über die hohe Kunst des Sammelns

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Wildfire » 15. Dezember 2009, 01:00

J.uwe hat geschrieben:
Wildfire hat geschrieben:ich kann auch keine leute verstehen die sich dann platten kaufen aber den sound nur über mp3 hören um die platte zu schonen, weil sie daheim keine zeit haben oder warum auch immer.


So mach Ich das zur Zeit. Mein Plattenspieler ist eine absolute Lachnummer, von daher versuche Ich, meine Baby's zu schonen. :-D
Aber mit der Zeit erledigt sich das eh von selbst, da die Sammlung ja stetig wächst und somit automatisch weniger Zeit bleibt, jede Platte jeden Tag zu hören.


dann ist es ja auch verständlich - sorg halt für nen neuen -ich weiß, leicht gesagt - ich plane es auch schon länger aber man kauft sich doch wieder neue platten ;D
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon J.uwe » 15. Dezember 2009, 02:06

Wildfire hat geschrieben:sorg halt für nen neuen [Plattenspieler]


Jo, sobald es Geld regnet, kauf Ich mir einen neuen. O.o
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Metal Dundee » 15. Dezember 2009, 13:07

Ja, die liebe Sammlerleidenschaft (meine Frau benutzt lieber das Wort "Sucht"). Bei mir ist da über die Jahrzente auch schon einiges zusammengekommen, wobei ich auch nicht sammle, um damit angeben zu können. Die meisten meiner Kollegen wissen eh nicht, was ich so genau habe. Mein Problem ist, dass ich ziemlich offen bin, d.h. ich höre von AOR bis Black Metal so ziemlich alles (wobei die Prioritäten schon auf dreckigem Rock à la Rose Tattoo und dem klassichen Metal liegen) und ich kann auch der grottigsten Metalband meistens noch irgendwas Positives abgewinnen. Daher kaufe ich auch entsprechend viel ein, wobei es mir nicht um Raritäten geht, sondern vielmehr einfach darum, neue Musik zu entdecken. Spinnerpreise bezahle ich auf jeden Fall auch nicht, aber es gibt schon einige Bands (Rose Tattoo, AC/DC) wo ich möglichst viel haben will (Alles ist eh illusorisch, zumindest im Falle von AC/DC).
Da ich viele Blindkäufe mache gibt's natürlich schon Sachen, die qualitätsmässig nicht gerade das gelbe vom Ei sind, aber solange ich noch Platz habe, werde ich nichts weggeben. Kann ja auch sein, dass einem eine Scheibe im Moment nicht gefällt und wenn man das Teil nach ein paar Monaten wieder mal auflegt, sieht die Sache ganz anders aus. Das Problem ist aber schon die Zeit. Die reicht wirklich nicht, um alles intensiv zu hören. Klar, man könnte weniger kaufen, aber irgendwie juckt's mich dann trotzdem immer wieder, wenn ich irgendwas sehe, das mich interessiert. Na ja, irgendwann werde ich auch pensioniert und habe dann mehr Zeit. :wink:
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Pavlos » 15. Dezember 2009, 15:44

Ich hatte dieses Jahr bzgl. des Sammelns von Alben ein augenöffnendes Ereignis:

Als ich an einem dunklen Mittwochmorgen im November, um kurz vor Acht, auf dem Weg zur Arbeit war, lief die aktuelle Dream Theater Scheibe BLACK CLOUDS & SILVER LININGS.

Ich hatte der Scheibe schon ein paar Hördurchgänge spendiert, aber irgendwie wollte der berühmte Progfunke nicht so recht überspringen. Das Vorgängeralbum war (nach dem genialen Octavarium) irgendwie eine Enttäuschung, und die nächsten Stapel bestellter CDs, 2te Reihe NWOBHM Alben, Wichtelsampler, US Metal Re-Issues, 70er Alben standen schon zum Anhören bereit und lächelten mich verlockend & very sexy an. Keine Zeit für Portnoy & Co., also: neue Dream Theater raus, nächste Scheibe rein...

Und so fuhr ich also an jenem dunklen Mittwochmorgen im November, um kurz vor Acht, auf der Bundesstrasse als THE COUNT OF TUSCANY startete. Da verkehrsmässig wenig los war konnte ich mich zu 100 % auf die Musik konzentrieren, und merkte so zum ersten Mal so richtig wie genial, majästetisch, wunderschön die ersten vier Minuten dieses Liedes überhaupt sind. Das brilliante Zusammenspiel von Gitarre und Keyboard war mir vorher so nicht aufgefallen, der anschliessende riffende Metalteil animierte mich sogar zum legeren Headbangen. Beim wahrhaft atmosphärischen, psychigen Solo vom Rudess bekam ich sogar Gänsehaut, beim anschliessenden Part (Petruci auf der Akkustischen, LaBrie mit "verzweifeltem" Gesang) hatte ich einen dicken Kloß im Hals, und beim wahrhaft symphonischen Orgasmusfinale des Songs lief mir verdammt nochmal eine Träne die Wange runter. Eine Träne!! Ich kann nicht zu 100% erklären wieso, weshalb, warum, einfach nur die Bundesstrasse, der toskanische Graf, ich und das pure Berührt sein von der Erhabenheit/Genialität der Musik. Quasi die Bestätigung, dass Metal (immer noch) genau mein Ding ist und immer sein wird. So intensiv, so nahe, so fucking overwhelming hatte ich Musik schon seit Jahren nicht mehr gehört/erlebt/gespürt...und ich wäre aufgrund meiner Alles-Haben-Wollen-Einstellung um diese tolle Erfahrung gebracht worden.

Schlussendlich stellte ich mir dann also die alles entscheidende Frage: Was, wenn sich noch mehr solcher Grower-Juwelen in meiner Sammlung befinden, und ich sie bis jetzt, in meinem endlosen Streben immer alles kaufen & haben zu müssen, noch nicht als solche wahrgenommen habe (weil sie daheim bis jetzt nur selten liefen)?

Als ich also an einem dunklen Mittwochmorgen im November, um kurz vor Acht, auf dem Weg zur Arbeit war, fasste ich den Entschluss fortan weniger CDs zu kaufen, und den dann gekauften CDs viel mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon rapanzel » 15. Dezember 2009, 15:49

Pavlos hat geschrieben:Schlussendlich stellte ich mir dann also die alles entscheidende Frage: Was, wenn sich noch mehr solcher Grower-Juwelen in meiner Sammlung befinden, und ich sie bis jetzt, in meinem endlosen Streben immer alles kaufen & haben zu müssen, noch nicht als solche wahrgenommen habe (weil sie daheim bis jetzt nur selten liefen)?


Dieses Erlebnis hatte ich auch des Öfteren schon. Deswegen, mehr alte Scheiben aus der Sammlung auflegen und diese (neu) entdecken.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Loomis » 15. Dezember 2009, 16:01

rapanzel hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Schlussendlich stellte ich mir dann also die alles entscheidende Frage: Was, wenn sich noch mehr solcher Grower-Juwelen in meiner Sammlung befinden, und ich sie bis jetzt, in meinem endlosen Streben immer alles kaufen & haben zu müssen, noch nicht als solche wahrgenommen habe (weil sie daheim bis jetzt nur selten liefen)?


Dieses Erlebnis hatte ich auch des Öfteren schon. Deswegen, mehr alte Scheiben aus der Sammlung auflegen und diese (neu) entdecken.


Da ist natürlich was Wahres dran, allerdings würde man die Grower-Juwelen ja erst recht nicht entdecken, wenn man sie sich nicht zulegt. :tong2:
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Freighttrain » 15. Dezember 2009, 16:07

Loomis hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Schlussendlich stellte ich mir dann also die alles entscheidende Frage: Was, wenn sich noch mehr solcher Grower-Juwelen in meiner Sammlung befinden, und ich sie bis jetzt, in meinem endlosen Streben immer alles kaufen & haben zu müssen, noch nicht als solche wahrgenommen habe (weil sie daheim bis jetzt nur selten liefen)?


Dieses Erlebnis hatte ich auch des Öfteren schon. Deswegen, mehr alte Scheiben aus der Sammlung auflegen und diese (neu) entdecken.


Da ist natürlich was Wahres dran, allerdings würde man die Grower-Juwelen ja erst recht nicht entdecken, wenn man sie sich nicht zulegt. :tong2:



Diese Antwort hatte ich auch auf der Zunge... ich wollte aber Pavlos nicht das Erlebnis vermiesen :-X/2
http://www.musik-sammler.de/sammlung/freighttrain (Es fehlt nicht mehr viel)

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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Pavlos » 15. Dezember 2009, 16:30

Freighttrain hat geschrieben:
Loomis hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Schlussendlich stellte ich mir dann also die alles entscheidende Frage: Was, wenn sich noch mehr solcher Grower-Juwelen in meiner Sammlung befinden, und ich sie bis jetzt, in meinem endlosen Streben immer alles kaufen & haben zu müssen, noch nicht als solche wahrgenommen habe (weil sie daheim bis jetzt nur selten liefen)?


Dieses Erlebnis hatte ich auch des Öfteren schon. Deswegen, mehr alte Scheiben aus der Sammlung auflegen und diese (neu) entdecken.


Da ist natürlich was Wahres dran, allerdings würde man die Grower-Juwelen ja erst recht nicht entdecken, wenn man sie sich nicht zulegt. :tong2:



Diese Antwort hatte ich auch auf der Zunge... ich wollte aber Pavlos nicht das Erlebnis vermiesen :-X/2


Mir geht´s ja auch mehr um Alben die man sich auf jeden Fall zulegt (Pflichtkäufe), weniger um obskures Zeug. Dazu gehören eben auch Sachen von Dream Theater.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Metal Dundee » 15. Dezember 2009, 16:42

Dann gibt es aber auch die schönen Erlebnisse, wo man sich irgend eine CD/LP einfach mal kauft weils grad ein ebay-Schnäppchen ist, das Cover gut aussieht, der Beschrieb interssant tönt etc. etc. (man will ja alles haben), das Ding mal ohne grosse Erwartungen auflegt und dann eifach weggeblasen wird, weil's so genial ist.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Ulle » 15. Dezember 2009, 16:46

Pavlos hat geschrieben:bekam ich...Gänsehaut...hatte ich einen dicken Kloß im Hals...lief mir verdammt nochmal eine Träne die Wange runter. Eine Träne!!

WIMP :smile2:
Ich kauf mir nur mehr CDs, damit ich nicht heulen muss!!!
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Pavlos » 15. Dezember 2009, 16:49

Ach, ihr versteht mich einfach nicht.... :cry:
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Wildfire » 15. Dezember 2009, 17:16

Oh doch!
Besonders geil ist es einfach nur sich zu Hause hinzusetzen oder aufs Bett zu legen - ein oder zwei Bier trinken(zu viel ist schlecht fürs Musikempfinden) und ner Schallplatte zu lauschen - das ist ein geniales Gefühl, da muss ich auch ab und an heulen - manche Lieder sind einfach soo schön..
Wenn man Lieder richtig gut kennt hat man dann noch seine Lieblingsgitarrenläufe und Parts in einem Lied und fiebert richtig auf diese paar Sekunden totalen Glücksgefühls hin..
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Loomis » 15. Dezember 2009, 17:30

So, dann will ich auch mal.

Meine Sammlung wächst auch beständig, wobei ich sowohl LPs als auch CDs kaufe. Ich habe da nicht unbedingt eine Vorliebe, wobei mir eine toll aufgemachte LP dann aber doch besser gefällt als eine schnöde CD. Bei den meisten Bands, vor allem bei den großen (AC/DC, Judas Priest, Metallica) spielt es für mich keine Rolle, dass ich "nur" die CDs habe. Denn die waren als ich sie gekauft habe meist konkurrenzlos günstig.
Als Sammler bezeichne ich mich dennoch nicht. Denn ich kaufe nur das, was mir gefällt, ich muss nichts haben, weil es selten ist oder aus sonstigen Beweggründen. Ein paar Blindkäufe die sich als Blindgänger herausstellen gibts halt manchmal.

Ausnahmen bestätigen jedoch auch bei mir die Regel:
Von The Violet Hour sammle ich tatsächlich alles und möchte auch irgendwann alle Tonträger haben. Allerdings dürften das inkl. Testpressungen auch nur um die 20 Stück sein.
Außerdem kann ich bei Manilla Road-LPs nicht widerstehen. Eine umfassende Sammlung wie die von TWOS strebe ich jedoch nicht an. Wenn mir halt günstig eine über den Weg läuft, greife ich zu. Wenn nicht, dann lasse ich es eben.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Prof » 15. Dezember 2009, 18:15

Pavlos hat geschrieben:Ich hatte dieses Jahr bzgl. des Sammelns von Alben ein augenöffnendes Ereignis:

Als ich an einem dunklen Mittwochmorgen im November, um kurz vor Acht, auf dem Weg zur Arbeit war, lief die aktuelle Dream Theater Scheibe BLACK CLOUDS & SILVER LININGS.

Ich hatte der Scheibe schon ein paar Hördurchgänge spendiert, aber irgendwie wollte der berühmte Progfunke nicht so recht überspringen. Das Vorgängeralbum war (nach dem genialen Octavarium) irgendwie eine Enttäuschung, und die nächsten Stapel bestellter CDs, 2te Reihe NWOBHM Alben, Wichtelsampler, US Metal Re-Issues, 70er Alben standen schon zum Anhören bereit und lächelten mich verlockend & very sexy an. Keine Zeit für Portnoy & Co., also: neue Dream Theater raus, nächste Scheibe rein...

Und so fuhr ich also an jenem dunklen Mittwochmorgen im November, um kurz vor Acht, auf der Bundesstrasse als THE COUNT OF TUSCANY startete. Da verkehrsmässig wenig los war konnte ich mich zu 100 % auf die Musik konzentrieren, und merkte so zum ersten Mal so richtig wie genial, majästetisch, wunderschön die ersten vier Minuten dieses Liedes überhaupt sind. Das brilliante Zusammenspiel von Gitarre und Keyboard war mir vorher so nicht aufgefallen, der anschliessende riffende Metalteil animierte mich sogar zum legeren Headbangen. Beim wahrhaft atmosphärischen, psychigen Solo vom Rudess bekam ich sogar Gänsehaut, beim anschliessenden Part (Petruci auf der Akkustischen, LaBrie mit "verzweifeltem" Gesang) hatte ich einen dicken Kloß im Hals, und beim wahrhaft symphonischen Orgasmusfinale des Songs lief mir verdammt nochmal eine Träne die Wange runter. Eine Träne!! Ich kann nicht zu 100% erklären wieso, weshalb, warum, einfach nur die Bundesstrasse, der toskanische Graf, ich und das pure Berührt sein von der Erhabenheit/Genialität der Musik. Quasi die Bestätigung, dass Metal (immer noch) genau mein Ding ist und immer sein wird. So intensiv, so nahe, so fucking overwhelming hatte ich Musik schon seit Jahren nicht mehr gehört/erlebt/gespürt...und ich wäre aufgrund meiner Alles-Haben-Wollen-Einstellung um diese tolle Erfahrung gebracht worden.

Schlussendlich stellte ich mir dann also die alles entscheidende Frage: Was, wenn sich noch mehr solcher Grower-Juwelen in meiner Sammlung befinden, und ich sie bis jetzt, in meinem endlosen Streben immer alles kaufen & haben zu müssen, noch nicht als solche wahrgenommen habe (weil sie daheim bis jetzt nur selten liefen)?

Als ich also an einem dunklen Mittwochmorgen im November, um kurz vor Acht, auf dem Weg zur Arbeit war, fasste ich den Entschluss fortan weniger CDs zu kaufen, und den dann gekauften CDs viel mehr Aufmerksamkeit zu schenken.


In mehreren Hinsichten ein ganz, ganz wertvolles Posting - mit Abstand das positivste und eigentlich auch das wertvollste dieses Threads. Danke, Pavlos.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Acurus-Heiko » 15. Dezember 2009, 21:49

Dieser Thread animiert ja fast dazu, nach Cola und Popcorn zu greifen. Ich habe - auch wenn es off-topic ist - zweimal im Leben zu Musik geheult: bei Steel Prophets "Inner Ascendance" und im Konzertsaal, im 4. Satz von Dvoráks "Aus der neuen Welt".
Metal is "orchestrated technological Nihilism" (Lester Bangs) and "heroical Realism" (me)

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