Das Kettenreview

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Das Kettenreview

Beitragvon EpicEric » 19. November 2015, 18:16

Ich möchte der Kritik insofern widersprechen, als dass SACRILEGE eine von seeeehr wenigen Bands ihres Genres ist, die mich packt! Ist also keine exklusive Liebhaberware! :cool2:
Schade dass du dich nicht mehr auf das Album einlassen konntest. Was mich längerfristig überzeugt hat, ist die Immersion, wenn es einen erstmal gepackt hat.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Hades » 19. November 2015, 20:42

EpicEric hat geschrieben:Ich möchte der Kritik insofern widersprechen, als dass SACRILEGE eine von seeeehr wenigen Bands ihres Genres ist, die mich packt! Ist also keine exklusive Liebhaberware! :cool2:
Schade dass du dich nicht mehr auf das Album einlassen konntest. Was mich längerfristig überzeugt hat, ist die Immersion, wenn es einen erstmal gepackt hat.


Ich bin dagegen ganz froh - wenn mich das Album gepackt hätte, wäre ich doch sofort aktiv geworden und hätte mir dutzendweise Melodeath-Classics bestellt. Ich kenn mich doch. :lol:
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Metalfranze » 19. November 2015, 21:02

Hades hat geschrieben:
EpicEric hat geschrieben:Ich möchte der Kritik insofern widersprechen, als dass SACRILEGE eine von seeeehr wenigen Bands ihres Genres ist, die mich packt! Ist also keine exklusive Liebhaberware! :cool2:
Schade dass du dich nicht mehr auf das Album einlassen konntest. Was mich längerfristig überzeugt hat, ist die Immersion, wenn es einen erstmal gepackt hat.


Ich bin dagegen ganz froh - wenn mich das Album gepackt hätte, wäre ich doch sofort aktiv geworden und hätte mir dutzendweise Melodeath-Classics bestellt. Ich kenn mich doch. :lol:

Aha, die Platte hatte also aus Angst vor einem Kaufrausch nie eine Chance :-D
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Hades » 20. November 2015, 00:15

Metalfranze hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
EpicEric hat geschrieben:Ich möchte der Kritik insofern widersprechen, als dass SACRILEGE eine von seeeehr wenigen Bands ihres Genres ist, die mich packt! Ist also keine exklusive Liebhaberware! :cool2:
Schade dass du dich nicht mehr auf das Album einlassen konntest. Was mich längerfristig überzeugt hat, ist die Immersion, wenn es einen erstmal gepackt hat.


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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Acrylator » 20. November 2015, 12:58

Hades hat geschrieben:
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EpicEric hat geschrieben:Ich möchte der Kritik insofern widersprechen, als dass SACRILEGE eine von seeeehr wenigen Bands ihres Genres ist, die mich packt! Ist also keine exklusive Liebhaberware! :cool2:
Schade dass du dich nicht mehr auf das Album einlassen konntest. Was mich längerfristig überzeugt hat, ist die Immersion, wenn es einen erstmal gepackt hat.


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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Pavlos » 20. November 2015, 13:04

Acrylator hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
Metalfranze hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
EpicEric hat geschrieben:Ich möchte der Kritik insofern widersprechen, als dass SACRILEGE eine von seeeehr wenigen Bands ihres Genres ist, die mich packt! Ist also keine exklusive Liebhaberware! :cool2:
Schade dass du dich nicht mehr auf das Album einlassen konntest. Was mich längerfristig überzeugt hat, ist die Immersion, wenn es einen erstmal gepackt hat.


Ich bin dagegen ganz froh - wenn mich das Album gepackt hätte, wäre ich doch sofort aktiv geworden und hätte mir dutzendweise Melodeath-Classics bestellt. Ich kenn mich doch. :lol:

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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Hades » 20. November 2015, 15:32

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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Hades » 2. Dezember 2015, 15:21

So, nach ewigem Kopfzerbrechen habe ich mich doch gegen eine Provokation durch Rumpelkrach entschieden und einfach eines meiner Lieblingsalben genommen. :smile2:

BLIND ILLUSION - The Sane Asylum

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In der von mir heiß und innig geliebten Bay Area Thrash Szene gehörten BLIND ILLUSION zu den ganz alten Hasen. Bereits im Jahr 1981 wurde das erste Demo eingespielt. Weitere Demos und unzählige Auftritte folgten ebenso regelmäßig wie die offenbar unvermeidlichen Besetzungswechsel (beispielsweise gehörte auch HEATHEN-Shouter David White zwischenzeitlich zum Lineup). Dass es dennoch im Vergleich zu Weggefährten wie Exodus und Co. nur zu einer schmalen
Nebenrolle in der öffentlichen Wahrnehmung gereicht hat, lag nicht zuletzt daran, dass das Debüt Album "The Sane Asylum" erst 1988 erschien, als der Thrashkuchen bereits weitgehend aufgeteilt war und sogar Bands der zweiten und dritten Generation schon Veröffentlichungen vorweisen konnten.
Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass es sich hier für mich um einen absoluten Klassiker des Bay Area Thrash handelt. Wie der Zufall wollte hatte sich just zu diesem Album eine hochkarätige Besetzung zusammengefunden. Bandleader und Urmitglied Marc Biedermann (v/g) wurde hier vom späteren PRIMUS-Kopf Les Claypool (b) und Larry Lalonde (g), den man ebenfalls später bei PRIMUS erlebte, Sacred Metallern aber wohl Hauptsächlich durch seine POSSESSED-Vergangenheit bekannt sein dürfte, unterstützt. Ergänzt durch den langjährigen Drummer Mike Miner brannten die Vier auf dem Album ein wahres Feuerwerk in Sachen origineller Thrash auf höchstem technischen Niveau ab.

Schon der Einstieg mit dem schleppenden Intro "The Sane Asylum" gerät mit seinen spacigen Parts und Biedermanns verhalltem Gesang ungewöhnlich bevor die Jungs mit "Blood Shower" einen lupenreinen Thrasher an den Start bringen.
Dennoch brodelt unter der Oberfläche immer die kaum zu kontrollierende Kreativität der vier Musikanten. Leichtfüßiger und spritziger kann man Bay Area Thrash kaum spielen. Mit Erschrecken kann man zudem feststellen, dass nicht einmal
die Lyrics (Terrorismus ist das Thema) 27 Jahre später an Aktualität eingebüßt haben...
Keine Atempause, es folgt mit "Vengeance is Mine" der wohl heavieste BLIND ILLUSION Track. Garniert von unglaublichen Soli hackt sich die Band durch diese Nummer, dass es eine wahre Freude ist. Übrigens werden HiFi-Fetischisten hier wohl schon mit Grausen das Weite gesucht haben. Der durch Biedermann (mit Hilfe von, so wird gerüchtet, Kirk Hammet) eigenhändig produzierte Sound gehört sicher nicht unbedingt zu den Pluspunkten der Platte. Für mich persönlich darf sich das Album aber nach einer geschätzt dreistelligen Anzahl von Durchläufen gar nicht mehr anders anhören.
Aber zurück zur Musik. Das siebenminütige "Death Noise" zeigt eine deutlich experimentellere Seite von BLIND ILLUSION. Eine wilde Mischung aus progressiven Einflüssen, klassisschem 70er-Rock und Thrash, die trotzdem nicht die nötige Eingängigkeit vermissen lässt. Hier kann sich vor allem Claypool bei ausgedehnten Instrumentalpassagen austoben.
Auch die nächste Nummer schlägt in diese Kerbe. Kein Wunder, die erste Version von "Kamikaze" wurde bereits 1981 in Demoform veröffentlicht! Aber keine Angst, auch der B-Seiten-Opener reisst durch seine unbändige Spielfreude mit. Altbacken klingt hier gar nichts. Vielmehr wird man hier und da sogar an die Bay Area Superkönner von ANVIL CHORUS erinnert.
Was nun folgt ist fĂĽr mich nichts Anderes als eine Sternstunde des Bay Area Thrash. Seit 1988 landet "Smash The Crystal" auf so ziemlich jedem Mixtape und auf jedem CD-Sampler aus meiner Produktion. Die Musiker scheinen hier kaum noch zu bremsen und spielen sich in einen wahren Rausch. Was die Rhythmsection Claypool/Miner hier anstellt ist der helle Wahnsinn. Biedermann und Lalonde wollen da an den Klampfen nicht nachstehen und feuern ebenfalls aus allen Rohren. Definitiv ein alltime Fave meinerseits. Eigentlich braucht man das Album alleine schon wegen diesem Song.
Mit dem stellenweise etwas ruhigeren "Vicious Visions" folgt die jetzt dringend benötigte Verschnaufpause. Aber selbst in dieser auf den ersten Hör im Vergleich etwas unscheinbaren Nummer verstecken sich tonnenweise großartige Ideen. Mit der Zeit steigert sich der Song zu einem wahren Riffmonster.
Zum Abschluss haben sich BLIND ILLUSION noch ein besonderes Schmankerl aufgespart. Die Geburtsstunde des Hippie-Thrash? Umweltschutz-Metal? Wie auch immer, in "Metamorphosis Of A Monster" wird die Botschaft, mit Mutter Erde etwas sorgfältiger umzugehen, mit Classic Rock Zitaten, Kinderchören(!) und anderen Soundspielereien in den typischen Bandsound eingebettet. Das ergibt eine völlig eigenständige, faszinierende Mischung, die so keine andere Band in dieser Stilrichtung im Programm hatte. Unnötig zu erwähnen, dass die vier Mannen auch hier wieder durch die Bank an den Instrumenten brillieren.

Es dürfte also wenig überraschen, dass ich jedem Thrash-Lunatic ans Herz legen möchte, dieses oft übersehene Meisterwerk (wieder) zu entdecken. Die Gelegenheit ist günstig. Nachdem es bereits vor einigen Jahren eine
Wiederveröffentlichung auf Metal Mind gab, hat das Label World In Sound soeben einen Re-Release auf CD und Vinyl an den Start gebracht, bei dem es mit dem "Trilogy of Terror"-Demo (mit oben erwähntem David White am Mikro) sogar noch
einen attraktiven Bonus gibt. Wie hiess es früher immer so schön: Buy or Die!
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Killmister » 2. Dezember 2015, 15:46

Respekt, aus diesen Zeilen spricht tiefe Zuneigung. Die Platte besitze ich, kenne sie allerdings nicht so gut und werde mich ihr zeitnah widmen- danke!
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Loomis » 2. Dezember 2015, 16:48

Danke sehr fĂĽrs Review!
Der blinden Illusion darf sich laut Zufallsgenerator Fire Down Under annehmen.

Da wärt ihr beide mit Rumpelkrach vielleicht sogar eher auf einer Linie gewesen, aber das soll FDU selbst analysieren. :smile2:
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Acrylator » 2. Dezember 2015, 18:24

Sehr schön geschrieben, Hades!
Ich bin zwar nicht dran, aber dein Review macht mich doch wieder neugierig auf das Album! Hatte irgendwann auch schon mal reingehört, aber es liest sich ja schon so, als seien die einzelnen Songs z.T. sehr unterschiedlich, sodass man wohl die Scheibe komplett hören muss, um einen wirklichen Eindruck zu bekommen.
Kommt auf die "Anhören-Liste"!
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon dawnrider » 2. Dezember 2015, 20:22

Loomis hat geschrieben:Danke sehr fĂĽrs Review!
Der blinden Illusion darf sich laut Zufallsgenerator Fire Down Under annehmen.

Da wärt ihr beide mit Rumpelkrach vielleicht sogar eher auf einer Linie gewesen, aber das soll FDU selbst analysieren. :smile2:

Super, der FDU haut dann die Rödelplatte raus, und die Losfee entscheidet sich anschließend für mich, wetten? :-D
Forged out of flame - From chaos to destiny
Bringer of pain - Forever undying
Judas is rising


http://mayersmadhouse.blogspot.de/
https://www.musik-sammler.de/sammlung/mayersmadhouse
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Hades » 2. Dezember 2015, 20:44

Loomis hat geschrieben:Danke sehr fĂĽrs Review!
Der blinden Illusion darf sich laut Zufallsgenerator Fire Down Under annehmen.

Da wärt ihr beide mit Rumpelkrach vielleicht sogar eher auf einer Linie gewesen, aber das soll FDU selbst analysieren. :smile2:


Haha, das hast du doch absichtlich so hingedreht, oder? :lol:

Da muss er jetzt durch sein ungeliebtes Genre durch, der Herr FDU. :harrr:
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Re: Das Kettenreview

Beitragvon Fire Down Under » 2. Dezember 2015, 21:01

Die Platte hab ich sogar hier stehen, aber schon lange nicht mehr angehört. Das wird interessant!

Da mein Plattenspieler aber kaputt ist und ich meinen neuen erst in ca. 2 Wochen bekomme, erbitte ich um etwas Zeit, wenn das ok ist!
Das Review zu meiner selber ausgewählten Scheibe würd' ich dann einfach vorziehen.

Loomis, könntest Du damit leben?
:ahasoso:

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Re: Das Kettenreview

Beitragvon TheSchubert666 » 2. Dezember 2015, 21:14

Fire Down Under hat geschrieben:Die Platte hab ich sogar hier stehen, aber schon lange nicht mehr angehört. Das wird interessant!

Da mein Plattenspieler aber kaputt ist und ich meinen neuen erst in ca. 2 Wochen bekomme, erbitte ich um etwas Zeit, wenn das ok ist!
Das Review zu meiner selber ausgewählten Scheibe würd' ich dann einfach vorziehen.

Loomis, könntest Du damit leben?

Das Teil kann man sich auch auf YouTube anhören. Also Ausrede zieht nicht.

Bzgl. Review von Hades:
Super. BLind Illusion und ihr "Sane Asylum" ist ein ganz starkes Album. Ein Klassiker.
"Drei bringa vill z´samm, wenn zwaa ned neired´n!!"
Meine Sammlung : http://www.musik-sammler.de/sammlung/thewitchking
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