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Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 5. Februar 2014, 14:53
von Franko
Wird es beim Metal Assault bei Helle & MDD geben:
Bild

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 12. Februar 2014, 19:43
von Achim F.
Nach dem ersten Durchlauf möchte ich feststellen:

Stark! Richtig Stark!

Auf in die zweite Runde.

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 12. Februar 2014, 20:05
von Prof
Das Album trifft wohl bald auch hier ein. Freue mich!

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 12. Februar 2014, 20:39
von Franko
Achim F. hat geschrieben:Nach dem ersten Durchlauf möchte ich feststellen:

Stark! Richtig Stark!

Auf in die zweite Runde.

:smile2: :drunk: :yeah:

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 12. Februar 2014, 21:22
von rapanzel
Sa gekauft und mehr als positiv überrascht.

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 13. Februar 2014, 00:22
von Achim F.
rapanzel hat geschrieben:Sa gekauft und mehr als positiv überrascht.


Ich auch! Hatte ne solide Power Metal Platte erwartet. Hab das Teil jetzt 4mal gehört, es ist richtig geil! Allerdings zermatere ich mir den Kopf an wen mich der Sänger erinnert!

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 16. Februar 2014, 15:02
von Prof
Zwischenzeitliches Shadowdance-Fazit: mehr Licht als Schatten.

Schatten:
1. Einige Eurospeedeinlagen (und sogar ein Blastbeat-Part).
2. Das 'Children of the sea'-Cover ist für die Rumpelkatz.
3. Ich muss dem Siebi in seinen Ansichten über den Nick Knatterton-Drumsound teilweise Recht geben.

Licht:
1. Einfallsreiche Kompositionen mit Biss und Liebe zum Detail.
2. Starke Vokalleistung, bisweilen sehr feine Gesangskinien auch.
3. Dank Mut zum Risiko (besonders für ein US-Projekt) ist das ein vielschichtiges Album geworden.
Ob der Länge verdaut man es nicht in einigen Sitzungen, gerade aber deswegen kann man da so richtig drin abtauchen.

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 16. Februar 2014, 20:05
von Franko
rapanzel hat geschrieben:Sa gekauft und mehr als positiv überrascht.
Achim F. hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Sa gekauft und mehr als positiv überrascht.


Ich auch! Hatte ne solide Power Metal Platte erwartet. Hab das Teil jetzt 4mal gehört, es ist richtig geil! Allerdings zermatere ich mir den Kopf an wen mich der Sänger erinnert!

Prof hat geschrieben:Zwischenzeitliches Shadowdance-Fazit: mehr Licht als Schatten.

Schatten:
1. Einige Eurospeedeinlagen (und sogar ein Blastbeat-Part).
2. Das 'Children of the sea'-Cover ist für die Rumpelkatz.
3. Ich muss dem Siebi in seinen Ansichten über den Nick Knatterton-Drumsound teilweise Recht geben.

Licht:
1. Einfallsreiche Kompositionen mit Biss und Liebe zum Detail.
2. Starke Vokalleistung, bisweilen sehr feine Gesangskinien auch.
3. Dank Mut zum Risiko (besonders für ein US-Projekt) ist das ein vielschichtiges Album geworden.
Ob der Länge verdaut man es nicht in einigen Sitzungen, gerade aber deswegen kann man da so richtig drin abtauchen.

Freut mich, dass es gefällt :smile2:

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 17. März 2014, 10:52
von Siebi
Gestern beim MDD-Markus eingetütet, jetzt geht's los. Song für Song mit dem ersten Hören.

"Neon Abyss" - Guter Einstieg, der Gesamtsound ist etwas dumpf, die Gitarren heiß und fettig, der Drumsound ekelhaft. Der Song gefällt, hat einen hakenden Pre-Chorus. Setzt die Double Bass ein, wird es Euro Power Metal-grauslig. Warum muss ein Schlagzeuger immer doppelbassen?

"Branded" - Puh, wieder mal Dauerdoppelbasstrommlerei, bei Death Metal mag das funktionieren, bei Heavy und US Metal für mich nur bedingt. Der kantige Gesang reisst's raus, bei den zischenden Becken bekomme ich Ohrenschmerzen. Nein, nicht mein Song bzw. nur dann, wenn mal nicht im Dauertempo gerödelt wird.

"All Or Nothing" - Gut, blenden wir den Drumsound aus, konzentrieren uns nur auf den Song. Die erste halbe Minute hat's in sich. Breaklastiges Allerlei, der Gesang setzt ein, es wird in geordneteren Bahnen musiziert. Das catchige Riff-Thema wird vor der Strophe wiederholt, ja, das gefällt.

"Stare At The Sun" - Akustische Gitarren, beschwingtes Tempo, tolle Melodieführung, die Scheibe nimmt Fahrt in Richtung Gefällt-Town auf. Der markante maskuline Gesang verleiht die nötige Härte, bei den Doppelleads im Chorus wird warlordig geschunkelt. Tolles Stück mit feinem Arrangement und i-Tüpferl-Gesang.

To be continued...

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 18. März 2014, 13:23
von Franko
Siebi hat geschrieben:Gestern beim MDD-Markus eingetütet, jetzt geht's los. Song für Song mit dem ersten Hören.

"Neon Abyss" - Guter Einstieg, der Gesamtsound ist etwas dumpf, die Gitarren heiß und fettig, der Drumsound ekelhaft. Der Song gefällt, hat einen hakenden Pre-Chorus. Setzt die Double Bass ein, wird es Euro Power Metal-grauslig. Warum muss ein Schlagzeuger immer doppelbassen?

"Branded" - Puh, wieder mal Dauerdoppelbasstrommlerei, bei Death Metal mag das funktionieren, bei Heavy und US Metal für mich nur bedingt. Der kantige Gesang reisst's raus, bei den zischenden Becken bekomme ich Ohrenschmerzen. Nein, nicht mein Song bzw. nur dann, wenn mal nicht im Dauertempo gerödelt wird.

"All Or Nothing" - Gut, blenden wir den Drumsound aus, konzentrieren uns nur auf den Song. Die erste halbe Minute hat's in sich. Breaklastiges Allerlei, der Gesang setzt ein, es wird in geordneteren Bahnen musiziert. Das catchige Riff-Thema wird vor der Strophe wiederholt, ja, das gefällt.

"Stare At The Sun" - Akustische Gitarren, beschwingtes Tempo, tolle Melodieführung, die Scheibe nimmt Fahrt in Richtung Gefällt-Town auf. Der markante maskuline Gesang verleiht die nötige Härte, bei den Doppelleads im Chorus wird warlordig geschunkelt. Tolles Stück mit feinem Arrangement und i-Tüpferl-Gesang.

To be continued...

:drunk:

Re: SHADOWDANCE - US Dark Power Metal meets Progressive

BeitragVerfasst: 28. März 2014, 20:42
von Franko
Arni beweist guten Geschmack :-D

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