Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 29. Dezember 2010, 22:44

Acrylator hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Kiview hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben: bei meinen drei Album-Favoriten Burning, Demon's Whip und Spirit Horse, sehe ich dagegen wirklich großartige Ansätze Stilelemente zu verarbeiten, die eben weder "back to the roots" sind, noch der Mitsing-Hymnen-Metal der folgen sollte.


Da muss ich dir vollkommen recht geben, wobei Burning so ziemlich der einzige Manowar Song ist, den ich nicht mag =/
Progressiv ist sowas aber für mich nicht, weil die Songs ja eigentlich alle sehr repetetiv sind, natürlich nicht die 08/15 Songstruktur mit Strophe, Chorus, Bridge, aber dafür teilweise nur ein Riff den ganzen Song lang^^


Wobei das Finale mit dem schreienden, lachenden, dem Wahnsinn verfallenden Eric Adams definitiv einer meiner liebsten Manowar-Momente ist.

Ja, der Song ist geil atmosphärisch und das Finale erzeugt Gänsehaut!

Burning ist einfach nur beschissen und das Ende erzeugt Gänsehaut, ja, vor Grauen.
Jaja, geh mal lieber Sleaze hören, davon hast du mehr Ahnung :tong2:


Solltest Du auch mal, macht lockerer... :smile2:

Leider sagt Max aber auch die Wahrheit, habe den Threadverlauf in Sachen Manowar nicht wirklich verfolgt (zu belanglose Band mittlerweile), aber als ich etwas vom schreienden, lachenden, dem Wahnsinn verfallenden Eric Adams las dachte ich eher es ginge um "Bridge Of Death". Da würde ich zustimmen, aber "Burning" ? :lol: :-X/2

Bin doch locker, sonst hätte ich Mäxchen beleidigt... :wink:

Hör dir den Schluss doch noch mal an, der singt da gegen Ende total geil (lautmalerisch) bevor das Lachen kommt.
Aber von mir aus können wir uns auch darauf einigen, dass Manowar schon Mitte der 80er gestorben sind... :-D


Könnten wir, aber das wäre zu einfach.
:wink:

Ich finde, dass "All men play on 10" vom ansonsten sehr guten Sign of the Hammer Album, bereits die spätere Entwicklung der Band vorwegnimmt.
Man hat einen ersten Zeh in den lauwarm temperierten Swimming Pool der Bierzelt Hymnen gesteckt.
Benutzeravatar
Vain Shangway
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 702
Registriert: 15. Dezember 2010, 17:44


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Fire Down Under » 29. Dezember 2010, 23:11

Vain Shangway hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Kiview hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben: bei meinen drei Album-Favoriten Burning, Demon's Whip und Spirit Horse, sehe ich dagegen wirklich großartige Ansätze Stilelemente zu verarbeiten, die eben weder "back to the roots" sind, noch der Mitsing-Hymnen-Metal der folgen sollte.


Da muss ich dir vollkommen recht geben, wobei Burning so ziemlich der einzige Manowar Song ist, den ich nicht mag =/
Progressiv ist sowas aber für mich nicht, weil die Songs ja eigentlich alle sehr repetetiv sind, natürlich nicht die 08/15 Songstruktur mit Strophe, Chorus, Bridge, aber dafür teilweise nur ein Riff den ganzen Song lang^^


Wobei das Finale mit dem schreienden, lachenden, dem Wahnsinn verfallenden Eric Adams definitiv einer meiner liebsten Manowar-Momente ist.

Ja, der Song ist geil atmosphärisch und das Finale erzeugt Gänsehaut!

Burning ist einfach nur beschissen und das Ende erzeugt Gänsehaut, ja, vor Grauen.
Jaja, geh mal lieber Sleaze hören, davon hast du mehr Ahnung :tong2:


Solltest Du auch mal, macht lockerer... :smile2:

Leider sagt Max aber auch die Wahrheit, habe den Threadverlauf in Sachen Manowar nicht wirklich verfolgt (zu belanglose Band mittlerweile), aber als ich etwas vom schreienden, lachenden, dem Wahnsinn verfallenden Eric Adams las dachte ich eher es ginge um "Bridge Of Death". Da würde ich zustimmen, aber "Burning" ? :lol: :-X/2

Bin doch locker, sonst hätte ich Mäxchen beleidigt... :wink:

Hör dir den Schluss doch noch mal an, der singt da gegen Ende total geil (lautmalerisch) bevor das Lachen kommt.
Aber von mir aus können wir uns auch darauf einigen, dass Manowar schon Mitte der 80er gestorben sind... :-D


Könnten wir, aber das wäre zu einfach.
:wink:

Ich finde, dass "All men play on 10" vom ansonsten sehr guten Sign of the Hammer Album, bereits die spätere Entwicklung der Band vorwegnimmt.
Man hat einen ersten Zeh in den lauwarm temperierten Swimming Pool der Bierzelt Hymnen gesteckt.

Ja pfiadi Gott Maria, jetzt gehts hier immer noch um Manowar... :oh2:

*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*
:ahasoso:

Rumpelkammer

Pommes und Katzen.
Benutzeravatar
Fire Down Under
Rumpel-Pirat
 
 
Beiträge: 16719
Registriert: 20. Mai 2010, 20:42
Wohnort: München


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Kiview » 29. Dezember 2010, 23:34

Vain Shangway hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Kiview hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben: bei meinen drei Album-Favoriten Burning, Demon's Whip und Spirit Horse, sehe ich dagegen wirklich großartige Ansätze Stilelemente zu verarbeiten, die eben weder "back to the roots" sind, noch der Mitsing-Hymnen-Metal der folgen sollte.


Da muss ich dir vollkommen recht geben, wobei Burning so ziemlich der einzige Manowar Song ist, den ich nicht mag =/
Progressiv ist sowas aber für mich nicht, weil die Songs ja eigentlich alle sehr repetetiv sind, natürlich nicht die 08/15 Songstruktur mit Strophe, Chorus, Bridge, aber dafür teilweise nur ein Riff den ganzen Song lang^^


Wobei das Finale mit dem schreienden, lachenden, dem Wahnsinn verfallenden Eric Adams definitiv einer meiner liebsten Manowar-Momente ist.

Ja, der Song ist geil atmosphärisch und das Finale erzeugt Gänsehaut!

Burning ist einfach nur beschissen und das Ende erzeugt Gänsehaut, ja, vor Grauen.
Jaja, geh mal lieber Sleaze hören, davon hast du mehr Ahnung :tong2:


Solltest Du auch mal, macht lockerer... :smile2:

Leider sagt Max aber auch die Wahrheit, habe den Threadverlauf in Sachen Manowar nicht wirklich verfolgt (zu belanglose Band mittlerweile), aber als ich etwas vom schreienden, lachenden, dem Wahnsinn verfallenden Eric Adams las dachte ich eher es ginge um "Bridge Of Death". Da würde ich zustimmen, aber "Burning" ? :lol: :-X/2

Bin doch locker, sonst hätte ich Mäxchen beleidigt... :wink:

Hör dir den Schluss doch noch mal an, der singt da gegen Ende total geil (lautmalerisch) bevor das Lachen kommt.
Aber von mir aus können wir uns auch darauf einigen, dass Manowar schon Mitte der 80er gestorben sind... :-D


Könnten wir, aber das wäre zu einfach.
:wink:

Ich finde, dass "All men play on 10" vom ansonsten sehr guten Sign of the Hammer Album, bereits die spätere Entwicklung der Band vorwegnimmt.
Man hat einen ersten Zeh in den lauwarm temperierten Swimming Pool der Bierzelt Hymnen gesteckt.


Find ich nicht, da könnteste ja eher Animal anführen aber ne, ist doch an den Haaren herbeigezogen O_o
Es gibt keine Liebe ohne Schnurrbart! - Guy de Maupassant
Benutzeravatar
Kiview
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 782
Registriert: 16. Oktober 2007, 21:41
Wohnort: Gelsenkirchen (Im Herzen vom Pott)


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Hugin » 30. Dezember 2010, 01:56

'Animals' ist VÖLLIG genial und so was von null bierzeltkompatibel. Da gefällt mir 'All Men Play On 10' auch deutlich weniger.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

2016 A.Y.P.S. = 0 A.R.C.U.
Benutzeravatar
Hugin
Leather Lucifer
 
 
Beiträge: 8241
Registriert: 8. November 2004, 01:27
Wohnort: Svabia Patria Aeterna


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon koitnreina » 30. Dezember 2010, 10:56

Ach paperlakack. Um was gehts jetzt hier eigentlich? "MANOWAR hört sich bei dem einen Lied, bei der Stelle nach Bierzeltmucke an!". MANOWAR hatten schon von Anfang an die Ansätze, die jetzt halt weit mehr im Vordergrund stehen als früher.
We are worse than animals, we hunger for the kill.
We put our faith in maniacs the triumph of the will,
We kill for money, wealth and lust, for this we should be damned.
We are disease upon the world, brotherhood of man.
Benutzeravatar
koitnreina
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 647
Registriert: 1. April 2010, 23:35
Wohnort: Steyr, Österreich


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 30. Dezember 2010, 11:05

Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.
Benutzeravatar
Vain Shangway
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 702
Registriert: 15. Dezember 2010, 17:44


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Powerprillipator » 30. Dezember 2010, 12:55

Vain Shangway hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.


Mir vergeht langsam die Lust, andauernd Deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Blaupausen-Postings" richtigzustellen. :angry2: Ich frag' mich bloß, wie kommt man zu einer derart haarsträubenden Meinung? Liest Du das irgendwo und schreibst es ab?

Eternal Idol ist also heute dann mal die Blaupause für Stratovarius. Ja, ne, is klar. Was kommt morgen? Guns'n'Roses waren die Blaupause für Slipknot?

PPP
Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!
Benutzeravatar
Powerprillipator
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2271
Registriert: 8. April 2005, 23:29


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Siebi » 30. Dezember 2010, 13:11

Powerprillipator hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.


Mir vergeht langsam die Lust, andauernd Deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Blaupausen-Postings" richtigzustellen. :angry2: Ich frag' mich bloß, wie kommt man zu einer derart haarsträubenden Meinung? Liest Du das irgendwo und schreibst es ab?

Eternal Idol ist also heute dann mal die Blaupause für Stratovarius. Ja, ne, is klar. Was kommt morgen? Guns'n'Roses waren die Blaupause für Slipknot?

PPP

Gewagte These. Sind Slipknot nicht die logische Weiterführung von Bon Jovis "Slippery When Wet"-Phase? Nicht von den Texten, klar, aber bei den offenen E-Akkorden?! Ja, da meine ich, da besteht ein Zusammenhang, wenn auch klein, aber vollkommen hörbar. Das "Slip" war auch nicht ganz unschuldig bei der Namensgebung. Habe das mal in einer Corey Taylor-Bio, "Me and Jon" gelesen, glaube ich...
Benutzeravatar
Siebi
Spaceman
 
 
Beiträge: 18474
Registriert: 22. Juli 2007, 13:08


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Powerprillipator » 30. Dezember 2010, 13:19

Siebi hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.


Mir vergeht langsam die Lust, andauernd Deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Blaupausen-Postings" richtigzustellen. :angry2: Ich frag' mich bloß, wie kommt man zu einer derart haarsträubenden Meinung? Liest Du das irgendwo und schreibst es ab?

Eternal Idol ist also heute dann mal die Blaupause für Stratovarius. Ja, ne, is klar. Was kommt morgen? Guns'n'Roses waren die Blaupause für Slipknot?

PPP

Gewagte These. Sind Slipknot nicht die logische Weiterführung von Bon Jovis "Slippery When Wet"-Phase? Nicht von den Texten, klar, aber bei den offenen E-Akkorden?! Ja, da meine ich, da besteht ein Zusammenhang, wenn auch klein, aber vollkommen hörbar. Das "Slip" war auch nicht ganz unschuldig bei der Namensgebung. Habe das mal in einer Corey Taylor-Bio, "Me and Jon" gelesen, glaube ich...


Da verwechselst Du jetzt was. Die Bio heisst "Me and David", und maßgeblich für die Namensgebung war "Slip of the tongue".

PPP
Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!
Benutzeravatar
Powerprillipator
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2271
Registriert: 8. April 2005, 23:29


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Siebi » 30. Dezember 2010, 13:31

Powerprillipator hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.


Mir vergeht langsam die Lust, andauernd Deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Blaupausen-Postings" richtigzustellen. :angry2: Ich frag' mich bloß, wie kommt man zu einer derart haarsträubenden Meinung? Liest Du das irgendwo und schreibst es ab?

Eternal Idol ist also heute dann mal die Blaupause für Stratovarius. Ja, ne, is klar. Was kommt morgen? Guns'n'Roses waren die Blaupause für Slipknot?

PPP

Gewagte These. Sind Slipknot nicht die logische Weiterführung von Bon Jovis "Slippery When Wet"-Phase? Nicht von den Texten, klar, aber bei den offenen E-Akkorden?! Ja, da meine ich, da besteht ein Zusammenhang, wenn auch klein, aber vollkommen hörbar. Das "Slip" war auch nicht ganz unschuldig bei der Namensgebung. Habe das mal in einer Corey Taylor-Bio, "Me and Jon" gelesen, glaube ich...


Da verwechselst Du jetzt was. Die Bio heisst "Me and David", und maßgeblich für die Namensgebung war "Slip of the tongue".

PPP

Jetzadla! *Stirn klatsch*
Mach' mir in Zukunft 'nen Knoten in die Zunge.
Benutzeravatar
Siebi
Spaceman
 
 
Beiträge: 18474
Registriert: 22. Juli 2007, 13:08


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon TexasInstruments » 30. Dezember 2010, 13:33

Powerprillipator hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.


Mir vergeht langsam die Lust, andauernd Deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Blaupausen-Postings" richtigzustellen. :angry2: Ich frag' mich bloß, wie kommt man zu einer derart haarsträubenden Meinung? Liest Du das irgendwo und schreibst es ab?

Eternal Idol ist also heute dann mal die Blaupause für Stratovarius. Ja, ne, is klar. Was kommt morgen? Guns'n'Roses waren die Blaupause für Slipknot?

PPP


In der Tat völlig vogelwild und hanebüchen... :-X/2
Bild

"Gut ist der Schlaf, der Tod ist besser - freilich
Das beste wäre, nie geboren sein."
Benutzeravatar
TexasInstruments
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 4467
Registriert: 22. Juli 2007, 20:58


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon rapanzel » 30. Dezember 2010, 13:39

Ich amüsier mich grad köslich :lol:
An obscene invention of twisted minds:

Bild
Benutzeravatar
rapanzel
Full Moon Fistbanger
 
 
Beiträge: 20907
Registriert: 9. April 2008, 11:07
Wohnort: Herborn


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 30. Dezember 2010, 13:45

TexasInstruments hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.


Mir vergeht langsam die Lust, andauernd Deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Blaupausen-Postings" richtigzustellen. :angry2: Ich frag' mich bloß, wie kommt man zu einer derart haarsträubenden Meinung? Liest Du das irgendwo und schreibst es ab?

Eternal Idol ist also heute dann mal die Blaupause für Stratovarius. Ja, ne, is klar. Was kommt morgen? Guns'n'Roses waren die Blaupause für Slipknot?

PPP


In der Tat völlig vogelwild und hanebüchen... :-X/2


Notiz an mich: Vergliche sind immer leicht anfechtbar und sollten daher nicht zu oft herangezogen werden.

Aber, Hey wir sind vorläufig von Manowar weg!
Benutzeravatar
Vain Shangway
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 702
Registriert: 15. Dezember 2010, 17:44


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Powerprillipator » 30. Dezember 2010, 13:49

Vain Shangway hat geschrieben:
TexasInstruments hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:*darauf wart dass drei Seiten später hoffentlich mal das Thema gewechselt wird*


Am Versuch soll es nicht scheitern:

Der Melodic Metal mit AOR Touch, den Black Sabbath auf Scheiben wie Eternal Idol oder Seventh Star fabriziert haben stellt auch einen krassen Stilwechsel dar.

Schlimmer noch, diese Alben haben ganz Legionen an Melodic Power Metal Bands die Blaupause geliefert.
Allen voran Stratovarius.
Ich fands mal witzig wie Timo Tolkki meinte, dass er bei einem Soloalbum seines Ex - Sängers Kotipelto eingeschlafen sei.
Ich schaff das auch bei der Hauptband.


Mir vergeht langsam die Lust, andauernd Deine völlig an den Haaren herbeigezogenen "Blaupausen-Postings" richtigzustellen. :angry2: Ich frag' mich bloß, wie kommt man zu einer derart haarsträubenden Meinung? Liest Du das irgendwo und schreibst es ab?

Eternal Idol ist also heute dann mal die Blaupause für Stratovarius. Ja, ne, is klar. Was kommt morgen? Guns'n'Roses waren die Blaupause für Slipknot?

PPP


In der Tat völlig vogelwild und hanebüchen... :-X/2


Notiz an mich: Vergliche sind immer leicht anfechtbar und sollten daher nicht zu oft herangezogen werden.

Aber, Hey wir sind vorläufig von Manowar weg!


Vergleiche sind wichtig und notwendig. Du liegst aber halt leider andauernd völlig daneben.

PPP
Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!
Benutzeravatar
Powerprillipator
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2271
Registriert: 8. April 2005, 23:29


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 30. Dezember 2010, 14:40

um Acrys beitrag mal entgegenzukommen ( :harrr: )

die CRÜE kann man hier auch gut nennen.
zunächst kleinere änderungen des sounds
"Too fast for Love" = ziemlich rotzig
"Theater of Pain" = eher weichgespült
"Girls, Girls, Girls" = bluesig angehaucht
alles nach der "Dr. Feelgood" ist dann ja totaler schmarrn.
die alben danach klangen irgendwie nach echt miesem SOUNDGARDEN-abklatsch oder was weiss ich :ehm:
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


VorherigeNächste

Zurück zu Heavy Metal Universe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 34 Gäste