Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Metal Dundee » 30. Dezember 2010, 16:28

Da muss auch die hübsche Ex-Metal Queen Lee Aaron genannt werden welche nun Jazz macht.
Benutzeravatar
Metal Dundee
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1041
Registriert: 11. September 2007, 14:52
Wohnort: Ittigen-Switzerland


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 30. Dezember 2010, 17:20

Max Savage hat geschrieben:um Acrys beitrag mal entgegenzukommen ( :harrr: )

die CRÜE kann man hier auch gut nennen.
zunächst kleinere änderungen des sounds
"Too fast for Love" = ziemlich rotzig
"Theater of Pain" = eher weichgespült
"Girls, Girls, Girls" = bluesig angehaucht
alles nach der "Dr. Feelgood" ist dann ja totaler schmarrn.
die alben danach klangen irgendwie nach echt miesem SOUNDGARDEN-abklatsch oder was weiss ich :ehm:


Nachdem sich die Generation Swine Gerüchten zufolge nicht so toll verkauft haben soll, gings mit New Tattoo wieder zurück in altbekannte Gewässer.

Metal Dundee hat geschrieben:Da muss auch die hübsche Ex-Metal Queen Lee Aaron genannt werden welche nun Jazz macht.


Oder Mantas von Venom auf Tour mit Scooter.

Bild
Benutzeravatar
Vain Shangway
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 702
Registriert: 15. Dezember 2010, 17:44


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Kiview » 30. Dezember 2010, 18:32

Hugin hat geschrieben:'Animals' ist VÖLLIG genial und so was von null bierzeltkompatibel. Da gefällt mir 'All Men Play On 10' auch deutlich weniger.


Klar ist der Song genial, aber ist genauso oder genausowenig bierzeltkompatibel wie All Men Play On 10, is doch alles doofes blabla.
Es gibt keine Liebe ohne Schnurrbart! - Guy de Maupassant
Benutzeravatar
Kiview
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 782
Registriert: 16. Oktober 2007, 21:41
Wohnort: Gelsenkirchen (Im Herzen vom Pott)


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 30. Dezember 2010, 21:25

Kiview hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:'Animals' ist VÖLLIG genial und so was von null bierzeltkompatibel. Da gefällt mir 'All Men Play On 10' auch deutlich weniger.


Klar ist der Song genial, aber ist genauso oder genausowenig bierzeltkompatibel wie All Men Play On 10, is doch alles doofes blabla.

mit "Animals" werde ich seit jahren nicht warm. "All Men play on 10" ist da doch tausendmal besser
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 30. Dezember 2010, 21:54

Max Savage hat geschrieben:
Kiview hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:'Animals' ist VÖLLIG genial und so was von null bierzeltkompatibel. Da gefällt mir 'All Men Play On 10' auch deutlich weniger.


Klar ist der Song genial, aber ist genauso oder genausowenig bierzeltkompatibel wie All Men Play On 10, is doch alles doofes blabla.

mit "Animals" werde ich seit jahren nicht warm. "All Men play on 10" ist da doch tausendmal besser


Satteln wir das Pferd mal von der anderen Seite auf:

Songs der Marke Thor, Mountains oder The Oath hätte man auf gewissen späteren Manowar Veröffentlichen gerne öfter gehört.
:harrr:
Benutzeravatar
Vain Shangway
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 702
Registriert: 15. Dezember 2010, 17:44


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 31. Dezember 2010, 17:01

Vain Shangway hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:
Kiview hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:'Animals' ist VÖLLIG genial und so was von null bierzeltkompatibel. Da gefällt mir 'All Men Play On 10' auch deutlich weniger.


Klar ist der Song genial, aber ist genauso oder genausowenig bierzeltkompatibel wie All Men Play On 10, is doch alles doofes blabla.

mit "Animals" werde ich seit jahren nicht warm. "All Men play on 10" ist da doch tausendmal besser


Satteln wir das Pferd mal von der anderen Seite auf:

Songs der Marke Thor, Mountains oder The Oath hätte man auf gewissen späteren Manowar Veröffentlichen gerne öfter gehört.
:harrr:

schon, aber nicht mit drumcomputer und david shankle
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon holg » 31. Dezember 2010, 17:16

Max Savage hat geschrieben:um Acrys beitrag mal entgegenzukommen ( :harrr: )

die CRÜE kann man hier auch gut nennen.
zunächst kleinere änderungen des sounds
"Too fast for Love" = ziemlich rotzig
"Theater of Pain" = eher weichgespült
"Girls, Girls, Girls" = bluesig angehaucht
alles nach der "Dr. Feelgood" ist dann ja totaler schmarrn.
die alben danach klangen irgendwie nach echt miesem SOUNDGARDEN-abklatsch oder was weiss ich :ehm:


Mötley Crüe mit Soundgarden vergleichen. Auch amüsant. Hauptsache ich vergleiche irgendetwas. Ich mal aufgeschnappt, dass Soundgarden auch keinen Heavy Metal machen und daher wird das schon so ähnlcih klingen, wie miese Mötley Crüe. Is' klar.
holg
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 10994
Registriert: 4. Oktober 2005, 12:56


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Tokaro » 31. Dezember 2010, 17:18

holg hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:um Acrys beitrag mal entgegenzukommen ( :harrr: )

die CRÜE kann man hier auch gut nennen.
zunächst kleinere änderungen des sounds
"Too fast for Love" = ziemlich rotzig
"Theater of Pain" = eher weichgespült
"Girls, Girls, Girls" = bluesig angehaucht
alles nach der "Dr. Feelgood" ist dann ja totaler schmarrn.
die alben danach klangen irgendwie nach echt miesem SOUNDGARDEN-abklatsch oder was weiss ich :ehm:


Mötley Crüe mit Soundgarden vergleichen. Auch amüsant. Hauptsache ich vergleiche irgendetwas. Ich mal aufgeschnappt, dass Soundgarden auch keinen Heavy Metal machen und daher wird das schon so ähnlcih klingen, wie miese Mötley Crüe. Is' klar.

Weihnachten ist vorbei, nun futter mal deine Dominosteine auf.

Zusammenhang? Keiner.
Benutzeravatar
Tokaro
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2916
Registriert: 4. Dezember 2007, 00:29


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Siebi » 31. Dezember 2010, 17:19

Die Corabi-MC-Scheibe läuft hier öfters, gleich mal einlegen, wenn Emerald und Aria fertig sind.
Benutzeravatar
Siebi
Spaceman
 
 
Beiträge: 18474
Registriert: 22. Juli 2007, 13:08


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon holg » 31. Dezember 2010, 17:23

Tokaro hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:um Acrys beitrag mal entgegenzukommen ( :harrr: )

die CRÜE kann man hier auch gut nennen.
zunächst kleinere änderungen des sounds
"Too fast for Love" = ziemlich rotzig
"Theater of Pain" = eher weichgespült
"Girls, Girls, Girls" = bluesig angehaucht
alles nach der "Dr. Feelgood" ist dann ja totaler schmarrn.
die alben danach klangen irgendwie nach echt miesem SOUNDGARDEN-abklatsch oder was weiss ich :ehm:


Mötley Crüe mit Soundgarden vergleichen. Auch amüsant. Hauptsache ich vergleiche irgendetwas. Ich mal aufgeschnappt, dass Soundgarden auch keinen Heavy Metal machen und daher wird das schon so ähnlcih klingen, wie miese Mötley Crüe. Is' klar.

Weihnachten ist vorbei, nun futter mal deine Dominosteine auf.

Zusammenhang? Keiner.


Die Orangen-Soft-Cakes (altersgerecht in weichehm Schokomäntelchen gehüllt), die ich gerade beim Kaffee esse, schmecken auch. Aber anders.
holg
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 10994
Registriert: 4. Oktober 2005, 12:56


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Tokaro » 31. Dezember 2010, 17:42

holg hat geschrieben:
Tokaro hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:um Acrys beitrag mal entgegenzukommen ( :harrr: )

die CRÜE kann man hier auch gut nennen.
zunächst kleinere änderungen des sounds
"Too fast for Love" = ziemlich rotzig
"Theater of Pain" = eher weichgespült
"Girls, Girls, Girls" = bluesig angehaucht
alles nach der "Dr. Feelgood" ist dann ja totaler schmarrn.
die alben danach klangen irgendwie nach echt miesem SOUNDGARDEN-abklatsch oder was weiss ich :ehm:


Mötley Crüe mit Soundgarden vergleichen. Auch amüsant. Hauptsache ich vergleiche irgendetwas. Ich mal aufgeschnappt, dass Soundgarden auch keinen Heavy Metal machen und daher wird das schon so ähnlcih klingen, wie miese Mötley Crüe. Is' klar.

Weihnachten ist vorbei, nun futter mal deine Dominosteine auf.

Zusammenhang? Keiner.


Die Orangen-Soft-Cakes (altersgerecht in weichehm Schokomäntelchen gehüllt), die ich gerade beim Kaffee esse, schmecken auch. Aber anders.

Apropos Früchte: Meine Frau hat eine Caipirinha-Bowle angesetzt, die muss ich gleich mal testen.
Benutzeravatar
Tokaro
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2916
Registriert: 4. Dezember 2007, 00:29


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon holg » 31. Dezember 2010, 17:45

Tokaro hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Tokaro hat geschrieben:
holg hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:um Acrys beitrag mal entgegenzukommen ( :harrr: )

die CRÜE kann man hier auch gut nennen.
zunächst kleinere änderungen des sounds
"Too fast for Love" = ziemlich rotzig
"Theater of Pain" = eher weichgespült
"Girls, Girls, Girls" = bluesig angehaucht
alles nach der "Dr. Feelgood" ist dann ja totaler schmarrn.
die alben danach klangen irgendwie nach echt miesem SOUNDGARDEN-abklatsch oder was weiss ich :ehm:


Mötley Crüe mit Soundgarden vergleichen. Auch amüsant. Hauptsache ich vergleiche irgendetwas. Ich mal aufgeschnappt, dass Soundgarden auch keinen Heavy Metal machen und daher wird das schon so ähnlcih klingen, wie miese Mötley Crüe. Is' klar.

Weihnachten ist vorbei, nun futter mal deine Dominosteine auf.

Zusammenhang? Keiner.


Die Orangen-Soft-Cakes (altersgerecht in weichehm Schokomäntelchen gehüllt), die ich gerade beim Kaffee esse, schmecken auch. Aber anders.

Apropos Früchte: Meine Frau hat eine Caipirinha-Bowle angesetzt, die muss ich gleich mal testen.


Ui, eine Bowle-Stiländerung. Alarm, Alarm!
holg
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 10994
Registriert: 4. Oktober 2005, 12:56


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Loomis » 31. Dezember 2010, 17:46

Wo wir gerade beim Aufräumen von seltsamen Vergleichen sind:
Metallicas Load und Reload als Grunge? :ehm:
Ich bin ja kein Grunge-Experte (und will auch gar keiner werden), aber unter Grunge stelle ich mir was anderes vor als Load und Reload.
Benutzeravatar
Loomis
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 14219
Registriert: 15. Juli 2007, 23:53
Wohnort: (Slowly We)Rot


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon holg » 31. Dezember 2010, 17:56

Loomis hat geschrieben:Wo wir gerade beim Aufräumen von seltsamen Vergleichen sind:
Metallicas Load und Reload als Grunge? :ehm:
Ich bin ja kein Grunge-Experte (und will auch gar keiner werden), aber unter Grunge stelle ich mir was anderes vor als Load und Reload.


Wenn man Grunge als da ultimative Böse ansieht, dann vielleicht. Aber *kopfkratz*, nee, selbst dann nicht.
holg
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 10994
Registriert: 4. Oktober 2005, 12:56


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Fire Down Under » 31. Dezember 2010, 18:41

Loomis hat geschrieben:Wo wir gerade beim Aufräumen von seltsamen Vergleichen sind:
Metallicas Load und Reload als Grunge? :ehm:
Ich bin ja kein Grunge-Experte (und will auch gar keiner werden), aber unter Grunge stelle ich mir was anderes vor als Load und Reload.

Das konnte ich auch noch nie verstehen warum das immer als Grunge bezeichnet wurde.
:ahasoso:

Rumpelkammer

Pommes und Katzen.
Benutzeravatar
Fire Down Under
Rumpel-Pirat
 
 
Beiträge: 16719
Registriert: 20. Mai 2010, 20:42
Wohnort: München


VorherigeNächste

Zurück zu Heavy Metal Universe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 33 Gäste