HELSTAR

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon TexasInstruments » 4. September 2008, 22:59

General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt fĂŒr mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annÀhernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind fĂŒr mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sĂ€gend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was fĂŒr ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien frÀsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfÀllt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das GefĂŒhl, der richtige Metal ist fĂŒr mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder noch nicht mal wie ein lauer Furz!
Bow down to the Godz of Texas Metal!!!

Auch wenn "Remnants" mein Fave- Album bleibt, ich gehe natĂŒrlich schon sehr konform, klar.
"King Of Hell" ist auf jeden Fall der Beweis dass der "echte" HELSTAR- Sound nur mit Barragan möglich ist. Selbst DESTINY`S END konnten da nicht heranreichen, DISTANT THUNDER schon mal gar nicht.
Die Scheibe macht den Eindruck als wÀren Barragan und sein kongenialer Guitar-Sidekick Trevino jahrelang hungernd im Kerker eingesperrt und nun zÀhnefletschend von der Kette gelassen worden.
Die Leads, die RiffgefĂŒge, die BĂ€lle die einander zugeworfen werden, an manchen Stellen macht mich das schon wahnsinnig.
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"Gut ist der Schlaf, der Tod ist besser - freilich
Das beste wÀre, nie geboren sein."
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Beitragvon General » 4. September 2008, 23:11

Acrylator hat geschrieben:
General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt fĂŒr mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annÀhernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind fĂŒr mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sĂ€gend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was fĂŒr ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien frÀsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfÀllt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das GefĂŒhl, der richtige Metal ist fĂŒr mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder  noch nicht mal wie ein lauer Furz!
Bow down to the Godz of Texas Metal!!!

Nicht dass ich dir in deiner Grundaussage widersprechen will, aber CAGE sind locker so weit ĂŒber DISTANT THUNDER anzusiedeln wie HELSTAR ĂŒber CAGE!
Nur mal so am Rande :D


Immerhin waren es - einige Jahre vor PHARAOH - CAGE, die mich als erste neuere traditionelle Metalband seit Jahren wieder richtig begeistern konnten (ansonsten stöbere ich inzwischen lieber in anderen Gefilden).

Mag sein, dass Cage besser sind als Distant Thunder.
Vielleicht habe ich ja auch nur ein Problem mit diesem prollig tönenden, sich prĂŒgelden Assi-Frontmann von Cage, der meint den Metal erfunden zu haben.
Fakt ist fĂŒr mich jedenfalls: Das Periskop, das Cage benötigen um nur annĂ€hernd in die Sichtweite von Helstar zu kommen passt nicht in mein Universum :D
Ready for the Journey ..

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Beitragvon Acrylator » 5. September 2008, 01:46

General hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt fĂŒr mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annÀhernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind fĂŒr mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sĂ€gend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was fĂŒr ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien frÀsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfÀllt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das GefĂŒhl, der richtige Metal ist fĂŒr mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder  noch nicht mal wie ein lauer Furz!
Bow down to the Godz of Texas Metal!!!

Nicht dass ich dir in deiner Grundaussage widersprechen will, aber CAGE sind locker so weit ĂŒber DISTANT THUNDER anzusiedeln wie HELSTAR ĂŒber CAGE!
Nur mal so am Rande :D


Immerhin waren es - einige Jahre vor PHARAOH - CAGE, die mich als erste neuere traditionelle Metalband seit Jahren wieder richtig begeistern konnten (ansonsten stöbere ich inzwischen lieber in anderen Gefilden).

Mag sein, dass Cage besser sind als Distant Thunder.
Vielleicht habe ich ja auch nur ein Problem mit diesem prollig tönenden, sich prĂŒgelden Assi-Frontmann von Cage, der meint den Metal erfunden zu haben.
Fakt ist fĂŒr mich jedenfalls: Das Periskop, das Cage benötigen um nur annĂ€hernd in die Sichtweite von Helstar zu kommen passt nicht in mein Universum :D

Immerhin brauchen sie nur ein Periskop und kein Teleskop! :lol: ;)
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Beitragvon KuttenBjuf » 5. September 2008, 07:27

Cage besser als Distant Thunder?
Äh, nein :)

Und die neue Helstar die beste ĂŒberhaupt? Kann ich mir ehrlichgesagt auch nicht vorstellen, aber gut wirds schon sein.
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 5. September 2008, 07:36

Ich finde sie auch spitze, aber die Beste? Nö.
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Beitragvon Nolli » 5. September 2008, 09:09

Junge junge ich halts kaum mehr aus!!
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Beitragvon General » 5. September 2008, 10:06

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Ich finde sie auch spitze, aber die Beste? Nö.

Objektiv betrachtet mĂŒsste sie fĂŒr dich als alter Helstar-Maniac ja besser sein als die Ross The Boss, oder?
Ergo: 12 von 12 Punkten :P
Und ich bin mir sicher, dass das Album mit etwas Langzeitwirkung zu einem Klassiker reifen wird :)
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Beitragvon General » 5. September 2008, 10:08

KuttenBjuf hat geschrieben: Cage besser als Distant Thunder?
Äh, nein :)

Und die neue Helstar die beste ĂŒberhaupt? Kann ich mir ehrlichgesagt auch nicht vorstellen, aber gut wirds schon sein.

Tja, vorstellen ist nicht wissen ;-)
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Beitragvon Prof » 5. September 2008, 10:14

TexasInstruments hat geschrieben:
General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt fĂŒr mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annÀhernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind fĂŒr mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sĂ€gend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was fĂŒr ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien frÀsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfÀllt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das GefĂŒhl, der richtige Metal ist fĂŒr mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder  noch nicht mal wie ein lauer Furz!
Bow down to the Godz of Texas Metal!!!

Auch wenn "Remnants" mein Fave- Album bleibt, ich gehe natĂŒrlich schon sehr konform, klar.
"King Of Hell" ist auf jeden Fall der Beweis dass der "echte" HELSTAR- Sound nur mit Barragan möglich ist. Selbst DESTINY`S END konnten da nicht heranreichen, DISTANT THUNDER schon mal gar nicht.
Die Scheibe macht den Eindruck als wÀren Barragan und sein kongenialer Guitar-Sidekick Trevino jahrelang hungernd im Kerker eingesperrt und nun zÀhnefletschend von der Kette gelassen worden.
Die Leads, die RiffgefĂŒge, die BĂ€lle die einander zugeworfen werden, an manchen Stellen macht mich das schon wahnsinnig.

Das sind mal SEHR erfreuliche Vorberichte aus dem alten Helstar-Fancamp - we salute thee, General & Tex!
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Beitragvon TexasInstruments » 5. September 2008, 10:20

Prof hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt fĂŒr mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annÀhernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind fĂŒr mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sĂ€gend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was fĂŒr ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien frÀsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfÀllt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das GefĂŒhl, der richtige Metal ist fĂŒr mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder  noch nicht mal wie ein lauer Furz!
Bow down to the Godz of Texas Metal!!!

Auch wenn "Remnants" mein Fave- Album bleibt, ich gehe natĂŒrlich schon sehr konform, klar.
"King Of Hell" ist auf jeden Fall der Beweis dass der "echte" HELSTAR- Sound nur mit Barragan möglich ist. Selbst DESTINY`S END konnten da nicht heranreichen, DISTANT THUNDER schon mal gar nicht.
Die Scheibe macht den Eindruck als wÀren Barragan und sein kongenialer Guitar-Sidekick Trevino jahrelang hungernd im Kerker eingesperrt und nun zÀhnefletschend von der Kette gelassen worden.
Die Leads, die RiffgefĂŒge, die BĂ€lle die einander zugeworfen werden, an manchen Stellen macht mich das schon wahnsinnig.

Das sind mal SEHR erfreuliche Vorberichte aus dem alten Helstar-Fancamp - we salute thee, General & Tex!

Viel erfreulicher ist dass Du dieses Board mal wieder mit Deiner Anwesenheit schmĂŒckst...
DafĂŒr lasse ich jede HELSTAR- Scheibe links liegen... ;)
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Beitragvon General » 5. September 2008, 10:59

Prof hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
General hat geschrieben: Also jetzt mal Klartext:
Wenn hier in Zukunft auch nur noch einer irgenwie wegen Judas Priest rumheult - selbst schuld: Denn hier ist die Medizin in Form der neuen Helstar!!!!
King of Hell klingt fĂŒr mich wie eine thrashige Ausgabe von Painkiller!!!
Wie Texas schon bemerkt hat, screamt James Rivera alles in Grund und Boden.
Und auch richtig: mehr als einmal schimmert dabei Rob Halford durch, nur mit dem Unterschied, dass dieser vor 18!! Jahren zum letzten Mal annÀhernd so gut gesungen hat.
Die eigentliche Überraschung sind fĂŒr mich die Gitarren. Immer noch technisch, und sĂ€gend, dabei aber songdienlicher und richtig thrashig. Was fĂŒr ein Gitarrenbrett!!
Die Produktion knallt amtlich!
Und jetzt zum Punkt, der mich in meiner Euphorie King of Hell zum besten - ja richtig, trotz Nosferatu und A Distant Thunder besten - Helstar Album ever macht:
Die Songs sind absolut packend, spannend und faszinierend und die Melodien frÀsen sich hypnotisch ins Gehirn.
Einziger Song der etwas abfÀllt ist "Caress of the dead".
Mit dieser Platte habe ich seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das GefĂŒhl, der richtige Metal ist fĂŒr mich noch am Leben.
Es lebe Texas Metal, es lebe Helstar. Dagegen klingen Cage oder Distant Thunder  noch nicht mal wie ein lauer Furz!
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Auch wenn "Remnants" mein Fave- Album bleibt, ich gehe natĂŒrlich schon sehr konform, klar.
"King Of Hell" ist auf jeden Fall der Beweis dass der "echte" HELSTAR- Sound nur mit Barragan möglich ist. Selbst DESTINY`S END konnten da nicht heranreichen, DISTANT THUNDER schon mal gar nicht.
Die Scheibe macht den Eindruck als wÀren Barragan und sein kongenialer Guitar-Sidekick Trevino jahrelang hungernd im Kerker eingesperrt und nun zÀhnefletschend von der Kette gelassen worden.
Die Leads, die RiffgefĂŒge, die BĂ€lle die einander zugeworfen werden, an manchen Stellen macht mich das schon wahnsinnig.

Das sind mal SEHR erfreuliche Vorberichte aus dem alten Helstar-Fancamp - we salute thee, General & Tex!

An dieser Stelle muss man ja Helstar zitieren:

The profecy ;) has been fulfilled to let you people sing:

The Prof is back, the Prof is back :P

Welcome back my brother :)
Du wirst die Helstar lieben, davon bin ich ĂŒberzeugt :)
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Beitragvon Prof » 5. September 2008, 13:33

@ Tex und Gen: we're not worthy, really...

Übrigens erinnere ich mich nichts, aber auch rein gar nichts mehr vom Helstar-Gig am KIT, und da war ich doch recht nĂŒchtern. :blink:
Auf das Album bin ich total gespannt, mit dem Line-up kann kaum etwas schiefgehen. Es gibt also noch Wunder und seltsamerweise geschehen diese in Texas...

Und irre ich mich jetzt, oder ist das Jahr 2008 nicht gerade mit metallischen Highlights gespickt? Was mich im Moment total begeistert ist Delusional reality, das zweite Album von Mindwarp Chamber. Überdimensionaler US-Progpower mit Scott Huffman (ex-Syris/ex-Spirit Web) und dem Superbasser Brent Sullivan.
Solche Spitzenalben sind in diesem Jahr - oder egal in welchem Jahr - dennoch höchst selten.
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Beitragvon Siebi » 5. September 2008, 13:51

Prof hat geschrieben: ...
Und irre ich mich jetzt, oder ist das Jahr 2008 nicht gerade mit metallischen Highlights gespickt? Was mich im Moment total begeistert ist Delusional reality, das zweite Album von Mindwarp Chamber. Überdimensionaler US-Progpower mit Scott Huffman (ex-Syris/ex-Spirit Web) und dem Superbasser Brent Sullivan.
Solche Spitzenalben sind in diesem Jahr - oder egal in welchem Jahr - dennoch höchst selten.

Das Jahr hatte fĂŒr mich extrem viele gute Sachen zu bieten. Mindwarp Chamber sind neben Order Of Nine und Sacred Dawn eine meiner nĂ€chsten cdbaby-EinkĂ€ufe. Freu' mich schon riesig auf die IK-, Stormspell- und Arkeyn Steel-Sachen wie Solstice, TGOS, Witchfinder General, Fatal Violence, Dead Calm, Longings Past, False Witness, Ironsword und Co.!

Stormspell, Shadow Kingdom, Arkeyn Steel, Rock It Up, Nightmare oder eben Iron Kodex sowei Metalcoven. Da waren musikalische Seelenstreichler dabei und noch haben wir fast ein Drittel 2008 zu ĂŒberstehen... Melissa legt auch noch US-metallisch nach, AFM z.B. als eine der BranchengrĂ¶ĂŸen und zum Thema Helstar passend hat vermehrt die Metalkiste wieder im Programm, also... Hammerjahr 2008!!!
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Beitragvon Prof » 5. September 2008, 15:25

Siebi hat geschrieben:
Prof hat geschrieben: ...
Und irre ich mich jetzt, oder ist das Jahr 2008 nicht gerade mit metallischen Highlights gespickt? Was mich im Moment total begeistert ist Delusional reality, das zweite Album von Mindwarp Chamber. Überdimensionaler US-Progpower mit Scott Huffman (ex-Syris/ex-Spirit Web) und dem Superbasser Brent Sullivan.
Solche Spitzenalben sind in diesem Jahr - oder egal in welchem Jahr - dennoch höchst selten.

Das Jahr hatte fĂŒr mich extrem viele gute Sachen zu bieten. Mindwarp Chamber sind neben Order Of Nine und Sacred Dawn eine meiner nĂ€chsten cdbaby-EinkĂ€ufe. Freu' mich schon riesig auf die IK-, Stormspell- und Arkeyn Steel-Sachen wie Solstice, TGOS, Witchfinder General, Fatal Violence, Dead Calm, Longings Past, False Witness, Ironsword und Co.!

Stormspell, Shadow Kingdom, Arkeyn Steel, Rock It Up, Nightmare oder eben Iron Kodex sowei Metalcoven. Da waren musikalische Seelenstreichler dabei und noch haben wir fast ein Drittel 2008 zu ĂŒberstehen... Melissa legt auch noch US-metallisch nach, AFM z.B. als eine der BranchengrĂ¶ĂŸen und zum Thema Helstar passend hat vermehrt die Metalkiste wieder im Programm, also... Hammerjahr 2008!!!

Wenn man Reissues mit einbezieht hast du durchaus recht. NatĂŒrlich stehen uns noch u.A. die genialen False Witness und Omega Point ins Haus.

Und à propos Melissa Records: was MR eigentlich erst nÀchste Woche bekannt gegeben wollten, hat doch noch vor dem Wochenende geklappt: siehe das Undergroundlabelforum im Board.
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Beitragvon Pavlos » 5. September 2008, 21:45

Siebi hat geschrieben: Order Of Nine

...und die ist ja mal sowas von geil geworden!!! Das TitelstĂŒck regelt ohne Ende!!!
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