
Kann sein, dass ich es überlesen habe, aber es wurde hier bisher noch nichts über das Comebackalbum von Sacred Rite geschrieben.
Eins vorweg: die Demo-Spuren des verstorbenen SR-Drummers Kevin Lum wurden für diese CD gesampled. Das mag dem einen oder anderen missfallen. Es wäre aber zugleich eine erhebliche Fehleinschätzung, deswegen dieses Album nicht mindestens ein mal komplett durchzuhören.
Wo leider viele alte Hasen mit halbgaren oder gar katastrophalen Comebackreleases beweisen, dass eine Reunion überflüssig war, haben die Hawaii-Boys eine Platte abgeliefert die an die Qualität ihrer alten Scheiben anknüpft. Resurrection enthält originellen, technisch erstklassig gespielten Hardrock/Melodic Metal die frisch und unverbraucht klingt. Trotzdem hört man die Einflüssen der späten Siebziger und frühen Achtziger zu jeder Minute heraus. Zudem ist es angemessen kraftvoll produziert, und das ganze hat etwas lebensbejahendes, anders kann ich das Feeling das diese Platte versprüht nicht beschreiben.
Wer auf Lillian Axe, Azrael's Bane, Radakka, 7 Months und Bands dieser Sparte steht, kommt um dieses Album von Sacred Rite einfach nicht herum. Das hochkarätige Cover stammt übrigens von Michael Whelan, wie auch schon damals bei Is nothing sacred und The ritual.
Eins vorweg: die Demo-Spuren des verstorbenen SR-Drummers Kevin Lum wurden für diese CD gesampled. Das mag dem einen oder anderen missfallen. Es wäre aber zugleich eine erhebliche Fehleinschätzung, deswegen dieses Album nicht mindestens ein mal komplett durchzuhören.
Wo leider viele alte Hasen mit halbgaren oder gar katastrophalen Comebackreleases beweisen, dass eine Reunion überflüssig war, haben die Hawaii-Boys eine Platte abgeliefert die an die Qualität ihrer alten Scheiben anknüpft. Resurrection enthält originellen, technisch erstklassig gespielten Hardrock/Melodic Metal die frisch und unverbraucht klingt. Trotzdem hört man die Einflüssen der späten Siebziger und frühen Achtziger zu jeder Minute heraus. Zudem ist es angemessen kraftvoll produziert, und das ganze hat etwas lebensbejahendes, anders kann ich das Feeling das diese Platte versprüht nicht beschreiben.
Wer auf Lillian Axe, Azrael's Bane, Radakka, 7 Months und Bands dieser Sparte steht, kommt um dieses Album von Sacred Rite einfach nicht herum. Das hochkarätige Cover stammt übrigens von Michael Whelan, wie auch schon damals bei Is nothing sacred und The ritual.