Das Kettenreview

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Das Kettenreview

Beitragvon thorondor » 1. Oktober 2015, 07:57

Edguy scheint ja eine dieser "love or hate" Bands zu sein. Liegts wirklich an der Band bzw Musik, oder am doch sehr streitbaren Sänger?
Mir gehts so, dass ich wohl irgendwann "beschlossen" habe, diese Band nicht zu mögen. Irgendwie blöd, denn ich hab 2 Argumente, die mir das Gegenteil nahelegen: ich hab mal ne Promo von der ersten Avantasia (gut, ist jetzt nicht Edguy, aber ich bin nicht der Erste, der das in einen Topf wirft) geschenkt bekommen. Und die gefält mir richtig gut. Und ich hab die Band vor einigen Jahren mal live gesehen, und ich kann heut noch den Refrain von King of Fools mitträllern (den ich damals zum einzigen Mal gehört hatte) - kann nicht ganz schlecht sein das Ding.

War auch froh, dass es mich mit dem Review nicht erwischt hat. Sich vorzustellen, dass mir die Schebe gefallen würde. Dann müsst ich was Positives schreiben. Ich - ein Edguy Fan? >schauder<

Kann schon sein, dass der Titel King of Fools nun ein klein wenig Relevanz in meinem Leben bekommt ;-)
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon thommy » 1. Oktober 2015, 09:15

thorondor hat geschrieben:Edguy scheint ja eine dieser "love or hate" Bands zu sein. Liegts wirklich an der Band bzw Musik, oder am doch sehr streitbaren Sänger?
Mir gehts so, dass ich wohl irgendwann "beschlossen" habe, diese Band nicht zu mögen. Irgendwie blöd, denn ich hab 2 Argumente, die mir das Gegenteil nahelegen: ich hab mal ne Promo von der ersten Avantasia (gut, ist jetzt nicht Edguy, aber ich bin nicht der Erste, der das in einen Topf wirft) geschenkt bekommen. Und die gefält mir richtig gut. Und ich hab die Band vor einigen Jahren mal live gesehen, und ich kann heut noch den Refrain von King of Fools mitträllern (den ich damals zum einzigen Mal gehört hatte) - kann nicht ganz schlecht sein das Ding.

War auch froh, dass es mich mit dem Review nicht erwischt hat. Sich vorzustellen, dass mir die Schebe gefallen würde. Dann müsst ich was Positives schreiben. Ich - ein Edguy Fan? >schauder<

Kann schon sein, dass der Titel King of Fools nun ein klein wenig Relevanz in meinem Leben bekommt ;-)


Also die Scheiben Vain Glory Opera, Theater of Salvation und Hellfire Club find ich schon gut. Alles was dachach kam hat mich dann nicht mehr vom Hocker gerissen, wobei ich die Space Police nicht kenne. Von Avantasia taugen mir die ersten beiden Scheiben. Live haben Edguy mich 2004 auf der Hellfire Club Tour überzeugt. War ein klasse Konzert in der Langener Stadthalle mit toller Setlist (http://www.setlist.fm/setlist/edguy/200 ... 049fa.html).
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Jhonny D. » 1. Oktober 2015, 10:31

thommy hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Edguy scheint ja eine dieser "love or hate" Bands zu sein. Liegts wirklich an der Band bzw Musik, oder am doch sehr streitbaren Sänger?
Mir gehts so, dass ich wohl irgendwann "beschlossen" habe, diese Band nicht zu mögen. Irgendwie blöd, denn ich hab 2 Argumente, die mir das Gegenteil nahelegen: ich hab mal ne Promo von der ersten Avantasia (gut, ist jetzt nicht Edguy, aber ich bin nicht der Erste, der das in einen Topf wirft) geschenkt bekommen. Und die gefält mir richtig gut. Und ich hab die Band vor einigen Jahren mal live gesehen, und ich kann heut noch den Refrain von King of Fools mitträllern (den ich damals zum einzigen Mal gehört hatte) - kann nicht ganz schlecht sein das Ding.

War auch froh, dass es mich mit dem Review nicht erwischt hat. Sich vorzustellen, dass mir die Schebe gefallen würde. Dann müsst ich was Positives schreiben. Ich - ein Edguy Fan? >schauder<

Kann schon sein, dass der Titel King of Fools nun ein klein wenig Relevanz in meinem Leben bekommt ;-)


Also die Scheiben Vain Glory Opera, Theater of Salvation und Hellfire Club find ich schon gut. Alles was dachach kam hat mich dann nicht mehr vom Hocker gerissen, wobei ich die Space Police nicht kenne. Von Avantasia taugen mir die ersten beiden Scheiben. Live haben Edguy mich 2004 auf der Hellfire Club Tour überzeugt. War ein klasse Konzert in der Langener Stadthalle mit toller Setlist (http://www.setlist.fm/setlist/edguy/200 ... 049fa.html).



Zu den von dir erwähnten Scheiben gehört definitiv noch die Mandrake, die dürfte wohl auch fast jedem gefallen (außer er mag kein Helloween, aber gibts das?).

Ich war 2006 auf der Rocket Ride Tour (Vorgruppen: Sabaton und Dragonforce, beide damals ganz kleine Nummern). Das war schon gigantisch, eine Wahnsinnsstimmung, weiter eines meiner Konzerthighlights. Damals mit sehr vielen Freunden in Lichtenfels gewesen.

Die ersten beiden Avantasia gehören wohl beide in meine Alltime Top 20, danach kamen ein paar lichtere Momente (der 2010er Doppelpack), ein bisschen Durchschnitt (die Scarecrow Scheibe) und eine ziemliche ENttäuschung mit der letzten.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon dawnrider » 1. Oktober 2015, 12:15

Ich mag Esguy. Finde die sypathisch, halte Sammet für überdreht, aber authentisch, und er kann geile Songs schreiben. Mein erster Kontakt war die Theater of Salvation, seitdem bin ich treu, mit dem ein oder anderen Tiefpunkt kann ich Leben. Ganz grob und spontan in Listenform:

Savage Poetry (original) - 8
Kingdom of Madness - 7
Vain Glory Opera - 7,5
Theater of Salvation - 8,5
Savage Poetry (re-recorded) - 7
Mandrake - 10
Hellfire Club - 9
Rocket Ride - 8
Tinitus Santus - 6
Age of the Joker - 7
Space Police - 7,5

Avantasia Pt. 1 - 10
Avantasia Pt. 2 - 8,5
The Scarecrow - 9
Angel of Babylon - 8
The Wicked Symphony - 8
The Mystery of Time - 6
Forged out of flame - From chaos to destiny
Bringer of pain - Forever undying
Judas is rising


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Re: Das Kettenreview

Beitragvon TheSchubert666 » 1. Oktober 2015, 12:39

dawnrider hat geschrieben:Avantasia Pt. 1 - 10
Avantasia Pt. 2 - 8,5

Unterschreibe ich gerne.
Beide Alben gefielen mir damals überaus gut, v.a. Teil der Opensaga.

Alles andere vom Sammets Bub trifft nicht meinen Nerv.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon EpicEric » 1. Oktober 2015, 21:16

Dies ist nun Edguythread.
War auch damals auf der RR-Tour, was mich mit Brief und Siegel in den Rang des exaltierten tell-me-a-Stuuhray-Grandfather an jedem u20 Sabaton-Stammtisch erhebt.
Wäre auch zu so einer feschen Liste geneigt, lasse es aus Gründen der Befangenheit aber sein. VGO und TSP? 10/10. Mit letzterer hat's damals bei mir *klick* gemacht. Gleiches die Metal Operas. Im Vergleich dazu sind Scarecrow und Rocket Ride irgendwo im Mittelfeld, aber wenn ich mir die noch mal anhöre, um das zu untermauern - mark my words - die sind einfach handwerklich zu gut, um auf einem Treppchenplatz zu landen, auf den Chris Boltendahl sein Handtuch gelegt hat, als die Twin Towers noch standen.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Raf Blutaxt » 4. Oktober 2015, 21:02

thommy hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Edguy scheint ja eine dieser "love or hate" Bands zu sein. Liegts wirklich an der Band bzw Musik, oder am doch sehr streitbaren Sänger?
Mir gehts so, dass ich wohl irgendwann "beschlossen" habe, diese Band nicht zu mögen. Irgendwie blöd, denn ich hab 2 Argumente, die mir das Gegenteil nahelegen: ich hab mal ne Promo von der ersten Avantasia (gut, ist jetzt nicht Edguy, aber ich bin nicht der Erste, der das in einen Topf wirft) geschenkt bekommen. Und die gefält mir richtig gut. Und ich hab die Band vor einigen Jahren mal live gesehen, und ich kann heut noch den Refrain von King of Fools mitträllern (den ich damals zum einzigen Mal gehört hatte) - kann nicht ganz schlecht sein das Ding.

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Da war ich auch. :smile2: War ein tolles Konzert.

Review kommt entweder nachher noch oder morgen, muss mich erst mal vom Euroblast erholen.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Raf Blutaxt » 6. Oktober 2015, 12:37

Seit bald zwanzig Jahren treibt EDGUY nun sein Unwesen im Melodic Metal und erreicht dabei immer wieder kommerzielle Höhen, die man dieser Musik so nicht mehr unbedingt zugetraut hätte. Dabei hat sich die Band um Tobi Sammet eine Menge Feinde gemacht, aber auch einiges an Respekt erarbeitet, nur leider seit dem Karrierehöhepunkt "Hellfire Club" ziemlich geschwächelt. "Rocket Ride" war blöd, "Tinnitus Sanctus" rockig aber etwas unausgegoren und "Age Of The Joker" vor allem mal extrem langweilig. Entsprechend niedrig waren meine Erwartungen an "Space Police", die noch durch den Totalausfall "The Mystery of Time" von AVANTASIA weiter gedämpft wurden. Entsprechend groß war meine Begeisterung bei den ersten Tönen des Openers 'Sabre & Torch', denn hier gibt's EDGUY-Metal irgendwo zwischen dem tollen Höllenfeuerclub und dem nicht mehr so tollen Raketenritt, aber eben wieder knackig produziert, gut gesungen und mit der, für EDGUY früher üblichen Spielfreude. Das macht Spaß und hob meine Euphorie in ziemlich hohe Sphären. Dort blieb sie dann dank der folgenden, ebenfalls gut bis sehr guten Songs und jener Spielfreude und dem, dieses Mal erträglicheren, Humor auch. Bis zum völlig überflüssigen 'Rock Me Amadeus'-Cover, das so nah am Original einfach keine Sau braucht. Die Ballade ist ganz gut und der Rest auch und so freute ich mich, EDGUY wieder in erstarkter Form zu erleben. Doch, was bleibt von dieser Euphorie anderthalb Jahre nach Veröffentlichung?
Die gute Nachricht ist, dass das Album immer noch gut ist, die schlechte ist, dass einige Schwächen nach und nach auffallen oder von mir nicht mehr so leicht ignoriert werden können. Das betrifft vor allem das Problem der Selbstzitate, die auf Dauer etwas lahm werden. Ja, das Keyboard in 'Space Police' klingt wie das von 'King Of Fools' und der Rausschmeißer hechelt demm 'Navigator' hinterher. Aber sie hecheln eben hinterher, man hört die angezogene Handbremse, das kalkulierte in den Songs. So ist "Space Police - Defenders Of The Crown" ohrenscheinlich der Versuch von EDGUY an den kreativen Höhepunkt der Karriere anzuknüpfen, die Spielfreude ist hörbar wieder da, allein bei den Ideen geht man zu sehr auf Nummer Sicher und kopiert "Hellfire Club" und "Rocket Ride" zu sehr. Da hilft auch der 'Love Tyger' mit seinem Hard Rock nicht aus der Patsche, so unterhaltsam er auch sein mag. Insofern würde ich "Space Police" heute wohl weniger euphorisch, aber immer noch wohlwollend einordnen, etwa auf Höhe von "Rocket Ride" und mit der Hoffnung, dass der nächste Versuch dann auch wieder etwas freier von Vergangenem, aber mit der gleichen Unbekümmertheit auftrumpft. Immerhin hat die Band gezeigt, dass sie es noch kann.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Acrylator » 6. Oktober 2015, 12:44

Raf Blutaxt hat geschrieben:Dabei hat sich die Band um Tobi Sammet eine Menge Feinde gemacht, aber auch einiges an Respekt erarbeitet, nur leider seit dem Karrierehöhepunkt "Hellfire Club" ziemlich geschwächelt. "Rocket Ride" war blöd...

Die gute Nachricht ist, dass das Album immer noch gut ist...

Insofern würde ich "Space Police" heute wohl weniger euphorisch, aber immer noch wohlwollend einordnen, etwa auf Höhe von "Rocket Ride" ...

Irgendwie passen die Aussagen da nicht zusammen, oder findest du "Rocket Ride" doch nicht so blöd (oder "Space Police" eben doch nicht gut)?
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Raf Blutaxt » 6. Oktober 2015, 12:47

Acrylator hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Dabei hat sich die Band um Tobi Sammet eine Menge Feinde gemacht, aber auch einiges an Respekt erarbeitet, nur leider seit dem Karrierehöhepunkt "Hellfire Club" ziemlich geschwächelt. "Rocket Ride" war blöd...

Die gute Nachricht ist, dass das Album immer noch gut ist...

Insofern würde ich "Space Police" heute wohl weniger euphorisch, aber immer noch wohlwollend einordnen, etwa auf Höhe von "Rocket Ride" ...

Irgendwie passen die Aussagen da nicht zusammen, oder findest du "Rocket Ride" doch nicht so blöd (oder "Space Police" eben doch nicht gut)?

Ich finde "Rocket Ride" blöd, was den Humor angeht, der nervt mich da mehr als sonst bei EDGUY, musikalisch finde ich sie aber schon ganz gut. Also blöd im Sinne von nicht lustig und doof, aber nicht im Sinne von scheiße. Macht es das klarer?
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Acrylator » 6. Oktober 2015, 12:51

Raf Blutaxt hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Dabei hat sich die Band um Tobi Sammet eine Menge Feinde gemacht, aber auch einiges an Respekt erarbeitet, nur leider seit dem Karrierehöhepunkt "Hellfire Club" ziemlich geschwächelt. "Rocket Ride" war blöd...

Die gute Nachricht ist, dass das Album immer noch gut ist...

Insofern würde ich "Space Police" heute wohl weniger euphorisch, aber immer noch wohlwollend einordnen, etwa auf Höhe von "Rocket Ride" ...

Irgendwie passen die Aussagen da nicht zusammen, oder findest du "Rocket Ride" doch nicht so blöd (oder "Space Police" eben doch nicht gut)?

Ich finde "Rocket Ride" blöd, was den Humor angeht, der nervt mich da mehr als sonst bei EDGUY, musikalisch finde ich sie aber schon ganz gut. Also blöd im Sinne von nicht lustig und doof, aber nicht im Sinne von scheiße. Macht es das klarer?

Okay, fand es trotzdem etwas verwirrend, dass du die beiden Alben etwa auf eine Stufe stellst, wo das neuere doch (überwiegend) so positiv wegkommt.
Aber ich kann da eh nicht mitreden, hab nichts von der Band und werde das wohl auch nicht ändern...
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Loomis » 6. Oktober 2015, 12:53

Danke fürs Edguy-Review. Somit darfst Du dann als nächstes bei einem Album Deiner Wahl ran.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Raf Blutaxt » 6. Oktober 2015, 12:58

Loomis hat geschrieben:Danke fürs Edguy-Review. Somit darfst Du dann als nächstes bei einem Album Deiner Wahl ran.

Kommt heute oder morgen, versprochen!
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Jhonny D. » 7. Oktober 2015, 12:11

Hat Freude gemacht, dein zweites Review zu der Scheibe zu lesen, Raphael - danke! :yeah:
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Loomis » 9. Oktober 2015, 21:18

Raf Blutaxt hat geschrieben:
Loomis hat geschrieben:Danke fürs Edguy-Review. Somit darfst Du dann als nächstes bei einem Album Deiner Wahl ran.

Kommt heute oder morgen, versprochen!

?

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