Das offizielle Debutalbum „Vengeance“ des quasi Einmann-Projekts von Walter „Crom“ Grosse (Ex- Dark Fortress) wurde anno 2008 mit teilweise euphorischen Kritiken, u. A. Platz 3 im deutschen Heavy Magazin, bedacht. Und nun, nach 3 Jahren Wartezeit, ist es endlich soweit. Das zweite Crom Album „Of Love and Death“ steht in den Startlöchern bereit.
Rein stilistisch hat sich auf dem neuen Output nicht viel geändert. Epischer Heavy Metal mit schwerer Pagan/Viking Schlagseite der Marke Bathory beherrschen den 8 Tracks umfassenden Silberling. Wurden auf „Vengeance“ songtechnisch und textlich allerdings eher die Schwerter der Vergeltung und verlorene Götter besungen, so kommt „Of Love and Death“ sehr viel melancholischer, tiefgängiger und getragener daher und führt den Hörer in eine ganz eigene Gefühlswelt. Songs wie „Lifetime“ oder das einprägsame „Just one blink“ seien dabei als Anspieltips genannt. Bei „My Destiny“ handelt es sich um eine Neuaufnahme des bereits auf dem ultrararen Demo von 2004 enthaltenen Songs. Gleiches gilt für die 2010er Version von „The Fallen Beauty“.
Musikalische Unterstützung erfuhr Mastermind Walter wie bereits auf dem Vorgänger von seinen ehemaligen Dark Fortress Kollegen Seraph und V. Santura. Für das Cover-Artwork zeichnet sich ebenfalls wieder Kris Vervimp (u. A. Thyrfing, Moonsorrow) verantwortlich.
Tracklist:
1. Reason to Live
2. Lifetime
3. Just One Blink
4. My Song for all the broken hearts
5. My Destiny
6. This Dying World
7. Eternal Dreaming
8. The Fallen Beauty 2010
Line-Up:
Walter „Crom“ Grosse - Vocals, choirs, guitars, bass
Matthias „Seraph“ Landes- Drums
Artistpage:
http://www.purelegend-records.com/bands/view/137/CROMReleasepage mit Samples:
http://www.purelegend-records.com/releases/view/141/Of_Love_Death