Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Beitragvon Fire Down Under » 16. November 2011, 23:17

Pavlos hat geschrieben:Bild

Ein weiterer Kandidat, der die Band eigentlich 5.000.000 Schritte nach vorne hätte bringen müßen, ist ja "A Sultan´s Ransom" von CLOVEN HOOF. Weniger NWOBHM Schrulligkeit der Anfangstage, mehr melodiöse US Metal Parts, das war 1989 die musikalische Marschrichtung von Payne & Co. - schade nur dass es, trotz zehn hammermässiger Songs, keine Sau interessiert hat.

:cry:

Zehn Gründe, warum es hätte klappen müssen (,das Leben jedoch leider meistens scheisse zu einem ist):

Astral Rider
Forgotten Heroes
D.V.R.
Jekyll And Hyde
1001 Nights
Silver Surfer
Notre Dame
Mad,Mad World
Highlander
Mistress Of The Forest

Das stimmt, ein unfassbares Traumalbum, gehört in der letzten Zeit auch zu meinen Top-Lieblingen.

Und wo ich gerade so begeistert von der Scheibe bin:

Bild

Musikalisch fast keinen Deut von HELLOWEEN weg, nur noch mit einer Extraportion Dreck und Obskur-Faktor, da aus Brasilien. Ein gigantisches Album, das die Band eigentlich in die Champions League des Metals hätte katapultieren sollen. Und auch wenn der Pavlos gleich wieder auf die Barrikaden geht :wink:, für mich besser als vieles von Maiden.
:ahasoso:

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Re: Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Beitragvon Pavlos » 16. November 2011, 23:21

Fire Down Under hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Bild

Ein weiterer Kandidat, der die Band eigentlich 5.000.000 Schritte nach vorne hätte bringen müßen, ist ja "A Sultan´s Ransom" von CLOVEN HOOF. Weniger NWOBHM Schrulligkeit der Anfangstage, mehr melodiöse US Metal Parts, das war 1989 die musikalische Marschrichtung von Payne & Co. - schade nur dass es, trotz zehn hammermässiger Songs, keine Sau interessiert hat.

:cry:

Zehn Gründe, warum es hätte klappen müssen (,das Leben jedoch leider meistens scheisse zu einem ist):

Astral Rider
Forgotten Heroes
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Jekyll And Hyde
1001 Nights
Silver Surfer
Notre Dame
Mad,Mad World
Highlander
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Das stimmt, ein unfassbares Traumalbum, gehört in der letzten Zeit auch zu meinen Top-Lieblingen.


Ein weiterer Garant für die weltweite Dominanz CLOVEN HOOFs (zumindest in Sachen Haarspray, 80er Video-Posing, 80er Video-Pseudoeffekte) war ja der wunderbare ´Highlander´ Clip:

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Re: Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Beitragvon Fire Down Under » 16. November 2011, 23:31

Pavlos hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Bild

Ein weiterer Kandidat, der die Band eigentlich 5.000.000 Schritte nach vorne hätte bringen müßen, ist ja "A Sultan´s Ransom" von CLOVEN HOOF. Weniger NWOBHM Schrulligkeit der Anfangstage, mehr melodiöse US Metal Parts, das war 1989 die musikalische Marschrichtung von Payne & Co. - schade nur dass es, trotz zehn hammermässiger Songs, keine Sau interessiert hat.

:cry:

Zehn Gründe, warum es hätte klappen müssen (,das Leben jedoch leider meistens scheisse zu einem ist):

Astral Rider
Forgotten Heroes
D.V.R.
Jekyll And Hyde
1001 Nights
Silver Surfer
Notre Dame
Mad,Mad World
Highlander
Mistress Of The Forest

Das stimmt, ein unfassbares Traumalbum, gehört in der letzten Zeit auch zu meinen Top-Lieblingen.


Ein weiterer Garant für die weltweite Dominanz CLOVEN HOOFs (zumindest in Sachen Haarspray, 80er Video-Posing, 80er Video-Pseudoeffekte) war ja der wunderbare ´Highlander´ Clip:


Scheisse, wie geil ist das denn? :lol: Getoppt wird das Ganze wohl nur noch von 2 Videos:

HELL - Death Squad
Spoiler: show

und
THOR - Lords of Steel
Spoiler: show


Allerdings wird durch das Video auch offensichtlich, warum CLOVEN HOOF von vornherein zum Scheitern verurteilt wurden: da wurde einfach nicht auf ausgeprägten Camel Toe-Overkill wert gelegt.

Anyway, um auch mal wieder was (halbwegs) sinnvolles zu posten:
1. Notre Dame
2. Mistress of the Forest
3. Astral Rider
4. Highlander
5. Forgotten Heroes
:ahasoso:

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Re: Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Beitragvon Cimmerer » 16. November 2011, 23:32

Ich wäre für einen neuen Thread: Bands die völlig unverdient den Durchbruch geschafft haben.

Ich fang mal an:

Iron Maiden

Obwohl einige Songs wie "The Angel and the Gambler" durchaus an die epische Größe diverser osteuropäischer Kirmesmusikanten...entschuldige Metal Bands erinnern, gilt doch festzuhalten, dass diese Truppe wohl zu den Überflüssigsten ihrer Art gehört. Wird die Insektenrasse, die in der Zukunft den Planeten beherrschen wird dannach fragen, welche Bands stilprägend für die den Menschen als Heavy Metal bekannte Musik ist, so werden sicher Göttergaben wie Uatschgutz der rumänischen Okzikz genannt an diese Gurkentruppe wird sich hoffentlich niemand mehr erinnern.
Mit einem Wort: Überbewertet

Jetzt eine Runde italienisches Keyboard Gedudel mit Gitarren Extrakt und die Welt ist in Ordnung.
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Re: Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Beitragvon Boris the Enforcer » 17. November 2011, 12:29

Fire Down Under hat geschrieben:Und wo ich gerade so begeistert von der Scheibe bin:

Bild

Musikalisch fast keinen Deut von HELLOWEEN weg, nur noch mit einer Extraportion Dreck und Obskur-Faktor, da aus Brasilien. Ein gigantisches Album, das die Band eigentlich in die Champions League des Metals hätte katapultieren sollen. Und auch wenn der Pavlos gleich wieder auf die Barrikaden geht :wink:, für mich besser als vieles von Maiden.


"Soldiers of Sunrise" ist ein starkes Album, aber ich finde die Produktion nicht besonders gelungen.
Beim Nachfolger "Theatre of Fate" hat es mich allerdings schon gewundert, warum der keine größere Beachtung
gefunden hat. Da hätte ich mit einem Durchbruch gerechnet.
Allerdings hat es für André Matos mit Angra etwas später dann doch noch mit dem relativem Ruhm geklappt.
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Re: Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Beitragvon Fire Down Under » 17. November 2011, 12:53

Boris the Enforcer hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Und wo ich gerade so begeistert von der Scheibe bin:

Bild

Musikalisch fast keinen Deut von HELLOWEEN weg, nur noch mit einer Extraportion Dreck und Obskur-Faktor, da aus Brasilien. Ein gigantisches Album, das die Band eigentlich in die Champions League des Metals hätte katapultieren sollen. Und auch wenn der Pavlos gleich wieder auf die Barrikaden geht :wink:, für mich besser als vieles von Maiden.


"Soldiers of Sunrise" ist ein starkes Album, aber ich finde die Produktion nicht besonders gelungen.

Hiermit habe ich wiederum kein Problem. Das holzt und rumpelt an allen Ecken und Enden. :smile2:
:ahasoso:

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Re: Alben die den Durchbruch hätten bringen müssen

Beitragvon Boris the Enforcer » 17. November 2011, 13:02

Fire Down Under hat geschrieben:
Boris the Enforcer hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Und wo ich gerade so begeistert von der Scheibe bin:

Bild

Musikalisch fast keinen Deut von HELLOWEEN weg, nur noch mit einer Extraportion Dreck und Obskur-Faktor, da aus Brasilien. Ein gigantisches Album, das die Band eigentlich in die Champions League des Metals hätte katapultieren sollen. Und auch wenn der Pavlos gleich wieder auf die Barrikaden geht :wink:, für mich besser als vieles von Maiden.


"Soldiers of Sunrise" ist ein starkes Album, aber ich finde die Produktion nicht besonders gelungen.

Hiermit habe ich wiederum kein Problem. Das holzt und rumpelt an allen Ecken und Enden. :smile2:


Das hätte ich auch nicht anders erwartet. :smile2:
Das Mainstream Publikum sieht das allerdings etwas anders.
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