutage nur noch einen Gähnanfall, wenn ein neues Album angekündigt wird.
In der Regel haben wir einen hohen Sänger, einen fähigen Drummer und einen Gitarristen, der sich 30 - 60 sek. in einem Song die Finger wund spielt (ohne dabei auch nur ansatzweise interessant zu klingen), beim restlichen Song aber nicht ein einziges Riff spielt, sondern einfach nur stumpf an der E-Seite rumzupft. Dazu dann die immer gleichen, lang gezogenen Melodien und abgehackten Rhythmusparts und die Sache ist gegessen.
Ich kann mir auch Vorreiter wie eben Symphony X schlicht nicht mehr anhören, Bands wie Eumeria, Darkology, Andromeda, Spheric Universe Experiment oder aktuell Illusion Suite usw. usf. - das geht einfach alles nicht mehr. Da gibt's null Entwicklung und Eigenständigkeit, ich bin einfach nur satt.