Behemoth - The Satanist

[Fire Down Under]

Also Behemoth waren eigentlich 1996 schon scheiße...

Ja, der vltra trve Black Mettler muss natürlich alles was nach 1996 kam scheisse finden.

Hehe, nach '95, bitte. Da war eigentlich schon alles gesagt.

Excusez-moi!

Wobei eigentlich schon 1987 alles gesagt war, um genau zu sein.

[Acrylator]

Sag mal, lieber Acry, magst du dann eigentlich auch VESANIA?

Hab da vor ca. 10 Jahren mal in ein Album reingehört und fand's zu glatt und austauschbar. Hat mich irgendwie an neuere Dimmu Borgir erinnert, kann mich aber heute an keinen Ton mehr entsinnen.

[Dörk]

Also Behemoth waren eigentlich 1996 schon scheiße...

Ja, der vltra trve Black Mettler muss natürlich alles was nach 1996 kam scheisse finden.

Hehe, nach '95, bitte. Da war eigentlich schon alles gesagt.

Excusez-moi!

Wobei eigentlich schon 1987 alles gesagt war, um genau zu sein.

Du meinst wegen Deathcrush? Neee, danach kamen doch erst die ganzen BM Klassiker der zweiten Welle. Aber nach 95 kam eben nicht mehr viel...Helheim, Gorgoroth, Darkthrone und Arckanum - die fallen mir jetzt spontan ein, die nach 95 noch gute Alben rausgebracht haben. Aber essentiell ist davon nichts...

[birdrich]

Wovon lebt BM? Von technischer Brillanz oder von einem primitiven Instinkt?
Einem Gefühl, ich hasse alles/Gott und die Welt und vor allem mich selbst. Oder dem Gefühl, ich springe auf einen Zug auf, der gerade so richtig rollt? BM war tot, als die Medien ihn interessant fanden.
Denn die ganzen BM-Würmer folgten willig.
Somit ist die BM-Diskussion eine Farce in sich. Folglich kann ich auch nur die Anfangstage ernst nehmen. Danach kam nur noch das Übel schlechthin: Mainstream. Leute reden über Sachen, von denen sie keine Ahnung haben.
Black Metal ist Krieg...das stimmt und genau das definiert diese Musik, und nach dem (musikalischen) Krieg folgt der Frieden. Teuer erkauft: Ich kenne kein BM-Album der letzten 15 Jahre, welches mich überzeugt. Nur fastfood.

[Boris the Enforcer]

Wovon lebt BM? Von technischer Brillanz oder von einem primitiven Instinkt?
Einem Gefühl, ich hasse alles/Gott und die Welt und vor allem mich selbst. Oder dem Gefühl, ich springe auf einen Zug auf, der gerade so richtig rollt? BM war tot, als die Medien ihn interessant fanden.
Denn die ganzen BM-Würmer folgten willig.
Somit ist die BM-Diskussion eine Farce in sich. Folglich kann ich auch nur die Anfangstage ernst nehmen. Danach kam nur noch das Übel schlechthin: Mainstream. Leute reden über Sachen, von denen sie keine Ahnung haben.
Black Metal ist Krieg...das stimmt und genau das definiert diese Musik, und nach dem (musikalischen) Krieg folgt der Frieden. Teuer erkauft: Ich kenne kein BM-Album der letzten 15 Jahre, welches mich überzeugt. Nur fastfood.

Das ist alles richtig. Bis zum Ende von Helvete mit dem Tod von Euronymous war Black Metal für mich eine Interessantes Subgenre extremer Musik. Mit den Schlagzeilen war die Sache dann definitv vorbei und uninteressant.
Behemoth waren übrigens gerade in ihren Anfangstagen Black Metal Band alles andere als originell und spannend. Allerdings machen die doch seit Ewigkeiten keinen Black Metal mehr. Vielleicht, weil die das Dilemma selbt bemerkt haben. Deswegen kann mir ich die von Acrylator genannten Alben der Band auch noch eher geben.

[Fire Down Under]

Also Behemoth waren eigentlich 1996 schon scheiße...

Ja, der vltra trve Black Mettler muss natürlich alles was nach 1996 kam scheisse finden.

Hehe, nach '95, bitte. Da war eigentlich schon alles gesagt.

Excusez-moi!

Wobei eigentlich schon 1987 alles gesagt war, um genau zu sein.

Du meinst wegen Deathcrush? Neee, danach kamen doch erst die ganzen BM Klassiker der zweiten Welle. Aber nach 95 kam eben nicht mehr viel...Helheim, Gorgoroth, Darkthrone und Arckanum - die fallen mir jetzt spontan ein, die nach 95 noch gute Alben rausgebracht haben. Aber essentiell ist davon nichts...

ULVER - Nattens Madrigal?

Aber in bezug auf 1987 meinte ich eigentlich nicht "Deathcrush", sondern "Sacrilegio" von PARABELLUM.