Sehr gut, dann schreib' bei Gelegenheit mal wie dir
A crown of ashes gefällt.
Die EP ist noch besser als ich, ausgehend vom einzigen Hörbeispiel 'No price too high', vermutete.
Die Band hat tatsächlich einen eigenen Stil und beeindruckende Songwriterqualitäten. Wer auf alte Zandelle (bis einschliesslich
Twilight on humanity) steht, ein wenig 'Rÿche nicht abgeneigt ist und einen Schuss Epik dazu braucht, der sollte hier unbedingt reinhören.
Ein treibender Song wie 'With the wind as your breath' oder der Titeltrack dĂĽrften hier bei Traditionsmetallern gut ankommen. Die Produktion ist fĂĽr eine so junge Band schon beachtlich - das hat Power, Biss, Dynamik.
Ach ja: echte CD, Jewelcase, einseitiges Einliegeblatt, keine Texte.
Meinem Exemplar lag - nette Geste - noch der Sampler
A flame in the dark 3 bei. Darauf sind neben Principium u.A. Colossus, Helion Prime und Final Sign enthalten.
Und da ich es nirgends finden konnte, habe ich mal nachgefragt wer fĂĽr das tolle
A crown of ashes-Coverbild verantwortlich ist.
Inzwischen ist die Website auch operationell:
http://principiumofficial.com/P.S.
Ich hatte es fast vergessen, aber die
early adopters von George R.R. Martins
A game of thrones-Thematik im Metal waren Arkngthand aus dem SĂĽden der Niederlande. Deren einziges Album
Songs of ice and fire aus 2009 ist auch eine beeindruckende Eigenpressung, auch wenn die darauf enthaltene Musik eurometallischer ist.
http://www.sacredmetal.de/board/viewtopic.php?f=6&t=9460&hilit=ArkngthandP.P.S.
Im Ausgangspost schrieb ich von einem 'War pigs'-Cover. Ist aber nicht mit drauf, was mich gar nicht stört.
