Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Raf Blutaxt » 10. Dezember 2012, 18:14

Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, sei hier angemerkt, dass es am 18.01. eine Vinyl-Single geben wird, natürlich limitiert und wahrscheinlich in so vielen Farben, dass der gute Sarge wieder auf NB und deren Praxis, die Dinger unter Mitarbeitern zu verteilen und anschließend überteuert auf E-Bay zu verhökern, flucht und fast alle diese Farben als Gesichtsfarbe annimmt.

Seite A ist Mesmerized By Fire, Seite B ein Cover von Nagazakis You Can Be.
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Acrylator » 10. Dezember 2012, 18:21

Sgt. Kuntz hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:Sie waren aber auch schon auf dem ersten Album deutlich eigenständiger als jetzt beispielsweise Portrait, die sich ebenfalls dann mit der zweiten Platte vom reinen Kopistentum verabschiedet haben, egal ob man es jetzt mag oder nicht.

Ach, ich merk' gerade, wie anstrengend es bei den eigenen Lieblingsbands ist, wenn alles in einen Topf geworfen wird so wie wir es mit den Retro Rockern machen. :lol:


Besser waren sie aus meiner Sicht schon, aber eigenständiger? Wobei das für mich sowieso keine große Rolle spielt, da muss man schon komisch drauf sein, wenn man sich denkt "ich höre heute mal was Eigenständiges", das ist doch ein Kunstwort für Kritiker, die nicht wissen, was sie schreiben sollen.

Nö, das ist nur eine Umschreibung für Bands, die einen eigenen Stil haben und nicht den einer anderen (mehr oder weniger) 1 zu 1 kopieren.
Ist man weniger komisch drauf wenn man sich z.B. anstelle von "ich habe heute Bock auf Maiden", sagt "ich hab heute Bock auf eine Band die genau wie Maiden klingt"?
Ich persönlich will vor allem Bands die so klingen wie sie selbst (und möglichst niemand sonst). Natürlich mag ich manchmal auch solche, die sehr deutlich von anderen inspiriert sind aber entweder müssen die dann fantastische Songs haben, die mindestens auf dem Niveau der Vorbilder sind, oder es muss nach einer (oder mehreren) Band(s) klingen, die ich über alles liebe und von der/denen es nur extrem wenig gibt.
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Odium » 10. Dezember 2012, 18:28

Acrylator hat geschrieben:
Sgt. Kuntz hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:Sie waren aber auch schon auf dem ersten Album deutlich eigenständiger als jetzt beispielsweise Portrait, die sich ebenfalls dann mit der zweiten Platte vom reinen Kopistentum verabschiedet haben, egal ob man es jetzt mag oder nicht.

Ach, ich merk' gerade, wie anstrengend es bei den eigenen Lieblingsbands ist, wenn alles in einen Topf geworfen wird so wie wir es mit den Retro Rockern machen. :lol:


Besser waren sie aus meiner Sicht schon, aber eigenständiger? Wobei das für mich sowieso keine große Rolle spielt, da muss man schon komisch drauf sein, wenn man sich denkt "ich höre heute mal was Eigenständiges", das ist doch ein Kunstwort für Kritiker, die nicht wissen, was sie schreiben sollen.

Nö, das ist nur eine Umschreibung für Bands, die einen eigenen Stil haben und nicht den einer anderen (mehr oder weniger) 1 zu 1 kopieren.
Ist man weniger komisch drauf wenn man sich anstelle von "ich habe heute Bock auf Maiden", sagt "ich hab heute Bock auf eine Band die genau wie Maiden klingt"?


Wobei es das im traditionellen (oder auch "progressiven" Metal ;) ) ja in dem Sinne nicht gibt. Interessant werden rückwärts gewandte Bands für mich, wenn sie verschiedene Versatzstücke verschiedener Einflüsse zu einer eigenen künstlerischen Identität zusammenfügen und nicht nur wie die Kopie einer einzigen Band klingen.
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Acrylator » 10. Dezember 2012, 18:31

Odium hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Sgt. Kuntz hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:Sie waren aber auch schon auf dem ersten Album deutlich eigenständiger als jetzt beispielsweise Portrait, die sich ebenfalls dann mit der zweiten Platte vom reinen Kopistentum verabschiedet haben, egal ob man es jetzt mag oder nicht.

Ach, ich merk' gerade, wie anstrengend es bei den eigenen Lieblingsbands ist, wenn alles in einen Topf geworfen wird so wie wir es mit den Retro Rockern machen. :lol:


Besser waren sie aus meiner Sicht schon, aber eigenständiger? Wobei das für mich sowieso keine große Rolle spielt, da muss man schon komisch drauf sein, wenn man sich denkt "ich höre heute mal was Eigenständiges", das ist doch ein Kunstwort für Kritiker, die nicht wissen, was sie schreiben sollen.

Nö, das ist nur eine Umschreibung für Bands, die einen eigenen Stil haben und nicht den einer anderen (mehr oder weniger) 1 zu 1 kopieren.
Ist man weniger komisch drauf wenn man sich anstelle von "ich habe heute Bock auf Maiden", sagt "ich hab heute Bock auf eine Band die genau wie Maiden klingt"?


Wobei es das im traditionellen (oder auch "progressiven" Metal ;) ) ja in dem Sinne nicht gibt. Interessant werden rückwärts gewandte Bands für mich, wenn sie verschiedene Versatzstücke verschiedener Einflüsse zu einer eigenen künstlerischen Identität zusammenfügen und nicht nur wie die Kopie einer einzigen Band klingen.

Darum gibt's für mich ja im traditionellen Heavy Metal auch keine zwingenden Newcomer (oder überhaupt Bands die erst in diesem Jahrtausend angefangen haben). Natürlich gibt's da so einige, die ihre Sache wirklich gut machen, aber haben muss ich das größtenteils nicht, da ich meist denke "sowas hab ich schon hundertfach (und oft besser) in meiner Sammlung"...
Klar, wenn Bands altbekannte Elemente auf neue und eigenständige Weise miteinander verbinden (wie z.B. Slough Feg), dann kann mich das oft auch noch begeistern.
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Odium » 10. Dezember 2012, 18:44

Ja, das meinte ich ja. Es ging ja jetzt in der Diskussion um die neue Welle traditioneller Bands, die halt schlecht "einen eigenen Stil haben können. Wär' ja ein Widerspruch in sich. Wäre jede Band so originell wie SLOUGH FEG, wäre die Metalszene die Kreativste der Welt, aber davon ab seh' ich den Sinn solcher Bands auch in Musik von Fans für Fans. Hat Manuel nicht mal gesagt, dass sie mit ATLANTEAN KODEX genau die Musik spielen, die sie selber gerne hören wollen? Und trotzdem hörst du nach wenigen Takten von "The Golden Bough" sofort, dass es ATLANTEAN KODEX sind. Das ist für mich der Unterschied zwischen guten und egalen neuen traditionellen Bands, nicht unbedingt, wer wie lange schon dabei ist und zu welchen Trendzeiten was für eine Musik veröffentlicht, da bin ich dann auch anderer Meinung als der geschätzte Luxemburger.
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Acrylator » 10. Dezember 2012, 18:56

Odium hat geschrieben:Ja, das meinte ich ja. Es ging ja jetzt in der Diskussion um die neue Welle traditioneller Bands, die halt schlecht "einen eigenen Stil haben können. Wär' ja ein Widerspruch in sich. Wäre jede Band so originell wie SLOUGH FEG, wäre die Metalszene die Kreativste der Welt, aber davon ab seh' ich den Sinn solcher Bands auch in Musik von Fans für Fans. Hat Manuel nicht mal gesagt, dass sie mit ATLANTEAN KODEX genau die Musik spielen, die sie selber gerne hören wollen? Und trotzdem hörst du nach wenigen Takten von "The Golden Bough" sofort, dass es ATLANTEAN KODEX sind. Das ist für mich der Unterschied zwischen guten und egalen neuen traditionellen Bands, nicht unbedingt, wer wie lange schon dabei ist und zu welchen Trendzeiten was für eine Musik veröffentlicht, da bin ich dann auch anderer Meinung als der geschätzte Luxemburger.

In dem Punkt sind wir uns ja auch einig. Und dieses "eine Band sofort erkennen" ist ja auch etwas, das man mit Eigenständigkeit beschreiben könnte.
Natürlich gibt's verschiedene (und fließende) Grade von Eigenständigkeit - die wenigsten Bands haben ganz ohne fremde Einflüsse etwas vollkommen Neues erschaffen, wie auch nur wenige haargenau wie eine andere Band klingen.
Dennoch ist die Zeit, in der eine Band entsteht, oft nicht ohne Einfluss auf den Grad der Eigenständigkeit ihres Stils. Natürlich ist es schwieriger, einen hohen Wiedererkennungswert zu haben, wenn vorher schon Dutzende oder Hunderte Bands in einem ähnlichen Stil musiziert haben. Aus dem Grunde interessieren mich Bands der dritten Generation auch meist weniger als solche aus der "Pionierzeit". Wobei natürlich ein neuer Stil auch häufig schon kurz nach Erscheinen einen Trend auslöst und somit auch schon früh Kopisten auftreten können.
Zuletzt geändert von Acrylator am 10. Dezember 2012, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Titus » 10. Dezember 2012, 18:59

Hm, eben in dem Sinne des "von Fans für Fans" habe ich beispielsweise gar nicht so den größten Bedarf daran, dass eine Band sich (dann auch mit neuem Material) übermäßig als unverkennbar herausstellt, solange die Band mich halt erreicht - von mir aus dann auch mit einer ganz offensichtlichen Kopie.
Viel entscheidender finde ich die Langzeitwirkung und die hat sich bei den meisten Bands für mich als mehr als öde herausgestellt. Bei den Durchläufen nach dem Erwerb finde ich Vieles erstmal toll und wenn sie dann 'ne Weile später wieder läuft, geht das einfach nur noch an mir vorbei. So ist mein Kaufentscheid bei den ganzen Newcomern vorwiegend von meiner Prognose abhängig, ob das eventuell auch noch in einem Jahr super klingt oder nicht und eben nicht ein einfaches Urteil gefällt / gefällt nicht.
Ist ein vielleicht auch ein wenig den Ressourcen Zeit und Geld geschuldet, aber selbst bei vermeintllichen Speerspitzen der Welle wie Enforcer, Striker oder Portrait habe ich dann am Zweitling schon keinen Bedarf mehr gehabt...
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Odium » 10. Dezember 2012, 19:01

Aus der Eigenbeobachtung heraus würde ich sagen: Da besteht bei mir eindeutig ein Zusammenhang zwischen Eigenständigkeit/"Eigenständigkeit" und Langzeitwirkung. :smile2:
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Titus » 10. Dezember 2012, 19:06

Hm, dann sollte ich die Attic vielleicht doch wieder abbestellen... ;)
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Odium » 10. Dezember 2012, 19:10

Titus hat geschrieben:Hm, dann sollte ich die Attic vielleicht doch wieder abbestellen... ;)


Keine Ahnung, da kenne ich einen Großteil der Songs noch nicht. Nur weil der Sänger zufällig ein unfassbares Stimmspektrum hat, macht sie das ansonsten auch noch nicht zur Coverband...
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Acrylator » 10. Dezember 2012, 19:12

Odium hat geschrieben:Aus der Eigenbeobachtung heraus würde ich sagen: Da besteht bei mir eindeutig ein Zusammenhang zwischen Eigenständigkeit/"Eigenständigkeit" und Langzeitwirkung. :smile2:

Jepp! (Auch wenn Eigenständigkeit sicher nicht der einzige Faktor ist)



Ich glaube, jetzt ist das Wort eigenständig/Eigenständigkeit hier schon so oft genannt worden, dass der Sarge sich wünscht, es gar nicht erwähnt zu haben... :-D
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Siebi » 10. Dezember 2012, 20:19

Butcher und Hulhu finden "Diamonds" geil, ich AA! Butcher, Hulhu und Siebi trinken fröhlich ein Bier zusammen in sse name of sse Meddl und damit ist dann mein Motto erfüllt: hab 'ne eigene Meinung, steh' dazu, scheiß drauf was andere denken, aber akzeptiere und respektiere sie. Wie oft jemand auch über Steelwing und Co. ablästert, ich höre sie gerne und egal wie ich Power Mädel von Gamma Ray und Iron Savior oder eben die aktuelle Lonewolf oder Episches wie Gatekeeper finde. Dem es gefällt, der hört's und lacht sich über'n Siebi schlapp, am Besten mit einem:

Bild

Darauf trinke ich mit allen Trällerdudel-Frankos oder Manowaraben und Warlo(r)diums dieser Welt.
Prost! :drunk:
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Raf Blutaxt » 10. Dezember 2012, 20:31

Die neue Enforcer solltest du auf jeden Fall ins Auge / Ohr fassen, Siebi, egal wie du Diamonds fandest. Von vorne bis hinten ein geiles Album, das auch mit den Vorbildern mithalten kann.

Abgesehen davon gefallen mir, bis auf die Skull Fist eigentlich alle Alben der jungen Garde immer noch. Manche besser, manche nicht ganz so gut, aber als Fehlinvestition würde ich keine betrachten, vor allem nicht die Steelwings, die beide mächtig Spaß machen.
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Highman » 10. Dezember 2012, 20:59

ENFORCER will release its new album, "Death By Fire", on February 1, 2013 via Nuclear Blast Records. The CD artwork was created by Jonathan Hultèn of Necromantic Art and can be seen below.

"Death By Fire" track listing:

01. Bells Of Hades
02. Death Rides This Night
03. Run For Your Life
04. Mesmerized By Fire
05. Take Me Out Of This Nightmare
06. Crystal Suite
07. Sacrificed
08. Silent Hour / The Conjugation
09. Satan

ENFORCER will will hit the road with GRAND MAGUS and the NWOBHM legends ANGEL WITCH in February
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Re: Enforcer: Death By Fire 01.02.2013

Beitragvon Siebi » 10. Dezember 2012, 21:12

Raf Blutaxt hat geschrieben:Die neue Enforcer solltest du auf jeden Fall ins Auge / Ohr fassen, Siebi, egal wie du Diamonds fandest. Von vorne bis hinten ein geiles Album, das auch mit den Vorbildern mithalten kann.

Mach' ich glatt. Oli sprach von schnellen Songs und hörbaren Gitarren.

Raf Blutaxt hat geschrieben:Abgesehen davon gefallen mir, bis auf die Skull Fist eigentlich alle Alben der jungen Garde immer noch. Manche besser, manche nicht ganz so gut, aber als Fehlinvestition würde ich keine betrachten, vor allem nicht die Steelwings, die beide mächtig Spaß machen.

Skull Fist finde ich auf Scheibe sehr geil, cooles Riffing, geile Soli, Drive und Spaß. Live ist der Sänger etwas high piepsig. :smile2:

I gfrei mi, dass diese jungen Wilden mir so viel Spaß mit ihrem Heavy Metal bereiten. Ganz groß auch die neue Arkham Witch, läuft seit gestern regelmäßig, ein Sahnealbum.
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