The-Aftermath hat geschrieben:Musikalisch nervt 2011. Mittelmass soweit das Auge reicht.
Beauty is in the eye of the beholder. Soll heissen: die im Interessenbereich des jeweiligen Hörers erscheinenden Alben dürfen hinter den Erwartungen zurückbleiben, während Alben ausserhalb dem Aktionsradius besagten Hörers durchaus edle Werke sind, aber eben nicht oder nur am Rande wahrgenommen werden. Was auf einer Meta-Ebene etwas über die Wahrnehmung des Individuums der Geschichte im allgemeinen aussagt. Aber, Verzeihung, Offtopifizierung droht.
Für mich ist das Metaljahr 2011, obwohl es durchaus (semi-)Enttäuschungen gibt, bisher gespickt mit Perlen.
Aber ich will dich gerne aus dieser deprimierenden Stimmung rausholen: freu' dich auf das anstehende Vanderbuyst-Album.
