UP THE HAMMERS VII - 2./3.03.2012, Athen

[Metalfranze]

Die Setlist ist der absolute Wahn!!

Ja, absolut unglaublich! Und ich habe schon lange keinen so tollen Konzertbericht mehr gelesen, danke TWOS!!!

Die Setlist ist echt unfassbar!
I gfrei mi so aufs Metal Assault.

Geiler Bericht, die Setlist verursacht Gänsehaut.

[Holy Mighty Stormwitch]

Stormwitch und Du, ihr seid echt die Grössten. Wahre Die-Hard Underground-Helden. Hut ab vor soviel echter Leidenschaft und aktivem Fandasein.

Danke .

TWOS hat einen dermaßen geilen Bericht geschrieben, den ich jetzt nicht übertreffen kann und will. Nur ein paar kleine Anmerkungen:

1.) Mark Shelton hat auf meinem 9. MR-Gig sehr viel mehr gesungen als auf den 8 Gigs zuvor.
2.) Die Reihenfolge der Setlist war ein wenig anders als es auf dem Stück Papier zu lesen ist. Zumindest wurden die Crystal Logic-Sachen nicht alle nacheinander gespielt, fand ich aber gut so (in der korrekten Reihenfolge sehen wir es sowieso in Würzburg).
3.) Street Jammer, Leute... STREET JAMMER !!

Wobei ich teilweise ebenso mit den 3 Stunden zu kämpfen hatte wie der Hellroadie, der am Ende kaum noch stehen konnte. Ich hatte mich zwischendurch kurz irgendwohin gesetzt, bin dann aber wieder voller Energie nach vorne und habe durchgehalten. Auf meine Frage wie der Sound angekommen sei hat sich niemand auch nur ansatzweise negativ geäußert.

Wann hat eigentlich dieses "geheime" Akustik-Dingens stattgefunden? War das am Samstag vor dem eigentlichen Gig oder erst nach unserem Rückflug?

[Dezibel]

Wann hat eigentlich dieses "geheime" Akustik-Dingens stattgefunden? War das am Samstag vor dem eigentlichen Gig oder erst nach unserem Rückflug?

Die Akustik-Show war am Dienstag nach dem Gig. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis für das sich das Umbuchen auf den teuren Air France Flieger mehr als gelohnt hat. Waren letzten Endes 3 Sets a ca. 30min mit bekannten Manilla-Stücken, 2 Coverversionen sowie "The Wanderer" von Battleroar inkl. Violinenbegleitung. Stattgefunden hat das Ganze im Weinkeller der Fabrica de Vino. Wie gesagt, wenn ich etwas mehr Zeit finde, dann berichte ich gerne auch noch einmal ausführlicher...

[Powerprillipator]

Die Tore geöffnet, das Netz gesponnen, ritten wir auf der Neunten Welle, die Drachenboote steigen aus der See auf, den Metal in die Welt zu bringen… Die versammelten Brüder des Hammers zogen ihren Weg durch die Geister im verfluchten Palast auf der Insel der Toten zu der fernen Seite der Sonne… Wir wurden Zeuge, wie man in der Stunde des Drachen kein Grab für das göttliche Opfer gräbt... Lange sind wir gereist, über den Gipfel der Ewigkeit, und in den Grüften der Athener Könige haben wir gefunden wonach wir gesucht haben, diese Nacht, heute Nacht.

Gab's auch Musik?

[Pavlos]

Die Tore geöffnet, das Netz gesponnen, ritten wir auf der Neunten Welle, die Drachenboote steigen aus der See auf, den Metal in die Welt zu bringen… Die versammelten Brüder des Hammers zogen ihren Weg durch die Geister im verfluchten Palast auf der Insel der Toten zu der fernen Seite der Sonne… Wir wurden Zeuge, wie man in der Stunde des Drachen kein Grab für das göttliche Opfer gräbt... Lange sind wir gereist, über den Gipfel der Ewigkeit, und in den Grüften der Athener Könige haben wir gefunden wonach wir gesucht haben, diese Nacht, heute Nacht.

Gab's auch Musik?

[Holy Mighty Stormwitch]

Weil es noch niemand erwähnt hat: Manilla Road war - siehe Plakat - nicht die einzige Band, die an dem Abend gespielt hat. Den Anfang machten die Portugiesen Midnight Priest und rockten eine solide Show. War Dance leben wie erwartet von der ausdrucksstarken Stimme ihres Sängers, der in Sachen Stageacting aber noch so einiges lernen muss.

Danach gab es eine ziemlich lange Pause. Grund: Stromausfall in der Halle. Teilweise gab es seitens der Griechen sogar die Befürchtung, das Konzert ganz abbrechen zu müssen. TWOS und ich hofften, die Verspätung würde sich nicht allzu lange hinziehen. Schließlich mussten wir gleich nach dem Gig zum Flughafen fahren.

Wie bereits bekannt, hatten wir Glück. Von Etrusgrave haben wir aber kaum noch was mitbekommen, weil wir zwischendurch essen waren und uns mit irgendwelchen Leuten verquatscht haben. Dark Nightmare waren für mich die Überraschung des Abends. Von ihnen habe ich nicht so viel erwartet. Zwar mag ich die Griechen auf Tonträger, aber soooo überragend sind sie nicht wirklich... viele Stücke sind mir persönlich einfach zu lang, und irgendwann gehen ihnen die Ideen aus. Live haben sie ihr Material aber wirklich toll umgesetzt.