Omen@Pure Steel Records

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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon rapanzel » 3. Mai 2016, 07:52

Die Songs sind zT echt gut, aber der Sound....
KA, wie man als Musiker sowas gut finden und auf die Fans loslassen kann. Die Drums sind pure Verarsche.
Nimmt einem wirklich den Spass am hören und das sag ich als jemand der eigentlich nicht viel auf den Sound einer Scheibe gibt. Hier wäre def. mehr drin gewesen und da muss Kenny sich bestimmt noch einiges anhören.
Mal abwarten, wies sich entwickelt.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Hugin » 4. Mai 2016, 01:20

Also ich hab die Scheibe inzwischen gut 50x bis 60x durch, und ich mag sie sehr, sehr gerne. Ja, der Drumsound ist bescheiden. Sehe selbst ich so, aber mir zerstört das letztlich nicht nennenswert den Spaß an dem Album, denn die Songs sind für mich zumindest überwiegend ziemliche Volltreffer (Eulogy, Hellas, Knights, Era Of Crisis, Caligula); der Opener ist anfangs etwas sperrig, wächst aber; bei 'Cry Havoc' stört mich der Drumsound am meisten, und 'Chaco Canyon' geht nicht so recht ins Ohr. Den Rest singe ich schon ausgiebig mit.

Aber wie gesagt, bei dieser Scheibe war es mir trotz oder gerade wegen des anfänglich problematischen Klangerlebnisses eine Freude und ein Privileg sie mir schönhören zu dürfen. Es hat hervorragend funktioniert und daher ist sie für mich trotz der handwerklichen Schwächen der Produktion zusammen mit "Bogefod" von SARKE mein bisheriges Jahreshighlight.

Das neunjährige Warten hat sich für mich gelohnt, auch wenn ich den Soundfetischisten von Herzen wahlweise eine bessere Produktion oder robustere Ohren gönnen würde. Ich finde, dass der Sound bei größerer Lautstärke und mit ordentlich aufgerissenen Bässen und Höhen relativ angenehm wird. Je leiser ich die Scheibe höre, umso mehr stört mich der Drumsound.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Markus(PureSteel) » 4. Mai 2016, 01:32

Danke Hugin, es drückt in etwa das aus, was ich auch mit allen Schwächen höre. Nicht mehr und nicht auch nicht weniger.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Markus(PureSteel) » 17. Mai 2016, 08:27

OMEN "Hammer Damage" – VORVERKAUF GESTARTET!

Der Vorverkauf für das Album „Hammer Damage“ von OMEN hat offiziell in unserem Webshop begonnen. Bis zum offiziellen Releasedatum am 27. May 2016 ist die CD mit einem Euro Preisvorteil bei uns zu beziehen.

Bild

OMEN – “Hammer Damage” @ PURE STEEL SHOP http://www.puresteel-shop.com/OMEN-Hammer-Damage
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Markus(PureSteel) » 17. Mai 2016, 08:37

OMEN "Hammer Damage" – Limitierte Vinyl Edition - Cover, Tracklist, Veröffentlichungsdatum: 24. Juni 2016

Am 24. Juni 2016 wird das Album „Hammer Damage“ von „OMEN" auf Vinyl veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 10. Juni 2016.

Mit dem Signing der US Metal Legende OMEN haben wir uns einen lange gehegten Traum erfüllt. Denn auch im Hause Pure Steel Records gehören Klassiker wie „Battle Cry“ und „Warning Of Danger“ selbstverständlich zur musikalischen Grundversorgung. Nun steht mit dem treffend betitelten Release „Hammer Damage“ endlich das erste Studioalbum seit „Eternal Black Dawn“ (2003) in den Startlöchern. Das neue Album wurde gemixt von Kenny Powell und gemastert von QuSound Studio/Michael Kusch.

Epische und dennoch eingängige Power Hymnen wie der prägnante Titeltrack, das treibende „Cry Havoc“ oder der vor maskulinem Pathos geradezu triefende Übersong „Hellas“ lassen Liebhaber der Kalifornier Freundentänze im Akkord aufführen. Die rauchige Reibeisenstimme des bereits zwischen 1998 bis 2009 bei OMEN aktiven Kevin Goocher (u.a. Phantom X) erinnert stark zurück an die Vocals des verstorbenen Ur-Sängers J.D. Kimball, während Gitarrero Kenny Powell auch 2016 nichts von seinem markanten Gitarrenspiel der glorreichen Frühtage eingebüßt hat.

Dank „Hammer Damage“ katapultieren sich OMEN ganz ungeniert wieder zurück an die Spitze des unverfälschten US Metal.

Nach der CD-Veröffentlichung im May 2016 folgt nun das Album „Hammer Damage“ in limitierter Auflage von 100 blauen und 400 schwarzen Exemplaren mit insert auch auf Vinyl.

Bild

Coverartwork: Timo Wuerz
http://www.timowuerz.com
[url]www.facebook.com/timo.wuerz.1
[/url]
TRACKLISTING
Seite A
1. HAMMER DAMAGE
2. CHACO CANYON (SUN DAGGER)
3. CRY HAVOC
4. EULOGY FOR A WARRIOR
Seite B
5. KNIGHTS
6. HELLAS
7. CALIGULA
8. ERA OF CRISIS
9. A.F.U.
Total Playing Time: 43:34 min

Bild

LINE-UP
Kevin Goocher – vocals
Kenny Powell – guitar
Andy Haas – bass
Steve Wittig – drums

OMEN – “Hammer Damage” @ PURE STEEL SHOP http://www.puresteel-shop.com/OMEN-Hammer-Damage
OMEN @ PURE STEEL RECORDS http://www.puresteel-records.com/bands/view/101/Omen
„Hammer Damage“ LP @ PURE STEEL RECORDS http://www.puresteel-records.com/releases/view/174/Hammer_Damage

http://www.facebook.com/omenofficial
http://www.reverbnation.com/omenofficial
http://www.myspace.com/omenofficial
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Markus(PureSteel) » 27. Mai 2016, 09:01

OMEN “Hammer Damage” – offiziell veröffentlicht!

Das Album von OMEN „Hammer Damage” ist offiziell veröffentlicht worden. Das Album ist als CD erhältlich.

Bild

OMEN – „Hammer Damage“ @ PURE STEEL SHOP http://www.puresteel-shop.com/OMEN-Hammer-Damage
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Markus(PureSteel) » 17. Juni 2016, 08:17

OMEN "Hammer Damage" Vinyl Silver / Black – VORVERKAUF GESTARTET!

Der Vorverkauf für das Album „Hammer Damage“ von OMEN auf Vinyl hat offiziell in unserem Webshop begonnen. Bis zum offiziellen Releasedatum am 08. Juli 2016 ist die Vinyl bei uns zu beziehen.

Bild

OMEN – „Hammer Damage“ Silver Vinyl @ PURE STEEL SHOP http://www.puresteel-shop.com/OMEN-Hammer-Damage-Silver
OMEN – „Hammer Damage“ Black Vinyl @ PURE STEEL SHOP http://www.puresteel-shop.com/OMEN-Hammer-Damage-Black
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Schnuller » 23. Juni 2016, 07:52

Ich habe es mir mit dem Album auch nicht so leicht gemacht.
Die Songs an sich finde ich größtenteils gut bis sehr gut. "Chaco Canyon" und "Hellas" machen echt Spaß. Wenn Kenny bei "Eulogy For A Warrior" auch die akustische Klampfe ausgepackt hätte, wäre das noch einen Tick besser gekommen.
Die Drums sind aber echt fürchterlich, das wäre für eine Pre-Produktion OK gewesen, aber nicht für ein Album. Dabei sind sie noch nicht mal scheiße Programmiert, die Samples klingen einfach billig und fallen im Mix auch extrem auf. Auch die Gitarren klingen definitiv nicht nach richtigem Amp und es scheint, als ob hier und da einfach noch mal ein Part oder Riff später noch eingebaut wurde. Da gibt es einige Schwankungen im Sound. Goocher holt aber auch einiges raus, auch wenn man die Vocals hätte besser Produzieren können.
Was sich Kenny zweistimmigen Sachen zum Teil aus dem Ärmel schüttelt, hätte ich aber auch nicht erwartet. Da war ich echt überrascht.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Hugin » 29. September 2016, 19:27

Schnuller hat geschrieben:Ich habe es mir mit dem Album auch nicht so leicht gemacht.
Die Songs an sich finde ich größtenteils gut bis sehr gut. "Chaco Canyon" und "Hellas" machen echt Spaß. Wenn Kenny bei "Eulogy For A Warrior" auch die akustische Klampfe ausgepackt hätte, wäre das noch einen Tick besser gekommen.
Die Drums sind aber echt fürchterlich, das wäre für eine Pre-Produktion OK gewesen, aber nicht für ein Album. Dabei sind sie noch nicht mal scheiße Programmiert, die Samples klingen einfach billig und fallen im Mix auch extrem auf. Auch die Gitarren klingen definitiv nicht nach richtigem Amp und es scheint, als ob hier und da einfach noch mal ein Part oder Riff später noch eingebaut wurde. Da gibt es einige Schwankungen im Sound. Goocher holt aber auch einiges raus, auch wenn man die Vocals hätte besser Produzieren können.
Was sich Kenny zweistimmigen Sachen zum Teil aus dem Ärmel schüttelt, hätte ich aber auch nicht erwartet. Da war ich echt überrascht.


Ich hab trotz der Makel auch immer noch meine Freude an der Scheibe und höre die immer noch so regelmäßig wie es halt die Zeit zulässt.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Hugin » 15. Februar 2017, 22:45

Ich schreib's mal hier herein:

Was ich nun davon halten soll, weiĂź ich auch noch nicht so recht:
http://powermetal.de/news/news-OMEN_-_n ... 39594.html

Roger Sisson und Reece Stanley ersetzen Andy Haas und Steve Wittig.

Wenn man sich Andys Facebook-Profil so anschaut, weiß er bisher ggf. nicht so viel davon. Es sei denn, er wäre noch nicht dazu gekommen sein Profil anzupassen. Bei Steve Wittig findet sich auch nichts, aber der ist auch nicht sonderlich aktiv bei Facebook.

WeiĂź von Euch jemand was ĂĽber die HintergrĂĽnde.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Metalfranze » 15. Februar 2017, 23:36

Hugin hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:Ich habe es mir mit dem Album auch nicht so leicht gemacht.
Die Songs an sich finde ich größtenteils gut bis sehr gut. "Chaco Canyon" und "Hellas" machen echt Spaß. Wenn Kenny bei "Eulogy For A Warrior" auch die akustische Klampfe ausgepackt hätte, wäre das noch einen Tick besser gekommen.
Die Drums sind aber echt fürchterlich, das wäre für eine Pre-Produktion OK gewesen, aber nicht für ein Album. Dabei sind sie noch nicht mal scheiße Programmiert, die Samples klingen einfach billig und fallen im Mix auch extrem auf. Auch die Gitarren klingen definitiv nicht nach richtigem Amp und es scheint, als ob hier und da einfach noch mal ein Part oder Riff später noch eingebaut wurde. Da gibt es einige Schwankungen im Sound. Goocher holt aber auch einiges raus, auch wenn man die Vocals hätte besser Produzieren können.
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Ich mag die Scheibe auch recht gern, die Tage ist sie im Auto gelaufen und da ist sie richtig geil, denn da stört die miese Produktion nicht.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Hofi » 15. Februar 2017, 23:48

Metalfranze hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:Ich habe es mir mit dem Album auch nicht so leicht gemacht.
Die Songs an sich finde ich größtenteils gut bis sehr gut. "Chaco Canyon" und "Hellas" machen echt Spaß. Wenn Kenny bei "Eulogy For A Warrior" auch die akustische Klampfe ausgepackt hätte, wäre das noch einen Tick besser gekommen.
Die Drums sind aber echt fürchterlich, das wäre für eine Pre-Produktion OK gewesen, aber nicht für ein Album. Dabei sind sie noch nicht mal scheiße Programmiert, die Samples klingen einfach billig und fallen im Mix auch extrem auf. Auch die Gitarren klingen definitiv nicht nach richtigem Amp und es scheint, als ob hier und da einfach noch mal ein Part oder Riff später noch eingebaut wurde. Da gibt es einige Schwankungen im Sound. Goocher holt aber auch einiges raus, auch wenn man die Vocals hätte besser Produzieren können.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Hugin » 16. Februar 2017, 00:19

Metalfranze hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:Ich habe es mir mit dem Album auch nicht so leicht gemacht.
Die Songs an sich finde ich größtenteils gut bis sehr gut. "Chaco Canyon" und "Hellas" machen echt Spaß. Wenn Kenny bei "Eulogy For A Warrior" auch die akustische Klampfe ausgepackt hätte, wäre das noch einen Tick besser gekommen.
Die Drums sind aber echt fürchterlich, das wäre für eine Pre-Produktion OK gewesen, aber nicht für ein Album. Dabei sind sie noch nicht mal scheiße Programmiert, die Samples klingen einfach billig und fallen im Mix auch extrem auf. Auch die Gitarren klingen definitiv nicht nach richtigem Amp und es scheint, als ob hier und da einfach noch mal ein Part oder Riff später noch eingebaut wurde. Da gibt es einige Schwankungen im Sound. Goocher holt aber auch einiges raus, auch wenn man die Vocals hätte besser Produzieren können.
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Freut mich, dass ich nicht ganz so allein bin. Hab ja am Anfang schon geschrieben, dass man mit dem Equalizer schon noch ein bisschen was hinbiegen kann, dass die Drums weniger schlimm klingen.
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Re: Omen@Pure Steel Records

Beitragvon Metalfranze » 16. Februar 2017, 00:38

Hofi hat geschrieben:
Metalfranze hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:Ich habe es mir mit dem Album auch nicht so leicht gemacht.
Die Songs an sich finde ich größtenteils gut bis sehr gut. "Chaco Canyon" und "Hellas" machen echt Spaß. Wenn Kenny bei "Eulogy For A Warrior" auch die akustische Klampfe ausgepackt hätte, wäre das noch einen Tick besser gekommen.
Die Drums sind aber echt fürchterlich, das wäre für eine Pre-Produktion OK gewesen, aber nicht für ein Album. Dabei sind sie noch nicht mal scheiße Programmiert, die Samples klingen einfach billig und fallen im Mix auch extrem auf. Auch die Gitarren klingen definitiv nicht nach richtigem Amp und es scheint, als ob hier und da einfach noch mal ein Part oder Riff später noch eingebaut wurde. Da gibt es einige Schwankungen im Sound. Goocher holt aber auch einiges raus, auch wenn man die Vocals hätte besser Produzieren können.
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Wie hörst du denn die LP im Auto?

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