Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Odium » 7. Dezember 2010, 01:49

Powerprillipator hat geschrieben:
The Butcher hat geschrieben:Hulhu, Prilli, lasst doch ONLSLAUGHT mal schön Geräusche der Gewalt machen. Falls ihr noch nicht zugeschlagen habt, braucht ihr dringend das hier: http://www.myspace.com/ironjaws

:smile2:


Seit meinem persönlichen Vektor-Desaster glaub ich Dir nix mehr. .mhmpf:

Doch, die sind schon gut, diese Jaws.

PPP


Die ersten beiden IRON JAWS-Songs sind ganz okay. Der Rest langweilt mich zu Tode. .mhmpf:
Was der Fuck.
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Cthulhu » 7. Dezember 2010, 10:29

Odium hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
The Butcher hat geschrieben:Hulhu, Prilli, lasst doch ONLSLAUGHT mal schön Geräusche der Gewalt machen. Falls ihr noch nicht zugeschlagen habt, braucht ihr dringend das hier: http://www.myspace.com/ironjaws

:smile2:


Seit meinem persönlichen Vektor-Desaster glaub ich Dir nix mehr. .mhmpf:

Doch, die sind schon gut, diese Jaws.

PPP


Die ersten beiden IRON JAWS-Songs sind ganz okay. Der Rest langweilt mich zu Tode. .mhmpf:


Hm...dann lass ich das mal lieber. Ich muss jetzt eh gucken, dass ich die alten Running Wild noch irgendwo für wenig Geld herbekomm (s. Rerelease-Thread).
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Siebi » 7. Dezember 2010, 10:34

Cthulhu hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Das hört sich erstmal nicht gut an. Um es aber einschätzen zu können, "old school-Speerspitze" Enforcer fällt mir dazu ein, eine Frage. :smile2:
Meister Hulhu, wie hat Dir die letzte, also "Killing Peace", gefallen? Die finde ich gut und sehr catchy, weil auch etwas mehr in Richtung Bay Area geschielt wird.


Du sprichst wie immer in Rästel. Keine Ahnung was Enforcer mit Onslaught zu run haben sollen. Aber da dein Musikgeschmack eh keine nachvollziehbare Linie aufweist, hab' ich keinen blassen Schimmer, ob dir die neue gefallen würde oder nicht. Ich vermute ja ganz stark, dass Gefallen oder Nichtgefallen immer sehr stark mit deinem aktuellen Weißbierspiegel zu tun hat. :smile2: Ich kann nur eine Wertung abgeben: Beim elften Weißbier würde ich vielleicht mit dem Fuß mitwippen und sowas lallen wie "Isch doch ganz ok, musch ja nich immer der beschiss'ne old scool-Meddl sein...wer fährt mich nach Hause?"

Rätsel? Okay, nur kurz. Du feierst die neue Enforcer ab (siehe Jahresrückblick), führst im Vgl. deren Debüt an. Mir gefällt gerade das Debüt die berühmten Zacken besser, sogar viele Zacken. Deshalb wollte ich wissen wie die neue Onslaught im Vgl. zu ihrem Vorgänger ist. War das so schwer zu verstehen? Werde mich bei der nächsten Frage deutlicher ausdrücken... und perfekt, dass mein Geschmack keine Linie hat. :cool2:
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Cthulhu » 7. Dezember 2010, 12:26

Aber die neue Enforcer ist doch eindeutig besser... :ehm:
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Tillkill » 17. Dezember 2010, 00:02

Enforcer hin oder her, hab die Onslaught jetzt ein paar mal durch (gehört). Modern produziert, keine Frage. Aber Core und NuMetal?? Na, ich weiß ja nicht. Mich erinnert das Album in vielerlei Hinsicht an die "The Formation Of Damnation" von Testament. Sicher kein Meilenstein, aber auch nicht so schlecht wie hier geschrieben wurde. Für Tempo 200 auffer Bahn sicher keine schlechte Wahl.
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Cthulhu » 17. Dezember 2010, 12:55

Tillkill hat geschrieben:Enforcer hin oder her, hab die Onslaught jetzt ein paar mal durch (gehört). Modern produziert, keine Frage. Aber Core und NuMetal?? Na, ich weiß ja nicht. Mich erinnert das Album in vielerlei Hinsicht an die "The Formation Of Damnation" von Testament. Sicher kein Meilenstein, aber auch nicht so schlecht wie hier geschrieben wurde. Für Tempo 200 auffer Bahn sicher keine schlechte Wahl.


Naja was weiß ich wie die NuMetal und MetalCore im Detail anhört. Auf jeden Fall hört sich Thrash Metal nicht so an wie die neue Onslaught. Immer diese Wortklauberei hier...
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Siebi » 22. März 2011, 00:58

Dezibel hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Meister Hulhu, wie hat Dir die letzte, also "Killing Peace", gefallen? Die finde ich gut und sehr catchy, weil auch etwas mehr in Richtung Bay Area geschielt wird.


Die fand ich z.B. auch bockstark. Da können sich die Affen von Exodus noch mal eine Scheibe von Abschneiden, wie man brutal aber trotzdem eingängiges liefern kann, ohne sich dabei in sinnbefreites Gehacke mit Wut-Schlumpf am Mikro zu ergießen.

Die neue habe ich noch nicht gehört. Ist die denn wirklich so anders, als die "Killing Peace"?

Nehme ich den Faden hier auf. Also, am Samstag gekauft und nach vielen bekömmlichen Fuhren Darkest Era in den Player geschmissen. Seit langer langer Zeit ein Blindkauf, weil Onslaught-Fanboy seit dem ersten gehörten Ton vor 50 Jahren. Was soll ich sagen? Die Scheibe spielt und spielt und spielt und... Nach einem kurzen Intro geht es mit "Born For War" in die Vollen. Der Sound ist von Jacob Hansen, modern und fett. Und er passt für mich. Der Song rasiert mit messerscharfem Riffing, geilen Soli und drückt mich mit slayereskem Ridebeckengeklimper in den Sessel. Zu Dezibels Frage. Nein, sie klingt wie die frische Fortführung der "KP" und ist verdammter Thrash Metal, nix Core, nix Nu. Denn hier sind richtig gute Songs mit Haken am Start. Den Prechorus schreist Du Mr. Keeler beim Konzert mitten ins Gesicht, jede Wette drauf!

Das Titelstück ist etwas zahmer, aber dennoch feinster Thrash mit Gitarristen, die zeigen, dass man nicht nur schredden muss. Im Gegensatz zu Cataract, Hatesphere und anderen Hansen-Produktionen sind die Gitarren nicht so stark komprimiert, klingen wie Sixstrings und auf alle Fälle in meinen Ohren mehr nach Gitarre als auf "KP". Das Songwriting ist ganz klar alte Schule und mMn ist ein latenter punkiger Crustfaktor mit drin, schön angepisst nach vorne prügeln. Mit "Code Black" gibt es ein fast schon doomiges Stück mit Supersolo zu bestaunen, eine richtige Granate und bringt Abwechslung in acht neue Stücke plus Intro und Outro. Auf der von mir erstandenen Digipakversion sind noch "Bomber" (Lemmy-Cover) und ein Remake von "Angels Of Death" (geile Speedkracher-Version) enthalten. Lohnt sich.

Der Offbeat-Thrasher "Rest In Pieces" muss live kommen. Das Stück schreit nach Bühne, Schweiß, Bier und fliegende Matten! "Godhead", "Hatebox" und das finale "Suicideology" bieten die schon vom Einstieg bekannten Trademarks auf. Für mich ist "Sounds Of Violence" ein ganz großer Anwärter auf die Top20 in 2011. Thrash Metal, der mit old school Songwriting in aktuellem Soundgewand zu begeistern weiß. Die alten Recken zeigen dem Jungvolk, wie's gemacht wird. Bier auf, Kopfhörer auf und ab geht's! Die erste faustdicke Überraschung für mich nach all den Unkenrufen. Thrash Or Be Thrashed!!!
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon rapanzel » 22. März 2011, 08:19

Siebi hat geschrieben:Mir gefällt gerade das Debüt die berühmten Zacken besser, sogar viele Zacken.

Find ich auch!
Mit der ONSLAUGHT werd ich irgendwie nicht warm. Den Vorgänger find ich bis jetzt um ne ganze Ecke Besser und "In Search Of Sanity" wird eh für immer mein Fave der Band bleiben, egal was da noch kommen mag!
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Raf Blutaxt » 22. März 2011, 11:42

Also die Killing Peace kenn ich auch nicht, war dann von der neuen doch etwas enttäuscht. Der Sound ist mir einen Tick zu modern und der Gesang könnte für meinen Geschmack gerne etwas höher sein. Thrash mit dieser Art von Gesang haut mich einfach nicht um. Da hör ich doch lieber wieder Hirax :yeah:

Die Gitarren find ich aber gut auf der Onslaught.
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Dezibel » 24. März 2011, 18:55

Siebi hat geschrieben:Zu Dezibels Frage. Nein, sie klingt wie die frische Fortführung der "KP" und ist verdammter Thrash Metal, nix Core, nix Nu.


Danke, ich habe sie mir inzwischen auch mit Genuß zu Gemüte geführt. anbei mein Review für Musik-Sammler:

Ich glaube es ist an der Zeit endlich einmal eine Lanze für die Briten von Onslaught zu brechen. Insbesondere nachdem ein Großteil der deutschen Metalpresse offenbar mal wieder auf ihren Ohren sitzt. Während diese Schreiberlinge nämlich schon seit Jahren die letzten unterdurchschnittlichen und seelenlosen Schrubbwerke aus dem Hause Exodus abfeiern, als wären sie thrash-metallische Offenbarungen, werden Onslaught konsequent in die Kategorie gehobenes Mittelmaß verfrachtet. Ein Platz an den sie mit Sicherheit nicht gehören.

Insbesondere die Kritik an Sy Keelers Vocals finde ich absolut nicht nachvollziehbar. Eindimensionale Wutschlümpfe wie Rob Dukes könnten gerne mal beim guten Sy in die Lehre gehen und sich zeigen lassen, wie man ultra-aggressive Vocals abwechslungsreich und dynamisch gestaltet. Mr. Keeler spuckt über die gesamte Spielzeit Gift und Galle und wechselt dabei geschickt von seinem rauen Grundtenor in tiefere Growl-ähnliche Gefilde nur um genau im richtigen Moment wieder in kurze, fast schon Araya-mäßige Schreipassagen umzuschwenken. Und das alles immer mit einem Hauch subtiler Melodie. Kurzum: die Vocals sind schlichtweg genial und on point. Wer was anderes sagt hatte die letzte Exodus im Player.

Sicher, manch einer mag der Vergangenheit nachtrauern. Onslaught klingen heutzutage weder so punkig-rumpelig wie auf „Power from Hell“, noch so melodisch wie auf der „In Search of Sanity“ mit Grim Reaper Frontmann Steve Grimmett am Mikro. Aber was solls, solange eine so starke Scheibe dabei heraus kommt?

Okay, auf „Sounds of Violence“ fehlt im Vergleich zum direkten Vorgänger ein richtiger Überknaller wie „Killing Peace“ oder „Burn“, aber Nackenbrecher wie „Godhead“, „Hatebox“ oder „Rest in Pieces“ sind schon verdammt nah dran. Onslaught stehen 2011 für in Musik gegossene Aggression, ein fieser Bastard aus Exodus und Slayer in ihren tödlichsten Momenten. Das Ganze wurde von Jacob Hansen zwar modern und druckvoll, aber nicht leblos produziert. Hier gibt es ohne Gnade konstant auf die Zwölf ohne dafür die Schallmauer durchbrechen zu müssen. Ich habe in letzter Zeit wirklich sehr selten ein so hohes Level an Hass auf einer Platte vernommen. Auf „ Sounds of Violence“ wird eine gute Dreiviertelstunde der blutrünstige Pittbull von der Leine gelassen bis es nur noch Fleischteile regnet. Und genau dieser Umstand macht „Sounds of Violence“ (genau wie schon „Killing Peace“) zu der Platte, die sowohl Slayer als auch Exodus schon seit Jahren vergeblich versuchen einzutüten. Holt Euch dieses rohe Stück Aggression, dreht alle Regler nach rechts und zeigt Euren Nachbarn, was ihr von Schöngeistigkeit haltet. In diesem Sinne: Viva la hate und thrash til death!
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Franko » 24. März 2011, 19:12

rapanzel hat geschrieben:...und "In Search Of Sanity" wird eh für immer mein Fave der Band bleiben, egal was da noch kommen mag!


<3 :yeah: <3
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Siebi » 24. März 2011, 20:29

"In Union We Stand", Dezibel, weiser Mann aus dem Norden! :yeah:
Kennst die "Into The Black" von Godslave aus Saarbrücken? Ebenso ein Brett mit tollen Hooks und Songs, die nie langweilen. Sodala, jetzt dann aber Assassins neue Scheibe endlich gehört und bald ist mit Artillery die nächste Altherrenriege am Start.
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Raf Blutaxt » 24. März 2011, 20:33

Wie ist denn die Assassin? Vor zwei Jahren in Oslo haben die einen wirklich furchtbaren Gig abgeliefert, weshalb ich bisher einen großen Bogen drum gemacht habe.

Und um das auch nochmal festzustellen: Die neue Onslaught ist um Längen besser als alles was Exodus in den letzten Jahren gemacht haben, weil da nämlich Songs drauf sind und nicht nur Riffs, die ohne Sinn und Verstand aneinandergereiht wurden.
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon Dezibel » 25. März 2011, 15:02

Siebi hat geschrieben:"In Union We Stand", Dezibel, weiser Mann aus dem Norden! :yeah:
Kennst die "Into The Black" von Godslave aus Saarbrücken? Ebenso ein Brett mit tollen Hooks und Songs, die nie langweilen. Sodala, jetzt dann aber Assassins neue Scheibe endlich gehört und bald ist mit Artillery die nächste Altherrenriege am Start.


Die Godslave habe ich mir schon einmal zum Reinhören besorgt, bin aber noch nicht dazu gekommen. Werde ich am WE dann wohl mal in Angriff nehmen.
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Re: Onslaught - Sounds Of Violence (28.1.2011)

Beitragvon QuickNick » 25. März 2011, 19:23

Ich hatte zunächst Probleme mit dem modernen Sound (yada yada..), nach einigen Durchläufen hat sich das aber ins Gegenteil verkehrt. Mittlerweile kann ich mir keine bessere Produktion für die Scheibe vorstellen (im Gegensatz zur "Killing Peace"). Für mich hat die CD nichts Überproduziertes, Steriles oder Nu-Metallisches, sonders zeigt wie man Old-School Thrash modern aufgebreiten kann. Glückwunsch, Herr Hansen!
QuickNick
 
 


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