Moderator: Loomis
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Richtig berĂĽhrt hat mich aus der Post-Ross Phase nur "Death Of Patroclus" von der TOS, "Master Of The Wind" und "Sword In The Wind". Gerade diese Songs leben aber vom genialen Gesang Erics und weniger von der Gitarrenarbeit.
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ich finde ja Manowar auch heute nicht schlecht, aber die genialen Momente sind einfach vorbei. Richtig berĂĽhrt hat mich aus der Post-Ross Phase nur "Death Of Patroclus" von der TOS, "Master Of The Wind" und "Sword In The Wind". Gerade diese Songs leben aber vom genialen Gesang Erics und weniger von der Gitarrenarbeit.
Thundersteel hat geschrieben: "King Of The Kill"
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Du meinst bestimmt Kings OF Metal....![]()
Ulle hat geschrieben: Ăśbrigens fand ich die Gitarrenarbeit bei Manowar nie ausschlaggebend, es waren fĂĽr mich immer diese magische Melodien, die es dann leider irgendwann nicht mehr gab.
Ulle hat geschrieben: Ich finde die FtW gar nicht so schlecht wie sie allgemein immer gemacht wrd, wenn auch natürlich lange nicht so stark wie die drei Platten davor. Mir gefällt übrigens "Carry On", hihi!
Was ich sagen will: KoM finde ich dann wieder viel geiler und eigentlich (fast) genau so stark wie die Platten Nr. 2 - 4, danach kommt fĂĽr mich dann aber auch der groĂźe Bruch. Ăśbrigens fand ich die Gitarrenarbeit bei Manowar nie ausschlaggebend, es waren fĂĽr mich immer diese magische Melodien, die es dann leider irgendwann nicht mehr gab.
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ulle hat geschrieben: Ăśbrigens fand ich die Gitarrenarbeit bei Manowar nie ausschlaggebend, es waren fĂĽr mich immer diese magische Melodien, die es dann leider irgendwann nicht mehr gab.
Genau das finde ich nicht. Was wären "Secret OF Steel", "Battle Hymn (v.a Solo)", "Dark Avenger", "March For Revenge", "Mountains" ohne die geniale Gitarrenarbeit? Der Ross hat einen solch eigenständigen Stil, den man mit keinem anderen Gitarristen vergleichen kann. Ich durfte mal einer Probe mit Ross beiwohnen und was der Mann da einfach mal in den Pausen improvisiert hat ist unglaublich. Die Licks gehen bei ihm vom Herz direkt in die Hand. Ich hätte heulen können. Für mich einer der unterbewertetsten Gitarristen überhaupt. Kein Frickler, aber technisch brilliant und vor allem bluesig verspielt. Eine Eigenschaft, die vielen Gitarristen heute abgeht.
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Ulle hat geschrieben: Ăśbrigens fand ich die Gitarrenarbeit bei Manowar nie ausschlaggebend, es waren fĂĽr mich immer diese magische Melodien, die es dann leider irgendwann nicht mehr gab.
Genau das finde ich nicht. Was wären "Secret OF Steel", "Battle Hymn (v.a Solo)", "Dark Avenger", "March For Revenge", "Mountains" ohne die geniale Gitarrenarbeit? Der Ross hat einen solch eigenständigen Stil, den man mit keinem anderen Gitarristen vergleichen kann. Ich durfte mal einer Probe mit Ross beiwohnen und was der Mann da einfach mal in den Pausen improvisiert hat ist unglaublich. Die Licks gehen bei ihm vom Herz direkt in die Hand. Ich hätte heulen können. Für mich einer der unterbewertetsten Gitarristen überhaupt. Kein Frickler, aber technisch brilliant und vor allem bluesig verspielt. Eine Eigenschaft, die vielen Gitarristen heute abgeht.
Genau das finde ich nicht. Was wären "Secret OF Steel", "Battle Hymn (v.a Solo)", "Dark Avenger", "March For Revenge", "Mountains" ohne die geniale Gitarrenarbeit? Der Ross hat einen solch eigenständigen Stil, den man mit keinem anderen Gitarristen vergleichen kann. Ich durfte mal einer Probe mit Ross beiwohnen und was der Mann da einfach mal in den Pausen improvisiert hat ist unglaublich. Die Licks gehen bei ihm vom Herz direkt in die Hand. Ich hätte heulen können. Für mich einer der unterbewertetsten Gitarristen überhaupt. Kein Frickler, aber technisch brilliant und vor allem bluesig verspielt. Eine Eigenschaft, die vielen Gitarristen heute abgeht.
Ulle hat geschrieben:Genau das finde ich nicht. Was wären "Secret OF Steel", "Battle Hymn (v.a Solo)", "Dark Avenger", "March For Revenge", "Mountains" ohne die geniale Gitarrenarbeit? Der Ross hat einen solch eigenständigen Stil, den man mit keinem anderen Gitarristen vergleichen kann. Ich durfte mal einer Probe mit Ross beiwohnen und was der Mann da einfach mal in den Pausen improvisiert hat ist unglaublich. Die Licks gehen bei ihm vom Herz direkt in die Hand. Ich hätte heulen können. Für mich einer der unterbewertetsten Gitarristen überhaupt. Kein Frickler, aber technisch brilliant und vor allem bluesig verspielt. Eine Eigenschaft, die vielen Gitarristen heute abgeht.
Wobei mich's wundert, warum er seit Jahren nix mehr auf die Reihe gekriegt hat, wenn er doch so einzigartig ist. Wie gesagt, ich will ihn nicht abwerten und ich finde er bringt äußerst viel Feeling rein, aber ich denke es gibt wesentlich prägendere Klampfer.
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