PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

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PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Franko » 13. Dezember 2011, 10:13

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Nach ĂŒber 7-jĂ€hriger Funkstille melden sich PANDAEMONIUM mit ihrem neuen Studioalbum "The Last Prayer" zurĂŒck.
Fans des Melodic/Epic Power Metal ĂĄ la HEIMDALL, DOMINE, SKYLARK, old RHAPSODY, DRAKKAR oder HIGHLORD sollten sich nicht "The Last Prayer" entgehen lassen. Die ersten 100 CD's kommen mit einem gratis PANDAEMONIUM Patch!

PANDAEMONIUM Lineup 2012:
Daniel Reda - Vocals
Lorenzo Zirilli - Bass
Steve Volta (PERPETUAL FIRE) - Guitars & Keyboards
Federico Ria (ex PERPETUAL FIRE, SKYLARK) - Drums

VÖ: 27.01.2012
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Tracklist:
1.Alone In The Dark
2.Two Spirits One Heart
3.Through the Wind
4.Holy Voice
5.Tower Of Fears
6.The White Voice
7.Go Your Own Way
8.Today
9.Braveheart
10.Epitaph
11.Until The End

Hier der Opener: "Alone In The Dark":


"Two Spirits One Heart":
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Franko » 25. Januar 2012, 13:23

So am Freitag ist VÖ und die ersten Reviews sind auch schon da, u.a. 9/10 Punkte bei MetalMessage.de

Auf ihrem aktuellen und mittlerweile dritten Album-Release „The Last Prayer“ fahren die Italiener Pandaemonium nach sieben Jahren Veröffentlichungs-Pause ein Höchstmaß an emotional bezwingender AtmosphĂ€re auf. Und dieser ersehnte GefĂŒhlszustand wird von allen Beteiligten in der denkbar schönsten musikalischen Erscheinungsform zelebriert und somit zu einer echten akustischen Wonne-Angelegenheit gemacht. Es glĂŒckte der Gruppe, in kristallklarer harmonischer Vollendung mit den gewohnten theatralischen gesanglichen Trademarks und der beachtlich virtuosen kraftmetallischen Instrumentalisierung, ein von nicht endend wollender Epik geprĂ€gtes Musterbeispiel an fesselnder Musik zu kreieren. Auf der neuen Scheibe schafft Ausnahme-Gitarrist Steve Volta mit seinem immens dynamischen Spiel nĂ€mlich eine Griffbrett-Meisterleistung nach der anderen. Der bereits auf den beiden VorgĂ€ngeralben „...And the Runes Begin to Pray“ und „Return To Reality“ von vielen Hörern schon lieb gewonnene, in seiner monolithischen PrĂ€gnanz heutzutage wohl nur noch als einzigartig zu titulierende und gleichfalls betörende Kompositionsstil der 1995 gegrĂŒndeten Schöngeister-Band aus Milano weiß mich auf „The Last Prayer“ zu begeistern! Und das liegt auch am vorzĂŒglich galoppierenden Drumming von Federico Ria.

So liegt nun zweifellos das bisher am meisten ĂŒberzeugende und wohl auch am inbrĂŒnstigsten erklingende Werk dieser linientreuen italienischen Musikdramaturgen vor. Und da Pandaemonium gleichzeitig auch musikalisch intensiver als jemals zuvor geworden sind, kann „The Last Prayer“ mich zudem auch voll und ganz mitreißen. Doch diese vollauf gelungene Scheibe ist auch in gesanglichen Belangen alles andere als eintönig: Vokalist Daniel Reda brilliert mit einer atemberaubenden Vielzahl von wonnigen Oktaven-KĂŒnsten. Besonders den ergreifenden höheren Tonlagen wurde ein großer Entfaltungsspielraum gestattet, was auf dem neuen Album-Ereignis fĂŒr anhaltende Spannungsmomente von grĂ¶ĂŸter Hörfreude sorgen kann. Auch die wirklich rĂŒhrenden und fantastischen weiblichen Gesangs-Passagen von Frederica Caffagi und Miriam Mazziachelli erscheinen auf dem neuen Langspieler perfekt integriert. Diese beiden GastsĂ€ngerinnen wissen mit Respekt abringender SouverĂ€nitĂ€t die individuell kreierte Vokalwelt zu ihrer eigenen Reinkultur emporzuheben. Ihre ultra-beflissen anmutenden Kehlen-Parts wurden produktionstechnisch teils sogar mehr als tragendes Gestaltungselement denn als schmĂŒckendes Beiwerk hervorgehoben.

Berauschend Ă€sthetisch im klanglichen Gesamtbild und lobenswert vielschichtig in der Art des Vortrags, entwickelt dieses hochgradig empfehlenswerte Hammer-Album des Quartetts eine magische Anziehungskraft auf die Liebhaber solcherlei KlĂ€nge. VertrĂ€umt romantisch und gleichsam mit wohl dosierter HĂ€rte veredelt, die sich in den durchdachten Kompositionen ein Refugium schafft, erschufen die hochgradig Ă€sthetisch gesinnten Urheber ein weiteres wertvolles Dokument der scheinbar grenzenlosen Sehnsucht nach dem, was unerklĂ€rlich scheint. Pandaemonium zeigen sich damit als einer der außergewöhnlichsten und eigenstĂ€ndigsten Vertreter der gesamten gegenwĂ€rtigen Epic Power Metal-Fraktion. „The Last Prayer“ ist somit zweifellos das bisher am meisten ĂŒberzeugende und wohl auch am inbrĂŒnstigsten erklingende Werk dieser linientreuen italienischen Musikdramaturgen.

Die Platte wird dieser immens talentierten Kapelle hoffentlich einen großen Erfolgsschritt in die richtige Richtung, nĂ€mlich nach vorne, ermöglichen. Diese reizvoll entrĂŒckt klingende Band ist einfach ein wertvolles musikalisches SchmuckstĂŒck, welches jeder aufrichtige Epic Power Metal-AnhĂ€nger tief in seinem Herzen tragen sollte. Das wirklich optimal zu dieser Veröffentlichung passende Frontcover-Artwork entstammt erneut den talentierten HĂ€nden von Diego Ferrarin, welcher bekanntlich bereits fĂŒr White Skull, Wild Steel und auch Shadows Of Steel arbeitete.

http://metalmessage.de
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Siebi » 25. Januar 2012, 14:13

Hab mir die Songs jetzt jeweils 2x gegeben. Naja, es ist einfach nicht (mehr) mein Metier. Drum Franko, wann machst denn wieder mal was G'scheits? Also so a bisserl Metal zumindest, vielleicht sogar die US-Version davon. Savior From Anger dĂŒrften auch mal wieder neues bringen. Oder regiert nur noch dieses Flötenepicmacho-Gedudel im Stalle Rock It Ups?
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Franko » 25. Januar 2012, 15:30

Siebi hat geschrieben:Hab mir die Songs jetzt jeweils 2x gegeben. Naja, es ist einfach nicht (mehr) mein Metier. Drum Franko, wann machst denn wieder mal was G'scheits? Also so a bisserl Metal zumindest, vielleicht sogar die US-Version davon. Savior From Anger dĂŒrften auch mal wieder neues bringen. Oder regiert nur noch dieses Flötenepicmacho-Gedudel im Stalle Rock It Ups?

Nein, muss ja nicht jedem gefallen.
Eine neue SAVIOR FROM ANGER ist in der Tat fĂŒr 2012 geplant.
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Siebi » 25. Januar 2012, 21:24

Franko hat geschrieben:...
Eine neue SAVIOR FROM ANGER ist in der Tat fĂŒr 2012 geplant.

Yes! :yeah:
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Mephistopheles » 27. Januar 2012, 17:27

Also das Album ist der absolute Wahnsinn. GefÀllt mir sehr gut.
Meine Band: Crusher (Melodischer Thrash Metal aus Mainz)
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Franko » 28. Januar 2012, 11:45

Mephistopheles hat geschrieben:Also das Album ist der absolute Wahnsinn. GefÀllt mir sehr gut.

Fein, das freut mich! :yeah:
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Franko » 1. Februar 2012, 22:23

Donnerwetter! 3.Review und jetzt sogar 10 von 10 Punkte bei Giornale Metal :yeah: :yeah: :yeah:
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Mephistopheles » 1. Februar 2012, 22:57

Die hat das Album aber auch verdient.
Sind die anderen beiden Alben der Band auch so gut?
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Re: PANDAEMONIUM - "The Last Prayer" (27.01.2012)

Beitragvon Franko » 2. Februar 2012, 18:23

Mephistopheles hat geschrieben:Die hat das Album aber auch verdient.
Sind die anderen beiden Alben der Band auch so gut?

Musikalisch sind etwas mehr im normalen italienschen Melodic Power Metal angesiedelt (haben aber schon diese typsichen PANDAEMONIUM Trademarks) und der SĂ€nger singt recht viele (sehr) hohe Töne. Auf dem ersten Album sind außerdem noch 2 andere Gitarristen am Start.
Ich persönlich mag die ersten beiden Scheiben auch.

Hier "Time To Glory" vom 2.Album "Return To Reality"
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