BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STEEL R

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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Clontarf » 16. November 2014, 13:58

Hades hat geschrieben:
Clontarf hat geschrieben:Puuuuh, das ist bitter...da verabschiedet sich eine Hoffnung auf das "Album des Jahres" bereits nach knapp 2 Minuten....schade!


Meinst du den verlinkten Song oder hast du schon das Album gehört?


Nein, kenne bislang auch nur den verlinkten Song. Aber das ist schon sehr weit weg von dem, was ich mir hier erhofft hatte. Das "Reife Herren spielen Prog Syndrom" hat leider wieder zugeschlagen...hätte durchaus ein AXEHAMMER oder STEEL ASSASSIN artiges Comeback erwartet. Mein Fehler...
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Prof » 16. November 2014, 16:00

Fazit nach einer Woche: Dead winter sun ist ein leider zu circa 70 Prozent gescheitertes Comeback-Album.
Wer - wie yours truly - erwartet hat, die wiederbelebten Born of Fire führen den Stil und das Qualitätsniveau der Centrifuge-EP, des Demos und des Transformation-Albums fort, der wird fraglos enttäuscht sein.
Es ist, trotz Originalmitglieder Steve Dorssom, Victor Morell und Bobby Chavez, irgendwie eine andere Band die Dead winter sun komponiert und eingespielt hat. Dieses Gefühl zumindest wird man nicht los beim mühsamen, langatmigen Songmaterial. Die zündenden Melodien sind entschieden zu wenige dass der Stilwechsel vom leicht technischen, etwas Maiden-esken US-Metal zum Iced Earth-on-prog light zu verkraften wäre.

Der neue Sänger Gordon Tittsworth klingt in den mittleren Tonlagen etwas forciert nach Barlow, in den höheren Tonlagen total nach LaBrie - und genauso tonlos und nervig. Zu keiner Zeit kann er J Davis vergessen machen.
Vielleicht ist der grösste Fehler dieses 10-Track-Unterfangens gewesen, den Titelsong als Opener und zu Promozwecken einzusetzen. Wie kann man einen solchen Rohrkrepierer ohne jegliche Hookline oder Melodie überhaupt mit auf ein Album packen?
Das Paradoxale an diesem BoF-Album: man hört eigentlich immer dass es kein Schnellschuss gewesen ist. Da wurde, auch in Sachen Produktion/Mix jede Menge Arbeit und Energie reingesteckt. Leider ist das Ergebnis entschieden zu verschachtelt-verkopft. Kaum ein Song kommt auf den Punkt, oder wartet mit einem wirklichen Spannungsbogen auf.

Gibt es denn Lichtblicke? Ja, und zwar drei aus zehn. Die düstere Halbballade 'Last goodbye' erinnert schwerstens an Medalyon. Das schleppende, atmosphärisch dichte 'Spiritual warfare' ist ein echter Ohrwurm. Ab der zweiten Hälfte wird das Album immer schwermütiger, kompositorisch aber kurioserweise leider nicht interessanter. Nur im Uptempo-Track 'In a cold world' - wo der olle Onkel Adolf auch mal wieder etwas sagen darf - blitzt etwas der alten Born of Fire auf, etwas dass man unter dem Begriff 'Power Metal' einordnen könnte. Das dunkle und akustische 'Tears' schliesst mit seiner hervorragenden Melodieführung die Platte zumindest würdig ab.

Erneut stellt man schweren Herzens fest, dass wirklich spannende Rockmusik momentan nicht mehr oder kaum noch im US-Metal zu finden ist. Auch wenn Die Hards die Hoffnung nicht augeben dass die Kreativität in diesem edlen Genre irgendwann wieder angekurbelt wird. So muss der alte US-Metalfanclub zur Zeit verstärkt auf Re-Releases und Demokompilationen zurückgreifen, oder sich in anderen Stilrichtungen nach Brauchbarem umschauen. Es ist schade, aber es ist nunmal nicht anders.
Zuletzt geändert von Prof am 16. November 2014, 16:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Siebi » 16. November 2014, 16:01

Clontarf hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
Clontarf hat geschrieben:Puuuuh, das ist bitter...da verabschiedet sich eine Hoffnung auf das "Album des Jahres" bereits nach knapp 2 Minuten....schade!


Meinst du den verlinkten Song oder hast du schon das Album gehört?


Nein, kenne bislang auch nur den verlinkten Song. Aber das ist schon sehr weit weg von dem, was ich mir hier erhofft hatte. Das "Reife Herren spielen Prog Syndrom" hat leider wieder zugeschlagen...hätte durchaus ein AXEHAMMER oder STEEL ASSASSIN artiges Comeback erwartet. Mein Fehler...

Die waren aber doch nie in der Härte-Kategorie deiner genannten Bands unterwegs, oder?
Die drei auf Reverbnation verknĂĽpften Songs gefallen mir richtig gut.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon birdrich » 16. November 2014, 16:24

Prof hat geschrieben:Fazit nach einer Woche: Dead winter sun ist ein leider zu circa 70 Prozent gescheitertes Comeback-Album.
Wer - wie yours truly - erwartet hat, die wiederbelebten Born of Fire führen den Stil und das Qualitätsniveau der Centrifuge-EP, des Demos und des Transformation-Albums fort, der wird fraglos enttäuscht sein.
Es ist, trotz Originalmitglieder Steve Dorssom, Victor Morell und Bobby Chavez, irgendwie eine andere Band die Dead winter sun komponiert und eingespielt hat. Dieses Gefühl zumindest wird man nicht los beim mühsamen, langatmigen Songmaterial. Die zündenden Melodien sind entschieden zu wenige dass der Stilwechsel vom leicht technischen, etwas Maiden-esken US-Metal zum Iced Earth-on-prog light zu verkraften wäre.

Der neue Sänger Gordon Tittsworth klingt in den mittleren Tonlagen etwas forciert nach Barlow, in den höheren Tonlagen total nach LaBrie - und genauso tonlos und nervig. Zu keiner Zeit kann er J Davis vergessen machen.
Vielleicht ist der grösste Fehler dieses 10-Track-Unterfangens gewesen, den Titelsong als Opener und zu Promozwecken einzusetzen. Wie kann man einen solchen Rohrkrepierer ohne jegliche Hookline oder Melodie überhaupt mit auf ein Album packen?
Das Paradoxale an diesem BoF-Album: man hört eigentlich immer dass es kein Schnellschuss gewesen ist. Da wurde, auch in Sachen Produktion/Mix jede Menge Arbeit und Energie reingesteckt. Leider ist das Ergebnis entschieden zu verschachtelt-verkopft. Kaum ein Song kommt auf den Punkt, oder wartet mit einem wirklichen Spannungsbogen auf.

Gibt es denn Lichtblicke? Ja, und zwar drei aus zehn. Die düstere Halbballade 'Last goodbye' erinnert schwerstens an Medalyon. Das schleppende, atmosphärisch dichte 'Spiritual warfare' ist ein echter Ohrwurm. Ab der zweiten Hälfte wird das Album immer schwermütiger, kompositorisch aber kurioserweise leider nicht interessanter. Nur im Uptempo-Track 'In a cold world' - wo der olle Onkel Adolf auch mal wieder etwas sagen darf - blitzt etwas der alten Born of Fire auf, etwas dass man unter dem Begriff 'Power Metal' einordnen könnte. Das dunkle und akustische 'Tears' schliesst mit seiner hervorragenden Melodieführung die Platte zumindest würdig ab.

Erneut stellt man schweren Herzens fest, dass wirklich spannende Rockmusik momentan nicht mehr oder kaum noch im US-Metal zu finden ist. Auch wenn Die Hards die Hoffnung nicht augeben dass die Kreativität in diesem edlen Genre irgendwann wieder angekurbelt wird. So muss der alte US-Metalfanclub zur Zeit verstärkt auf Re-Releases und Demokompilationen zurückgreifen, oder sich in anderen Stilrichtungen nach Brauchbarem umschauen. Es ist schade, aber es ist nunmal nicht anders.



Habe Deinen Beitrag mehrfach gelesen. Das ist genau das, was ich empfinde.
Schade und traurig...aber Du hast recht.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Clontarf » 16. November 2014, 16:26

Siebi hat geschrieben:
Clontarf hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
Clontarf hat geschrieben:Puuuuh, das ist bitter...da verabschiedet sich eine Hoffnung auf das "Album des Jahres" bereits nach knapp 2 Minuten....schade!


Meinst du den verlinkten Song oder hast du schon das Album gehört?


Nein, kenne bislang auch nur den verlinkten Song. Aber das ist schon sehr weit weg von dem, was ich mir hier erhofft hatte. Das "Reife Herren spielen Prog Syndrom" hat leider wieder zugeschlagen...hätte durchaus ein AXEHAMMER oder STEEL ASSASSIN artiges Comeback erwartet. Mein Fehler...

Die waren aber doch nie in der Härte-Kategorie deiner genannten Bands unterwegs, oder?
Die drei auf Reverbnation verknĂĽpften Songs gefallen mir richtig gut.


Klar, die beiden Bands habe ich auch eher als leuchtendes Beispiel für starke und nahtlos anknüpfende Comebacks gewählt. Der verlinkte Song klingt schon arg schaumgebremst und bieder...im direkten Vergleich:



Die Songs hinter deinem Link werd ich mir später geben...thanx.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Clontarf » 16. November 2014, 17:42

Hm, auch wenn "When Hope Dies" und "Last Goodbye" durchaus gefälliger daher kommen bleibt die Enttäuschung...
Der Prof hat das im Prinzip sehr treffend beschrieben, und es bleibt mir wenig hinzuzufĂĽgen...auĂźer natĂĽrlich, seiner dĂĽsteren US-Metal Bestandsaufnahme/Prognose (aus Prinzip) zu widersprechen...es kann nicht sein, was nicht sein darf! .mhmpf:

PS: Das eine ähnlich gelagerte Stiländerung auch funktionieren kann sieht man an den ItaloAmis von ASTAROTH, die ein wirklich starkes Comeback abgeliefert haben. Nur mal so nebenbei...
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Prof » 16. November 2014, 17:45

Clontarf hat geschrieben:[...] auĂźer natĂĽrlich, seiner dĂĽsteren US-Metal Bestandsaufnahme/Prognose (aus Prinzip) zu widersprechen...es kann nicht sein, was nicht sein darf!


Die Hoffnung stirbt zuletzt, gerade fĂĽr uns US-Metalfreaks der alten Schule. :smile2:
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Azrael » 16. November 2014, 23:37

Prof hat geschrieben:Fazit nach einer Woche: Dead winter sun ist ein leider zu circa 70 Prozent gescheitertes Comeback-Album.
Wer - wie yours truly - erwartet hat, die wiederbelebten Born of Fire führen den Stil und das Qualitätsniveau der Centrifuge-EP, des Demos und des Transformation-Albums fort, der wird fraglos enttäuscht sein.
Es ist, trotz Originalmitglieder Steve Dorssom, Victor Morell und Bobby Chavez, irgendwie eine andere Band die Dead winter sun komponiert und eingespielt hat. Dieses Gefühl zumindest wird man nicht los beim mühsamen, langatmigen Songmaterial. Die zündenden Melodien sind entschieden zu wenige dass der Stilwechsel vom leicht technischen, etwas Maiden-esken US-Metal zum Iced Earth-on-prog light zu verkraften wäre.

Der neue Sänger Gordon Tittsworth klingt in den mittleren Tonlagen etwas forciert nach Barlow, in den höheren Tonlagen total nach LaBrie - und genauso tonlos und nervig. Zu keiner Zeit kann er J Davis vergessen machen.
Vielleicht ist der grösste Fehler dieses 10-Track-Unterfangens gewesen, den Titelsong als Opener und zu Promozwecken einzusetzen. Wie kann man einen solchen Rohrkrepierer ohne jegliche Hookline oder Melodie überhaupt mit auf ein Album packen?
Das Paradoxale an diesem BoF-Album: man hört eigentlich immer dass es kein Schnellschuss gewesen ist. Da wurde, auch in Sachen Produktion/Mix jede Menge Arbeit und Energie reingesteckt. Leider ist das Ergebnis entschieden zu verschachtelt-verkopft. Kaum ein Song kommt auf den Punkt, oder wartet mit einem wirklichen Spannungsbogen auf.

Gibt es denn Lichtblicke? Ja, und zwar drei aus zehn. Die düstere Halbballade 'Last goodbye' erinnert schwerstens an Medalyon. Das schleppende, atmosphärisch dichte 'Spiritual warfare' ist ein echter Ohrwurm. Ab der zweiten Hälfte wird das Album immer schwermütiger, kompositorisch aber kurioserweise leider nicht interessanter. Nur im Uptempo-Track 'In a cold world' - wo der olle Onkel Adolf auch mal wieder etwas sagen darf - blitzt etwas der alten Born of Fire auf, etwas dass man unter dem Begriff 'Power Metal' einordnen könnte. Das dunkle und akustische 'Tears' schliesst mit seiner hervorragenden Melodieführung die Platte zumindest würdig ab.

Erneut stellt man schweren Herzens fest, dass wirklich spannende Rockmusik momentan nicht mehr oder kaum noch im US-Metal zu finden ist. Auch wenn Die Hards die Hoffnung nicht augeben dass die Kreativität in diesem edlen Genre irgendwann wieder angekurbelt wird. So muss der alte US-Metalfanclub zur Zeit verstärkt auf Re-Releases und Demokompilationen zurückgreifen, oder sich in anderen Stilrichtungen nach Brauchbarem umschauen. Es ist schade, aber es ist nunmal nicht anders.

Danke Prof fĂĽr Deine tiefergehende und ausfĂĽhrliche Sicht auf das Album.
Nur 3 aus 10 löst ja erstmal keinen Kaufanreiz aus für ein Album, das ich auf der Liste "Best of 2015" erwartet
hätte.
.mhmpf:
ich stelle es erstmal zurĂĽck.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon rapanzel » 17. November 2014, 11:43

Ok, hab das Album jetzt 3x durch und weiĂź damit so Recht noch nix anzufangen.
Das ist doch Anders als ich erhofft hatte....
Ich liebe die alten Sachen und hoffe wirklich, die Neue wächst noch; wenigstens ein bißchen.....
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Siebi » 17. November 2014, 14:57

rapanzel hat geschrieben:Ok, hab das Album jetzt 3x durch und weiĂź damit so Recht noch nix anzufangen.
Das ist doch Anders als ich erhofft hatte....
Ich liebe die alten Sachen und hoffe wirklich, die Neue wächst noch; wenigstens ein bißchen.....

Falls kein Zuwachs möglich, darfst sie mir schenken.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon rapanzel » 2. Januar 2015, 22:23

Siebi hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Ok, hab das Album jetzt 3x durch und weiĂź damit so Recht noch nix anzufangen.
Das ist doch Anders als ich erhofft hatte....
Ich liebe die alten Sachen und hoffe wirklich, die Neue wächst noch; wenigstens ein bißchen.....

Falls kein Zuwachs möglich, darfst sie mir schenken.

So, nach vielfachem hören und unter Ausblendung der tollen Vorgänger, gefällt mir das Album immer besser.
Momentan eine 7,5/10. Aber das hat wirklich eine Zeit gedauert.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Siebi » 2. Januar 2015, 23:13

Na also, Panzlinger, geht doch. Bis auf "Hollow Soul" eine tolle Platte.
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon rapanzel » 3. Januar 2015, 13:36

Ich hab am Anfang einfach zu sehr die "Anthology", bzw die Vorgängerplatten im Hinterkopf gehabt.
Löst man sich davon mal los, bleibt eine wirklich Gute, natürlich nicht das Rad neu erfindende Scheibe über, die Spass macht!
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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Acurus-Heiko » 3. Januar 2015, 22:33

Der Opener ist ein absoluter Ăśbersong. Der Rest ist mir aber zu weit weg von den alten US-Metal-Wurzeln. Die Scheibe hat einen leichten modernen Touch. Ich arbeite noch daran.
Metal is "orchestrated technological Nihilism" (Lester Bangs) and "heroical Realism" (me)

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Re: BORN OF FIRE unterschreiben weltweiten Deal bei PURE STE

Beitragvon Markus(PureSteel) » 19. Januar 2015, 11:13

BORN OF FIRE "Dead Winter Sun" – LP Veröffentlichung - Cover, Tracklist, Veröffentlichungsdatum: 13.02.2015

Am 13. Februar 2015 wird das Album "Dead Winter Sun" von BORN OF FIRE auch auf LP veröffentlicht. Die exklusive Vinyledition umfasst 200 Exemplare (schwarz) und printed insert. Der Vorverkauf beginnt am 30. Januar 2015.

Die US-Metaller BORN OF FIRE gründeten sich bereits 1998. Nach einem selbstbetitelten Demo 1999 folgte 2000 das Album „Transformation“ und im Jahre darauf noch eine EP. Kurz darauf wurde es rund zehn Jahre still um die Band. 2012 reformiert, erscheint über Pure Steel nun endlich das neue, zweite Studioalbum „Dead Winter Sun“. Nach der CD-Veröffentlichung im November folgt nun das Album „Dead Winter Sun“ in limitierter Auflage von 200 Exemplaren auch auf Vinyl.

Melodischen Heavy/Power Metal mit leichtem Keyboard-Einschlag und klaren Vocals fährt das Quintett aus Arizona mit den insgesamt zehn neuen Tracks auf. Das musikalische Spektrum reicht von progressiv angehauchten Parts der Marke (neuere) Fates Warning, über leicht Rainbow-inspirierte Keyboardpassagen bis hin zu hymnischen Gitarrenleads und donnernden Doublebass-Kapriolen. Die gefühlvollen und dennoch mit reichlich Power versehenen Vocals von Neuzugang Gordon Tittsworth verleihen den Songs zusätzliche Würze und Substanz. Auch balladeske, ruhigere Parts reihen sich in das Songwriting ebenfalls problemlos mit ein.

Erlesener, anspruchsvoller Metal mit Tiefgang: BORN OF FIRE sind zu alter Stärke zurückgekehrt!

Fans von Iron Maiden, Iced Earth, Fates Warning, Crimson Glory werden den einzigartigen und modernen Sound von BORN OF FIRE lieben.

Bild

TRACKLIST:
Seite A
1. Dead Winter Sun
2. When Hope Dies
3. Last Goodbye
4. Cast the Last Stone
Seite B
1. Speed of Dark
2. Spiritual Warfare
3. Hollow Soul
4. Echoes of the Lost
5. In A Cold World
6. Tears
Total Playing Time: 42:35 min

Bild

LINE-UP:
Gordon Tittsworth – vocals
Victor Morell – guitars, keyboard
Bobby Chavez – guitars, bass
Steve Dorssom – drums, percussion
Michael Wolff – bass guitar

"Dead Winter Sun" @ PURE STEEL RECORDS http://www.puresteel-records.com/releases/view/345/Dead_Winter_Sun
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