ADRAMELCH @ PURE PROG RECORDS

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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon Pavlos » 17. Mai 2012, 13:21

Ich liebe dieses Album. Ein herrlich relaxtes Scheibchen, bei dem stets darauf geachtet wird nicht zu viel passieren zu lassen. Und gerade diese relaxte Heransgehensweise stimuliert, in Kombination mit dem Gespür für traumhafte Melodien, die Klitoris meiner Gechmacksnerven. "Lights From Oblivion" funktioniert wunderbar als Einheit, da sitzt jeder Ton, jedes Break, jedes Solo am richtigen Platz, ja sogar die Songreihenfolge halte ich für perfekt gewählt. Melodien, Feeling, Können, Atmosphäre, Artwork, Packaging, Sound - it´s all there, folks.

Eines der zahlreichen Sahneteile stellt für mich das Instrumental ´Chiarosuro ´ dar, welches mich a little bit an das ebenso grandiose ´Stream Of Consciousness´ von DREAM THEATER erinnert.

Bisher ganz klar meine Nummero Uno des laufenden Jahres.

:yeah:
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon steel-prophet » 17. Mai 2012, 16:49

Ich kann dazu auch nur immer wieder sagen, daĂź das Ding wirklich der Wahnsinn ist, ich bin bis heute baff - ehrlich.
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon Nolli » 18. Mai 2012, 09:10

Perfekt beschrieben Pavlos!

Ich habe nun vier Durchläufe hinter mir und bin vollkommen begeistert. Was für eine tolle Band und was für ein tolles, ausgewogenes und in sich stimmiges Album.
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon Fire Down Under » 18. Mai 2012, 22:33

Boah, ey... weil ihr Schweinebacken auch nicht aufhören könnt, das Ding zu hypen musste ich es mir jetzt auch endlich mal bestellen. :smile2: :yeah:
:ahasoso:

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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon Silver Bullet » 19. Mai 2012, 12:11

Pavlos hat geschrieben:Bisher ganz klar meine Nummero Uno des laufenden Jahres.
:yeah:


*unterschreib*
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon rapanzel » 19. Mai 2012, 14:51

Silver Bullet hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Bisher ganz klar meine Nummero Uno des laufenden Jahres.
:yeah:


*unterschreib*

Noch nicht, aber sie kratzt extrem an der LANFEAR
An obscene invention of twisted minds:

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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon birdrich » 20. Mai 2012, 01:56

Ich bin hin und weg. Was ist das denn? Musik, metal ,,,ne Rock....fuck off.
Schweres Teil, instrumental grandios,der Gesang müht sich und schafft gerade die Norm, wenn er die Höhen sucht.
Fazit I: Der birdrich bekommt gerade neues Gefieder muss die Sonne wegen des Wachsanteils noch meiden.
Sehr schönes Album, das noch wachsen muss. Das Teil hat auch Längen mit Absturzgefahr, die werden aber geschickt umflogen. Fazit II: Bombenmusiker, ehrliche Musik und ein Sänger, der immer alles versucht mitzuhalten (gelingt zu 90 %).
Eingebettet in eine warme Produktion und diverser prog Anleihen entsteht ein kuscheliges aber auch ĂĽberraschungsarmes aLbUm.
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon TWOS » 20. Mai 2012, 14:07

Zugegeben, zu Beginn wollte ich "Lights From Oblivion" als eines jener Werke tadeln, die wegen zu starker stilistischer Diskrepanzen gegenüber vorausgegangenen Klassikerwerken besser unter einem anderen Bandnamen hätten erscheinen sollen. Das wäre jedoch überzogen, da - unter Zuhilfenahme der „Broken History“ - die Entwicklung nachvollziehbar wird; auch ist Goldkehlchen Ballerio so sehr mit dem ADRAMELCH-Sound verbunden, dass der alte Fan milde gestimmt wird.

Seit drei Wochen läuft das Album nun regelmäßig und ich ertappe mich immer wieder, wie mir auf den täglichen Wegen durch die Stadt einzelne Passagen im Ohr hängen, in denen Vittorio auf besonders eindringliche Weise auf einen grandiosen Gitarrenlauf einen fantastischen Melodiebogen mit seiner einzigartigen Stimme legt, wie nur er es schafft.

Jedoch sind es nur diese Momente, die mich das Album immer wieder auflegen lassen, aber umso öfter es läuft, umso mehr geht das abhanden, was hier wiederholt als „geschlossenes Gesamtkunstwerk“ bezeichnet wurde. Natürlich, die einzelnen Lieder passen gut zusammen, sind sich in ihrer Art ähnlich, eben „aus einem Guss“ wie Acrylator bereits konstatierte. Aber genau darin erscheint mir eine kompositorische Schwäche, viele Passagen sind nichtssagend, lullen den Hörer zwar in eine wohlig-warme Stimmung, aber sorgen mit der Zeit für Unaufmerksamkeit und Langeweile. Positiv formuliert kann man hier Pavlos mit „relaxtes Scheibchen, bei dem stets darauf geachtet wird nicht zu viel passieren zu lassen“ folgen, oder man sieht es kritischer wie bridrich: „Längen mit Absturzgefahr“. Ich hätte mir spannendere Songstrukturen, mehr Dramatik und Ecken und Kanten gewünscht. Das hatte die Band selbst schon einmal besser beherrscht.
Die Lyrics sind auch nicht durchgehend gelungen, an manchen Stellen wirken sie zu aufgesetzt.

Somit bleibt ein zwiespältiges Urteil. Eigentlich bin ich für solch ruhigere, verträumte Musik durchaus zugänglich, aber zu diesem Werk finde ich wegen der genannten Kritikpunkte keinen solch guten Zugang.
“Amarth vín teithannen: magol a amath, men ennin gwanno bo dagorlad.”

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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon birdrich » 20. Mai 2012, 17:57

TWOS hat geschrieben:Zugegeben, zu Beginn wollte ich "Lights From Oblivion" als eines jener Werke tadeln, die wegen zu starker stilistischer Diskrepanzen gegenüber vorausgegangenen Klassikerwerken besser unter einem anderen Bandnamen hätten erscheinen sollen. Das wäre jedoch überzogen, da - unter Zuhilfenahme der „Broken History“ - die Entwicklung nachvollziehbar wird; auch ist Goldkehlchen Ballerio so sehr mit dem ADRAMELCH-Sound verbunden, dass der alte Fan milde gestimmt wird.

Seit drei Wochen läuft das Album nun regelmäßig und ich ertappe mich immer wieder, wie mir auf den täglichen Wegen durch die Stadt einzelne Passagen im Ohr hängen, in denen Vittorio auf besonders eindringliche Weise auf einen grandiosen Gitarrenlauf einen fantastischen Melodiebogen mit seiner einzigartigen Stimme legt, wie nur er es schafft.

Jedoch sind es nur diese Momente, die mich das Album immer wieder auflegen lassen, aber umso öfter es läuft, umso mehr geht das abhanden, was hier wiederholt als „geschlossenes Gesamtkunstwerk“ bezeichnet wurde. Natürlich, die einzelnen Lieder passen gut zusammen, sind sich in ihrer Art ähnlich, eben „aus einem Guss“ wie Acrylator bereits konstatierte. Aber genau darin erscheint mir eine kompositorische Schwäche, viele Passagen sind nichtssagend, lullen den Hörer zwar in eine wohlig-warme Stimmung, aber sorgen mit der Zeit für Unaufmerksamkeit und Langeweile. Positiv formuliert kann man hier Pavlos mit „relaxtes Scheibchen, bei dem stets darauf geachtet wird nicht zu viel passieren zu lassen“ folgen, oder man sieht es kritischer wie bridrich: „Längen mit Absturzgefahr“. Ich hätte mir spannendere Songstrukturen, mehr Dramatik und Ecken und Kanten gewünscht. Das hatte die Band selbst schon einmal besser beherrscht.
Die Lyrics sind auch nicht durchgehend gelungen, an manchen Stellen wirken sie zu aufgesetzt.

Somit bleibt ein zwiespältiges Urteil. Eigentlich bin ich für solch ruhigere, verträumte Musik durchaus zugänglich, aber zu diesem Werk finde ich wegen der genannten Kritikpunkte keinen solch guten Zugang.

Du ertappst Dich selbst dabei, gewisse Abfolgen nachzusummen. Das macht schon Sinn. Die neue Adramelch ist schon verdammt stark und da gibt es durchaus parts zum Mitsummen. Fuck, wie soll ich es sagen? Das Ding ist geil, aber es ist zum GlĂĽck nicht perfekt.

Das kommt sehr wahrscheinlich in meine top10 12. Nummer 01 nicht, aber darum geht es auch gar nicht.
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon Acrylator » 21. Mai 2012, 15:08

TWOS hat geschrieben:Zugegeben, zu Beginn wollte ich "Lights From Oblivion" als eines jener Werke tadeln, die wegen zu starker stilistischer Diskrepanzen gegenüber vorausgegangenen Klassikerwerken besser unter einem anderen Bandnamen hätten erscheinen sollen. Das wäre jedoch überzogen, da - unter Zuhilfenahme der „Broken History“ - die Entwicklung nachvollziehbar wird; auch ist Goldkehlchen Ballerio so sehr mit dem ADRAMELCH-Sound verbunden, dass der alte Fan milde gestimmt wird.

Seit drei Wochen läuft das Album nun regelmäßig und ich ertappe mich immer wieder, wie mir auf den täglichen Wegen durch die Stadt einzelne Passagen im Ohr hängen, in denen Vittorio auf besonders eindringliche Weise auf einen grandiosen Gitarrenlauf einen fantastischen Melodiebogen mit seiner einzigartigen Stimme legt, wie nur er es schafft.

Jedoch sind es nur diese Momente, die mich das Album immer wieder auflegen lassen, aber umso öfter es läuft, umso mehr geht das abhanden, was hier wiederholt als „geschlossenes Gesamtkunstwerk“ bezeichnet wurde. Natürlich, die einzelnen Lieder passen gut zusammen, sind sich in ihrer Art ähnlich, eben „aus einem Guss“ wie Acrylator bereits konstatierte. Aber genau darin erscheint mir eine kompositorische Schwäche, viele Passagen sind nichtssagend, lullen den Hörer zwar in eine wohlig-warme Stimmung, aber sorgen mit der Zeit für Unaufmerksamkeit und Langeweile. Positiv formuliert kann man hier Pavlos mit „relaxtes Scheibchen, bei dem stets darauf geachtet wird nicht zu viel passieren zu lassen“ folgen, oder man sieht es kritischer wie bridrich: „Längen mit Absturzgefahr“. Ich hätte mir spannendere Songstrukturen, mehr Dramatik und Ecken und Kanten gewünscht. Das hatte die Band selbst schon einmal besser beherrscht.
Die Lyrics sind auch nicht durchgehend gelungen, an manchen Stellen wirken sie zu aufgesetzt.

Somit bleibt ein zwiespältiges Urteil. Eigentlich bin ich für solch ruhigere, verträumte Musik durchaus zugänglich, aber zu diesem Werk finde ich wegen der genannten Kritikpunkte keinen solch guten Zugang.

Teilweise kann ich die Kritik verstehen, da mich auch nicht jeder Part in jedem Song packt, aber das alles auf "relaxt" oder verträumt zu reduzieren, ist doch sehr oberflächlich und faktisch falsch.
Dafür gibt es auf dem Album einfach viel zu viele (manchmal ja fast schon rasante) Steigerungen und härtere Momente. Und gerade Dynamik gibt's hier doch auch in Massen (nur eben insgesamt mit etwas weniger musikalischer Härte)!
Mir ist es auch definitiv lieber, mal ein paar mehr oder weniger unspektakuläre Parts und dafür eben auch grandiose, überragende Momente zu haben als wenn alles zwar durchgehend richtig gut wäre, aber die ganz großen emotionalen Höhepunkte fehlen - und davon gibt's hier doch wirklich reichlich - allein "We March, We Fail", "Pain After Pain", "Wonderful Magician" oder "Tides Of My Soul" bieten mir schon viel mehr Gänsehautmomente als die meisten anderen Alben (oder z.T. auch ganze Banddiskografien) überhaupt enthalten!
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon IanFraser » 22. Mai 2012, 21:50

Yepp, "relaxed" beschreibt die "Lights..." eigentlich perfekt! Das ist das Wort nach dem ich gesucht habe, wenn ich anderen die Platte beschreiben will. :smile2:
Vor allem wenn man sie (die neue Platte) mit den beiden Vorgängern vergleicht (was vielleicht nicht ganz fair ist, das habe ich ja schon früher geschrieben) fällt das schon deutlich auf. Sie ist einfach viel weniger "metallisch", wenn ich das so sagen (schreiben) darf. Das mag für den einen einen negativen Beigeschmack haben, der andere kann dem etwas Positives abgewinnen.
Mir kommt beim Hören immer wieder mal das letzte Sieges Even Werk in den Sinn. Die Musik an sich ist natürlich eine andere, aber so von der Grundstimmung her (melancholisch und gediegen im positiven Sinne) haut das für mich hin. Keine Ahnung ob das irgend jemand irgendwie nachvollziehen kann :ehm:
Und dir haben die auf den bekackten Teppich gepinkelt??
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon steel-prophet » 25. Mai 2012, 22:23

ADRAMELCH - Promotrailer zu "Lights From Oblivion" veröffentlicht



Im Juni wird das Vinyl verfĂĽgbar sein....
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon Pavlos » 30. Mai 2012, 13:04

Was ist denn bitte mit dem sonst angenehm geschmackssicher agierenden Boris Kaiser los?

7,5/10 Punkte?

What the fuck dude?
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon HeavyMetalManiac666 » 30. Mai 2012, 20:03

Pavlos hat geschrieben:Was ist denn bitte mit dem sonst angenehm geschmackssicher agierenden Boris Kaiser los?

7,5/10 Punkte?

What the fuck dude?


Exakt das hab ich mich auch gefragt. Ja, die Scheibe ist anders als das Überwerk "Irae Melanox", aber seit Release läuft die bei mir rauf und runter. Für mich eine glatte 9/10.
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Re: ADRAMELCH - Lights From Oblivion"

Beitragvon TWOS » 30. Mai 2012, 20:27

Abgesehen von der Albernheit, sich über die genaue Punktvergabe in großen Magazinen zum persönlichen aktuellen Lieblingsalbum zu echauffieren, scheint mir diese Bewertung etwas ungewöhnlich, da sonst zu beobachten ist, dass sich die Hörerschaft in Fans spaltet, die darin eine neue Offenbarung sehen und meinen (sich einreden?), es wäre rund und perfekt und solche kritischen Hörer, die erkennen, dass nicht viel dahinter steckt.
Mir ist mittlerweile gänzlich die Lust daran vergangen, die anfängliche Euphorie ist bei häufigerem Hören der Ernüchterung gewichen und der Erkenntnis, dass es wohl auf Prog getrimmt sein soll, was aber nicht gelungen ist. Es gibt kaum gescheite Songs und außer den erwähnten eindringlichen Passagen bleibt nichts hängen. Die ganze zweite Hälfte hätten sie sich sparen können, alle guten Lieder wurden an die Beginn gepackt (1-3;5).
Zuletzt geändert von TWOS am 31. Mai 2012, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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