Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon MetalChris87 » 11. Januar 2014, 16:19

Goatstorm hat geschrieben:Rock Hard unter Rensen = emotions- und gesichtslose Hobbitpostille. Ich drücke Boris echt alle Daumen.

Wie erwähnt brauche ich kein Rock Hard unter Rensen, da ich auf zweimonatige Beatles-Specials verzichten kann :tong2:
Boris drücke ich auch die Daumen, wobei ich nicht verstehen kann, warum gerade er - als quasi letzter Traditionalist - an Bord bleibt.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Ernie » 11. Januar 2014, 16:23

Völlig richtig. Gerade beim Rensen habe ich mich schon oft gefragt, warum ausgerechnet der noch im Soundcheck ist, wenn er doch eh mit so gut wie nichts etwas anfangen kann. Ich teile mit ihm zwar die Progrock-Vorliebe, aber das sollte für meinen Begriff einfach kein Kernthema in einem Metalmagazin sein.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Ulle » 11. Januar 2014, 16:28

Geht mir auch so. Wobei ich auch im Prog seine analytischen Ansichten nicht so mag. Da werden diverse Bands immer hochgelobt, andere grundsätzlich übersehen. Beim Metal aller Schattierungen habe ich den Eindruck, dass er sich das gar nicht erst richtig anhört, anders kann ich mir die Noten überhaupt nicht erklären. Ich denke er sollte Bier trinken, das hilft.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Goatstorm » 11. Januar 2014, 16:32

Wenn ich die Wahl hätte zwischen Chefredakteursposten und extrem unsicherem Neustart bzw möglicher Arbeitslosigkeit, würde ich wohl auch lieber den Chefredakteur machen. Da ist niemandem ein Vorwurf zu machen, der sich gegen die Risikovariante entscheidet. Gleichwohl würde ich Boris lieber mit Götz und den anderen bei einer deutschen Variante des Iron Fist sehen. Vielleicht bewegt sich ja noch was, wenn tatsächlich ein Geldgeber für einen erfolgreichen Neustart gefunden wird.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Fire Down Under » 11. Januar 2014, 16:33

Goatstorm hat geschrieben:Wenn ich Wahl hätte zwischen Chefredakteursposten und extrem unsicheren Neustart bzw möglicher Arbeitslosigkeit, würde ich wohl auch lieber den Chefredakteur machen. Da ist niemandem ein Vorwurf zu machen, der sich gegen die Risikovariante entscheidet. Gleichwohl würde ich Boris lieber mit Götz und den anderen bei einer deutschen Variante des Iron Fist sehen. Vielleicht bewegt sich ja noch was, wenn tatsächlich ein Geldgeber für einen erfolgreichen Neustart gefunden wird.

Oli? :-D
:ahasoso:

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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 11. Januar 2014, 16:48

Lang nem nackten Mann mal in die Hosentasche.. :tong2:
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Fire Down Under » 11. Januar 2014, 16:59

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Lang nem nackten Mann mal in die Hosentasche.. :tong2:

Du verdienst doch jetzt Unmengen an $ mit Deinem Götz-Autogrammstunden-Projekt! :tong2:
:ahasoso:

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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Prof » 11. Januar 2014, 19:40

Exodus der etwas anderen Art beim Rock Hard - nach einigen Tagen offline klicke ich den ersten Thread hier an und bin ganz schön erstaunt. Auch wenn ich dem RH in den letzten 10-15 Jahren nur noch wenig abgewinnen konnte und bereits Anfang der Neunziger aufs Heavy (oder was!?) umgestiegen war, berührt mich das schon. Die letzte Ausgabe die ich mir übrigens gekauft hatte, war die vom November 2013 (Motörhead auf dem Cover). Ganz passabel, das Heft.

Götz ist auch hierzulande ein bekanntes Szene-Urgestein, und war nicht nur das Aushängeschild des Magazins, sondern verkörpert für mich den metal spirit der 80s. Stratmann ist Magazin-Inhaber, nicht mehr, nicht weniger. Jetzt muss er de fakto wieder selbst arbeiten gehen. Seine 'Stellungnahme' empfinde ich als weitestgehend nichtssagend, leider.
Dass im Züge Götz' und Albrechts Entlassung soviele RH-Mitarbeiter gekündigt haben finde ich in unseren oft kalten Zeiten ganz gross. Und dass gerade die markantesten Schreiberlinge gegangen sind, sagt viel, wenn nicht alles. Man kann dem Boris nur die Daumen drücken.

Bei aller Empörung muss man aber sagen, dass wir alle Internetuser sind und insofern letztendlich mitverantwortlich für die grossen Änderungen in der Medienlandschaft. Wir leben in einer konfusen Übergangszeit, irgendwo im Nirgendwo zwischen einer alten Papierkultur und dem Digitalzeitalter. Die Präsenz des WWWs wirkt sich früher oder später auch aus auf die gesellschaftlichen Subkulturen und Nischen mit Hang zum Alten, gar Archaischen. Ausnahmsweise bildet der Metal hier mal keine Ausnahme.

Ob Martin Brandt vom wiederbelebten That's Metal den Untergang dieses Titanics mit Interesse verfolgt? *sinnier*
Wohlbetrachtet ist der Weg quasi frei für ein Magazin - und das sagt ein alter Eklektiker - dass eben NICHT das sogenannte 'breite Spektrum der harten Rockmusik' widerspiegelt. Denn es fehlt seit Jahren ein gut geschriebenes, regelmässig erscheinendes 'Zine dass sich auf die traditionellen Metalstile beschränkt, quasi zu den Wurzeln unserer Musik zurückgeht. Dass man sich damit als Redakteur quasi ins semi-pro-Fanzine-Zeitalter zurückkatapultiert (und selbstverständlich einem regulären Job nachgehen muss), wird wohl jedem klar sein. Es wäre aber eine reine Verschwendung wenn Leute wie Götz nicht in irgendeiner Form weitermachen würden.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon birdrich » 11. Januar 2014, 20:02

Prof hat geschrieben:Exodus der etwas anderen Art beim Rock Hard - nach einigen Tagen offline klicke ich den ersten Thread hier an und bin ganz schön erstaunt. Auch wenn ich dem RH in den letzten 10-15 Jahren nur noch wenig abgewinnen konnte und bereits Anfang der Neunziger aufs Heavy (oder was!?) umgestiegen war, berührt mich das schon. Die letzte Ausgabe die ich mir übrigens gekauft hatte, war die vom November 2013 (Motörhead auf dem Cover). Ganz passabel, das Heft.

Götz ist auch hierzulande ein bekanntes Szene-Urgestein, und war nicht nur das Aushängeschild des Magazins, sondern verkörpert für mich den metal spirit der 80s. Stratmann ist Magazin-Inhaber, nicht mehr, nicht weniger. Jetzt muss er de fakto wieder selbst arbeiten gehen. Seine 'Stellungnahme' empfinde ich als weitestgehend nichtssagend, leider.
Dass im Züge Götz' und Albrechts Entlassung soviele RH-Mitarbeiter gekündigt haben finde ich in unseren oft kalten Zeiten ganz gross. Und dass gerade die markantesten Schreiberlinge gegangen sind, sagt viel, wenn nicht alles. Man kann dem Boris nur die Daumen drücken.

Bei aller Empörung muss man aber sagen, dass wir alle Internetuser sind und insofern letztendlich mitverantwortlich für die grossen Änderungen in der Medienlandschaft. Wir leben in einer konfusen Übergangszeit, irgendwo im Nirgendwo zwischen einer alten Papierkultur und dem Digitalzeitalter. Die Präsenz des WWWs wirkt sich früher oder später auch aus auf die gesellschaftlichen Subkulturen und Nischen mit Hang zum Alten, gar Archaischen. Ausnahmsweise bildet der Metal hier mal keine Ausnahme.

Ob Martin Brandt vom wiederbelebten That's Metal den Untergang dieses Titanics mit Interesse verfolgt? *sinnier*
Wohlbetrachtet ist der Weg quasi frei für ein Magazin - und das sagt ein alter Eklektiker - dass eben NICHT das sogenannte 'breite Spektrum der harten Rockmusik' widerspiegelt. Denn es fehlt seit Jahren ein gut geschriebenes, regelmässig erscheinendes 'Zine dass sich auf die traditionellen Metalstile beschränkt, quasi zu den Wurzeln unserer Musik zurückgeht. Dass man sich damit als Redakteur quasi ins semi-pro-Fanzine-Zeitalter zurückkatapultiert (und selbstverständlich einem regulären Job nachgehen muss), wird wohl jedem klar sein. Es wäre aber eine reine Verschwendung wenn Leute wie Götz nicht in irgendeiner Form weitermachen würden.

Du hast in allen Punkten recht.
Das ist ein Spagat, den heutzutage keiner mehr schafft.
Zum RH sage ich lieber nichts, natürlich war es mal richtig wichtig und gut.
Natürlich war das Heavy oder Was? viel informativer (allein die cd-Beilagen hatten immer richtig geile Sachen am Start).
Ich habe noch die gaaaanz alten RH-Sachen zu Hause...da steckt schon Herzblut drin. Und das nicht zu knapp.
Für mich kann ich lediglich sagen, dass ich auch heutzutage ein gutes printmagazin, welches ich physisch in den eigenen Händen halten kann/nicht anklicken muss, jederzeit kaufen/unterstützen würde. Aber wie Du schon geschrieben hast, den Lauf der Dinge hält das nicht auf.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Powerprillipator » 11. Januar 2014, 20:19

Raf Blutaxt hat geschrieben: dass ich alles, was Mühlmann verreißt, guten Gewissens mal anhören sollte.


Und, Bettelprinz schon bestellt? :smile2:
Där PäPäPä hat keine Ahnung, worum es im Häwie Mettel gäht!
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Raf Blutaxt » 11. Januar 2014, 20:21

Powerprillipator hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben: dass ich alles, was Mühlmann verreißt, guten Gewissens mal anhören sollte.


Und, Bettelprinz schon bestellt? :smile2:

Nein, kommt noch. :lol:
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon Mirco » 11. Januar 2014, 21:34

Prof hat geschrieben:Ob Martin Brandt vom wiederbelebten That's Metal den Untergang dieses Titanics mit Interesse verfolgt?


Erwarte eher dass das Mortal Sin vor Freude eine Sonderausgabe mit Blumencover veröffentlicht. :harrr:
"Wir wollen eure Hirne aus der Schädeldecke nehmen, ein wenig mit ihnen herumspielen und sie dann verkehrt herum wieder einsetzen."
(Chris Reifert, Autopsy)

Zum Protzen: https://www.musik-sammler.de/sammlung/minimeini/
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon holg » 11. Januar 2014, 21:48

Mirco hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Ob Martin Brandt vom wiederbelebten That's Metal den Untergang dieses Titanics mit Interesse verfolgt?


Erwarte eher dass das Mortal Sin vor Freude eine Sonderausgabe mit Blumencover veröffentlicht. :harrr:


Hahaha. So sympathisch-verstrahlt, wie der Göhringer manchmal war, so wenig nachvollziehbar war da anderes.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon MOR » 12. Januar 2014, 01:49

birdrich hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Exodus der etwas anderen Art beim Rock Hard - nach einigen Tagen offline klicke ich den ersten Thread hier an und bin ganz schön erstaunt. Auch wenn ich dem RH in den letzten 10-15 Jahren nur noch wenig abgewinnen konnte und bereits Anfang der Neunziger aufs Heavy (oder was!?) umgestiegen war, berührt mich das schon. Die letzte Ausgabe die ich mir übrigens gekauft hatte, war die vom November 2013 (Motörhead auf dem Cover). Ganz passabel, das Heft.

Götz ist auch hierzulande ein bekanntes Szene-Urgestein, und war nicht nur das Aushängeschild des Magazins, sondern verkörpert für mich den metal spirit der 80s. Stratmann ist Magazin-Inhaber, nicht mehr, nicht weniger. Jetzt muss er de fakto wieder selbst arbeiten gehen. Seine 'Stellungnahme' empfinde ich als weitestgehend nichtssagend, leider.
Dass im Züge Götz' und Albrechts Entlassung soviele RH-Mitarbeiter gekündigt haben finde ich in unseren oft kalten Zeiten ganz gross. Und dass gerade die markantesten Schreiberlinge gegangen sind, sagt viel, wenn nicht alles. Man kann dem Boris nur die Daumen drücken.

Bei aller Empörung muss man aber sagen, dass wir alle Internetuser sind und insofern letztendlich mitverantwortlich für die grossen Änderungen in der Medienlandschaft. Wir leben in einer konfusen Übergangszeit, irgendwo im Nirgendwo zwischen einer alten Papierkultur und dem Digitalzeitalter. Die Präsenz des WWWs wirkt sich früher oder später auch aus auf die gesellschaftlichen Subkulturen und Nischen mit Hang zum Alten, gar Archaischen. Ausnahmsweise bildet der Metal hier mal keine Ausnahme.

Ob Martin Brandt vom wiederbelebten That's Metal den Untergang dieses Titanics mit Interesse verfolgt? *sinnier*
Wohlbetrachtet ist der Weg quasi frei für ein Magazin - und das sagt ein alter Eklektiker - dass eben NICHT das sogenannte 'breite Spektrum der harten Rockmusik' widerspiegelt. Denn es fehlt seit Jahren ein gut geschriebenes, regelmässig erscheinendes 'Zine dass sich auf die traditionellen Metalstile beschränkt, quasi zu den Wurzeln unserer Musik zurückgeht. Dass man sich damit als Redakteur quasi ins semi-pro-Fanzine-Zeitalter zurückkatapultiert (und selbstverständlich einem regulären Job nachgehen muss), wird wohl jedem klar sein. Es wäre aber eine reine Verschwendung wenn Leute wie Götz nicht in irgendeiner Form weitermachen würden.

Du hast in allen Punkten recht.
Das ist ein Spagat, den heutzutage keiner mehr schafft.
Zum RH sage ich lieber nichts, natürlich war es mal richtig wichtig und gut.
Natürlich war das Heavy oder Was? viel informativer (allein die cd-Beilagen hatten immer richtig geile Sachen am Start).
Ich habe noch die gaaaanz alten RH-Sachen zu Hause...da steckt schon Herzblut drin. Und das nicht zu knapp.
Für mich kann ich lediglich sagen, dass ich auch heutzutage ein gutes printmagazin, welches ich physisch in den eigenen Händen halten kann/nicht anklicken muss, jederzeit kaufen/unterstützen würde. Aber wie Du schon geschrieben hast, den Lauf der Dinge hält das nicht auf.

Genau um das geht`s. Ich möchte was in den Händen halten.
Was einen Wert hat ! Einen Ideellen, einen Emotionalen.
Aber Werte sind heutzutage ja nichts mehr wert.
Wenn irgendwas an Printmagazin anläuft, unterstütze ich ebenfalls.

Zu Stratmann`s Stellungnahme: Nichtssagend ! Für`n Arsch.
Noch seichter, als von irgend einem glatten Managertypen.
Einfach nur traurig.
Hätte man bei einem bis dato, so essentiellen Blatt in der Szene nicht für möglich
gehalten, was hier abläuft. Armseelig.
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Re: Kühnemund, Albrecht, Himmelstein raus beim Rock Hard

Beitragvon birdrich » 12. Januar 2014, 02:13

Genau um das geht`s. Ich möchte was in den Händen halten.
Was einen Wert hat ! Einen Ideellen, einen Emotionalen.
Das wollte ich eigentlich ausdrücken.
Und das meine ich auch so, für ein gutes fanzine gebe ich auch gerne gutes Geld aus.
In den Händen halten, blättern, nachlesen. nur ich und die Nachricht. Das macht Laune. Ich glaube, das ist für einige hier zu stressig- Deine Beiträge sind zwar rar, aber sie haben Substanz.
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