Underground - seit wann? Und überhaupt?

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon MetalHart » 16. Mai 2011, 14:04

Also dieses "wir gegen die" kenn ich schon aus den späten 70ern... Ich bin ja eher zufällig mit AC/DC "sozialisiert" worden und der erklärte "Gegner" dieser Zeit waren die KISS Fans aus der Parallelklasse. Zwei Jahrgangsstufen später war ich dann mit meinem MOTÖRHEAD Aufnäher für alle der Pariah. Sowas wie einen Underground der sich auch als solcher (also als Parallelkultur zum Establishment) verstanden hat, kenn ich so seit 1984 als eben die Fanzine Szene einsetzte. So ab 1988, zeitgleich mit der aufkommenden Black Death Szene die dem (dann) etablierten Underground zu dreckig war, hat sich das dann aufgelöst und sich eine weitere Szene gebildet. Und mittlerweile ist alles völlig unübersichtlich.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Hades » 16. Mai 2011, 15:45

holg hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Ich erinnere mich nur dunkel. Habe eine Weile lang nur Mags aus GB und NL gelesen. Kerrrang! war damals noch toll und dann kam das deutsche Aardshok. Das war auf jeden Fall schon 83/84. Wenn ich mich nicht täusche gab es noch ein deutsches Mag namens Desaster, welches nicht auf Hochglanz kam. Beim Aardshok waren ja schon diverse Leute tätig, die heute beim RH schreiben: Stratmann, Kühnemund, Tröjan, Kupfer ...


Jep, ein Desaster hatte ich auch mal. Kam auf Zeitungspapier, war aber inhaltlich nicht so der Bringer.
Nachfolger des deutschen Aardshok war ja dann das Rock Power, oder?


Genau Rock Power hieß das. Die fantastische Ausgabe mit dem grün gefärbten Hetfiled-Live-Pic als Cover war damsl echt großartig. Da hat doch auch der Typ vom Musikexpress mit geschrieben. Wie hieß der noch? Klaus Irgendwas.

Shock Power gab es auch. Das war etwas später. Frank Meinel hieß der Herausgeber glaube ich.


Der Klaus hiess Uschmann, kann das sein?
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Dezibel » 16. Mai 2011, 16:25

Goatstorm hat geschrieben:
Nolli hat geschrieben:
Dezibel hat geschrieben:Leider killen die Dokumente jedes mal meinen Acrobat Reader egal wie ich es anstelle.


Geht mir leider genau so..


Jetzt müsste es gehen: files.me.com/manueltrummer/fiq0ia


Danke, jetzt funktioniert es. Werde ich mir heute am späteren Abend mal zu Gemüte führen.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon qpr » 16. Mai 2011, 16:51

Goatstorm hat geschrieben:Was waren denn in Deutschland so die ersten unabhängigen Fanzines? Das müsste doch schon ziemlich früh, Anfang der 1980er, losgegangen sein? Gibt's evtl. sogar eine Internet-Seite mit Fanzine-Archiv oder so?


Ein ganz frühes Fanzine war auch das Blackout, herausgegeben von Wolfram Küper.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Nolli » 16. Mai 2011, 17:12

Goatstorm hat geschrieben:
Nolli hat geschrieben:
Dezibel hat geschrieben:Leider killen die Dokumente jedes mal meinen Acrobat Reader egal wie ich es anstelle.


Geht mir leider genau so..


Jetzt müsste es gehen: files.me.com/manueltrummer/fiq0ia


Jepp, danke!!
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon QuickNick » 16. Mai 2011, 18:02

holg hat geschrieben:Shock Power gab es auch. Das war etwas später. Frank Meinel hieß der Herausgeber glaube ich.


Frank Meinl und Alex Gernandt. War das Shock Power nicht sogar das erste Zine?
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon GordonOverkill » 17. Mai 2011, 04:16

Ich find den Thread ausgesprochen spannend! Zu den Anfangstagen kann ich leider nichts sagen, vielleicht aber zumindest ein paar Gedanken zur Begriffsklärung beitragen.
Hier stehen ja bisher zwei Definitionen im Raum:
1. "Underground" als Prädikat von Veröffentlichungen, die ohne Beteiligung eines Labels geschehen beziehungsweise die sich durch eine erschwerte Zugänglichkeit auszeichnen.
2. "Underground" als Prädikat von Entitäten, die sich durch Extremität in mindestens einem Bereich von einem kommerziellen Mainstream abgrenzen.
Auffällig finde ich hier zunächst mal, dass sich die beiden Definitionen bis hierher nicht zwingend ausschließen. Tatsächlich bedeutet 1. einen Spezialfall von 2., in welchem sich die Extremität in der Rarität von Veröffentlichungen manifestiert.
Auffällig scheint mir außerdem, dass beide Definitionen in dieser Form wertfrei erscheinen.
Ich glaube, beide Definitionen sind in dieser Form ungenügend, um die Bedeutung(en) abzubilden, die der Begriff für gewöhnlich besitzt, wenn er von Metal Fans gebraucht wird.
1. reicht aus, um einen Satz wie: "Ich hab mir ein paar schöne Underground Platten in die Sammlung gestellt." oder: "Ich war am Wochenende auf nem Underground Konzert." zu beschreiben. Im ersten Beispiel geht es um schwer zu beschaffende Platten, die ohne Mitwirken eines Labels entstanden sind; in letzterem Beispiel um ein Konzert, auf welchem (ausschließlich? hauptsächlich? mehr als gar nicht?) Bands aufgetreten sind, auf deren Veröffentlichung(en) (die aktuellen? die meisten? mehr als keine?) die Definition zutrifft. Schwierig wird es bei einem Satz wie: "Mein Kumpel ist Underground Fan." Denn da spielen Faktoren eine Rolle, die die Definition nicht abzudecken scheint. Denn Fan ist man gemäß der gängigen Bedeutung dann, wenn man einem Objekt aufgrund einer bestimmten Eigenschaft den Vorzug vor mindestens einer Alternative gibt. Und es scheint doch wenig sinnvoll, dass es sich dabei um eine wertfreie Eigenschaft handelt. Deswegen klingt es auch komisch, wenn wir uns einen Fan vorstellen, der auf die entsprechende Frage antwortet: "Ich bin Underground Fan, weil die dazugehörigen Veröffentlichungen schwer zu beschaffen sind und kein Label daran beteiligt ist." Ich zumindest wittere da schon eine implizite Wertung... z.B. "Bands, die für die Veröffentlichung ihrer Musik nicht auf ein Label angewiesen sind, können ihre Kreativität freier ausleben." oder "Fans, die sich auch um schwer zugängliche Veröffentlichungen bemühen, beweisen damit eine größere Liebe zur Musik." oder: "Die Anzahl der hörenswerten Veröffentlichungen im Mainstream ist zu gering, um langfristig ein Bedürfnis nach guter Musik zu decken, weswegen man irgendwann einmal auf den Underground zurückgreifen muss." Irgendetwas in der Art muss es wohl sein. Olli, was würdest du sagen, wenn man dich fragt, weswegen du ausgerechnet ein Underground Festival organisierst? Naja, die meisten Bands auf dem KIT haben oder hatten wohl Plattenverträge, weswegen die Art des Labels wohl auch noch eine Rolle spielt, aber ich finde es erst mal wichtiger, dass man offenbar an einem bestimmten Punkt um die Wertung nicht herum kommt. Ich vermute, dass dieselbe Wertung jeweils auch schon in den ersten Beispielen enthalten ist, die ich genannt hab. Wenn ich jemandem von meinen neuen Underground Scheiben erzähl, dann mach ich das nicht, um ihm wertfrei zu erzählen, wie es sich mit dem Schwierigkeitsgrad der Anschaffung verhält. In den allermeisten Fällen wäre das auch wirklich nicht besonders interessant.
In 2. ist die Wertung meiner Ansicht nach wenn auch nicht expressis verbis enthalten, so doch zumindest deutlich weniger versteckt. Ich denke, der bisherige Verlauf des Threats zeigt, dass wir uns da ziemlich einig sind. Vielleicht trivial aber doch irgendwie erwähnenswert scheint mir, dass dieser Begriff von "Underground" praktisch ausschließlich von Personen benutzt wird, die sich diesem Underground zugehörig fühlen. Leute, die sich selbst als Mainstream Metaller vom Underground abgrenzen, scheinen mir jedenfalls die große Ausnahme zu sein.

Ich will zusätzlich noch zwei weitere Begriffe von "Underground" zur Diskussion stellen, von denen ich meine, dass sie regelmäßig Verwendung finden.
3. "Underground" als negativ besetztes Prädikat von Bands (nicht Veröffentlichungen, auch nicht Fans, vielleicht noch Konzerten oder Zines), denen es an der nötigen Qualität mangelt, um es in den Mainstream zu schaffen; etwa in: "Tut mir leid, aber die Jungs sind einfach zu schlecht! Die werden immer Underground bleiben!"
Und diese finde ich besonders spannend: 4. "Underground" als der Raum innerhalb des (weitgehend kosmopolitischen) Metal, in dem sich so etwas wie Lokalpatriotismus abspielt. Hier bei uns hab ich beispielsweise schon oft Leute vom Bergischen Underground reden hören; und damit sind dann nicht Accept gemeint, sondern vor allem die vielen Bands, die es nicht über die regionalen Grenzen hinaus schaffen, bis hinauf zu Bands wie Contradiction oder Ketzer, die sich an der oberen Grenze dieses Lokalen Underground befinden und bei Zeiten daraus hervor brechen. Gerade für solche Bands, die nach 1. Underground wären, ist dieser Underground übrigens oftmals existenziell wichtig, da sie daraus einen Großteil ihrer Anhänger rekrutieren. Und auch die 250 Leute, die hier schon erwähnt wurden und die sich Anfang der 80er für die obskuren NWoBHM Bands interessiert haben, mögen aus diesem Bereich gekommen sein.

Ich denke nicht, dass einer der Definitionen wirklich falsch ist. Der Begriff "Underground" wird einfach in sehr unterschiedlicher Weise gebraucht und ich denke, wir fahren am besten, wenn wir uns darunter nicht einen, sondern einige Begriffe vorstellen... so in etwa wie Bank und Bank, wenngleich der Unterschied vielleicht nicht ganz so gravierend ist. Wir scheinen es also mit einem Begriff zu tun zu haben, der nicht nur auf diachroner, sondern auch auf synchroner Ebene eine merkliche Variabilität aufweist. Ich denke, beiden Dimensionen sollte man Rechnung tragen, wenn man um eine fundierte Begriffsklärung bemüht ist.
Meine Zweifel hab ich daran, ob es sinnvoll ist, von einem wertfreien Underground Begriff auszugehen. Durch die Entwertung wird er, denke ich, für zu viele praktische Situationen unbrauchbar und zwingt uns, in bestimmten Modellen absurde Phänomene anzunehmen. Ich würde 1. also grob ergänzen zu: "Underground = kein Label/erschwerte Zugänglichkeit plus Wertung".
Klasse find ich die Idee, für eine nähere Bestimmung von 1. bei Fanzines und Demo Dealern anzusetzen! Deren Bedeutung lässt sich gut belegen und sie stellen außerdem ein recht klar umrissenes Forschungsobjekt von überschaubaren Ausmaßen dar, das sich darüber hinaus im Falle der Zines sogar noch mit den Werkzeugen der Linguistik erfassen und analysieren ließe! An der Stelle könnte, denke ich, ein seriöses Forschungsprojekt ansetzen.

Soweit erst mal meine Gedanken. Bin gespannt, wie es hier noch weiter geht!
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Nightrider » 17. Mai 2011, 21:29

Die neuerlichen Gedankengänge befördern die Diskussion zweifellos in Richtung einer weiteren Klarlegung. Vielleicht aber trotzdem noch als wichtige Anmerkung, daß die von Gordon unter Erstens angeführte Definition von QuickNick und mir hauptsächlich den Bezugspunkt Mitte der 1980er Jahre hat. Im aktuellen Betrachtungsrahmen ist diese Definition sicher nur noch rudimentär zu gebrauchen, da ja mittlerweile auch eine enorme Tonträger-Veröffentlichungsflut das damalige Unterscheidungkriterium von "Underground" völlig verwischt hat.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon RoadWarrior » 19. Mai 2011, 09:55

So, nun habe ich endlich einmal Zeit mich zu dem geilen Thema zu äußern.

Ich meine mich erinnern zu können, den Begriff "Underground" im Jahr 1984 aufgeschnappt zu haben.
Auf jeden Fall fing das Wühlen bei uns in diesem Jahr an. Schuld waren Metallica, Slayer und Venom,
die plötzlich von jedem Hans und Franz bei uns in der Schule gehört wurden. Das ging uns mächtig auf dem Sack.
Also suchten wir wieder Bands nur für uns, die noch nicht so sehr "ausgewimpt" waren.
Das Tapetrading begann und man entdeckte Bands die hier kaum einer kannte. Death, Possessed, Razor, Slaughter,
Voivod und noch viele mehr waren jetzt unsere Helden. Aber auch deutsche Bands wie Helloween, Iron Angel, Kreator,
Running Wild, Sodom und Warlock gehörten dazu. Man war das eine wilde Zeit.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Max Savage » 19. Mai 2011, 11:32

QuickNick hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Shock Power gab es auch. Das war etwas später. Frank Meinel hieß der Herausgeber glaube ich.


Frank Meinl und Alex Gernandt. War das Shock Power nicht sogar das erste Zine?

Der Alex Gernandt, der heute Vizeboss der Bravo ist?! :oh2:
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon holg » 19. Mai 2011, 11:56

Max Savage hat geschrieben:
QuickNick hat geschrieben:
holg hat geschrieben:Shock Power gab es auch. Das war etwas später. Frank Meinel hieß der Herausgeber glaube ich.


Frank Meinl und Alex Gernandt. War das Shock Power nicht sogar das erste Zine?

Der Alex Gernandt, der heute Vizeboss der Bravo ist?! :oh2:


Exakt.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Goatstorm » 19. Mai 2011, 16:32

Ich glaub, das beste wird's sein, wenn ich ein paar der Typen, die jetzt aufgezählt worden sind, einfach mal anschreib. Wenn Ihr nicht alle schon völlig verkalkt seid :smile2: , müsste es scheinbar tatsächlich um 1984 losgegangen sein mit dem Begriff. Bei der Zeit herrscht ja ziemliche Einigkeit.

Falls Ihr noch Namen von Leuten parat habt, die damals aktiv waren, als Trader oder Schreiber, her damit! Danke. :smile2:
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon qpr » 19. Mai 2011, 17:28

Goatstorm hat geschrieben:I
Falls Ihr noch Namen von Leuten parat habt, die damals aktiv waren, als Trader oder Schreiber, her damit! Danke. :smile2:


Ich war als Trader aktiv. :tong2: :tong2:

Ich schick dir mal ne pn mit der e-mail vom Wolfram Küper, der hat damals das Blackout rausgebracht.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Kixx » 19. Mai 2011, 19:20

Falls gewünscht, könnte ich dir einen recht aktiven Trader empfehlen, dem ich 90/91 den Einstieg in den Grindcore Underground zu verdanken hatte. Der hat zu der Zeit auch ein Grind-Fanzine veröffentlicht, und bezüglich der frühen Death/Grind Szene sicher einiges an Hintergrundwissen.
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Re: Underground - seit wann?

Beitragvon Goatstorm » 19. Mai 2011, 23:07

Kixx hat geschrieben:Falls gewünscht, könnte ich dir einen recht aktiven Trader empfehlen, dem ich 90/91 den Einstieg in den Grindcore Underground zu verdanken hatte. Der hat zu der Zeit auch ein Grind-Fanzine veröffentlicht, und bezüglich der frühen Death/Grind Szene sicher einiges an Hintergrundwissen.


Klar, gerne! Kann ich alles brauchen.

Danke für die ganzen PMs!!!
Ich halte Euch auf dem Laufenden, was "unsere" Geschichte betrifft.
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