053: The Last In Line vs. Them

[Jhonny D.]

Klar, DIO. Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

[Azrael]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

[Jhonny D.]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

[Hugin]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

Ja, das ist quasi der Sankt-Andreas-Graben der metallischen Qualitätsunterschiede.



Ich hab mich für DIO entschieden. Im Endeffekt mag ich beide Sänger und ihr Lebenswerk gleich gerne und schätze beide gleichermaßen. Den Ausschlag gibt für mich, dass "The Last In Line" im Gesamtschaffen des kleinen Gottes weiter oben anzusiedeln ist als "Them" im Gesamtschaffen des dänischen Königs. Klingt von der Begründung her gar nicht so groß anders, wie bei Jhonny. Trotzdem: Ich sehe nun so gar keinen Graben zwischen MF und KD. Leicht anders ausgerichtet, aber für mich beides nahezu immer absolut topp. Nur sind meine KD-Lieblingsalben halt "The Eye", "The Graveyard" und "Puppet Master"; und diverse MF-Alben kommen auch vor "Them" ins Ziel, während ich bei Dio allenfalls drei Alben stärker einschätze als das Letzte vom Strich.

[Siebi]

Dio solo ist so spannend wie Weißbier ohne Hefe. Nuff said.

[TheSchubert666]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

Ja, das ist quasi der Sankt-Andreas-Graben der metallischen Qualitätsunterschiede.

Ich werf´ Euch gleich alle in den Graben. Zusammen mit euren Manilla Rotz / Citrus Ungold / Fates Schmarrning und anderen hochgelobten und gepriesenen Langweilern.
Der King is the King.
So.

Und dem Dio seine ersten beiden Soloplatten sind genial. Alles danach ist leider nur "Jo mei, geht scho, aber interessant is wos anders!".

Und etz is a Ruh´ zefix!











P.S.:
Der Modus, ey......

[Acrylator]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

Ja, das ist quasi der Sankt-Andreas-Graben der metallischen Qualitätsunterschiede.



Ich hab mich für DIO entschieden. Im Endeffekt mag ich beide Sänger und ihr Lebenswerk gleich gerne und schätze beide gleichermaßen. Den Ausschlag gibt für mich, dass "The Last In Line" im Gesamtschaffen des kleinen Gottes weiter oben anzusiedeln ist als "Them" im Gesamtschaffen des dänischen Königs. Klingt von der Begründung her gar nicht so groß anders, wie bei Jhonny. Trotzdem: Ich sehe nun so gar keinen Graben zwischen MF und KD. Leicht anders ausgerichtet, aber für mich beides nahezu immer absolut topp. Nur sind meine KD-Lieblingsalben halt "The Eye", "The Graveyard" und "Puppet Master"; und diverse MF-Alben kommen auch vor "Them" ins Ziel, während ich bei Dio allenfalls drei Alben stärker einschätze als das Letzte vom Strich.

Du findest von DIO (Solo) echt (bis zu) drei Alben besser als "The LAst In Line"? Dachte, dass die ersten beiden für jeden zu den besten DIO-Alben gehören.
Für mich ist das jedenfalls so und zwar sehr eindeutig.
"Sacred Heart" war mir dann zu "poppig", "Dream Evil" wieder besser aber auch noch nicht wieder so gut wie die ersten beiden (für mich aber Platz 3). Alles danach war mindestens eine Stufe drunter, auch wenn es auch da noch ein paar ganz gute Alben gab, aber eben auch einiges an durchwachsenen Scheiben.
Mit Black Sabbath war DIO nach den 80ern viel besser als Solo (in den 80ern ja auch schon, aber da war die Kluft noch längst nicht so groß). Für mich zermalmen "Dehumanizer" und "The Devil You Know" wirklich mit Leichtigkeit alle DIO-Alben nach "The Last In Line" und selbst die ersten beiden müssen zittern.

"Them" ist für mich mit "Conspiracy" zusammen die kompositorische Sternstunde von King Diamond, nur die Produktion ist leider mit Abstand die schwächste der 80er Alben.
Aber cool, dass du "The Graveyard" und "The Puppet Master" auch so hoch ansiedelst, das sind für mich von den Alben nach "Conspiracy" wohl die besten vom King!

[Siebi]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

Ja, das ist quasi der Sankt-Andreas-Graben der metallischen Qualitätsunterschiede.

Ich werf´ Euch gleich alle in den Graben. Zusammen mit euren Manilla Rotz / Citrus Ungold / Fates Schmarrning und anderen hochgelobten und gepriesenen Langweilern.
Der King is the King.
So.

Und dem Dio seine ersten beiden Soloplatten sind genial. Alles danach ist leider nur "Jo mei, geht scho, aber interessant is wos anders!".

Und etz is a Ruh´ zefix!











P.S.:
Der Modus, ey......

*feier*

Jetzt hab ich Weißbierdurscht. So schee wieder. Bevor ich's vergesse. Flots 'til Death!

[Chastain]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

Ja, das ist quasi der Sankt-Andreas-Graben der metallischen Qualitätsunterschiede.



Ich hab mich für DIO entschieden. Im Endeffekt mag ich beide Sänger und ihr Lebenswerk gleich gerne und schätze beide gleichermaßen. Den Ausschlag gibt für mich, dass "The Last In Line" im Gesamtschaffen des kleinen Gottes weiter oben anzusiedeln ist als "Them" im Gesamtschaffen des dänischen Königs. Klingt von der Begründung her gar nicht so groß anders, wie bei Jhonny. Trotzdem: Ich sehe nun so gar keinen Graben zwischen MF und KD. Leicht anders ausgerichtet, aber für mich beides nahezu immer absolut topp. Nur sind meine KD-Lieblingsalben halt "The Eye", "The Graveyard" und "Puppet Master"; und diverse MF-Alben kommen auch vor "Them" ins Ziel, während ich bei Dio allenfalls drei Alben stärker einschätze als das Letzte vom Strich.

Du findest von DIO (Solo) echt (bis zu) drei Alben besser als "The LAst In Line"? Dachte, dass die ersten beiden für jeden zu den besten DIO-Alben gehören.
Für mich ist das jedenfalls so und zwar sehr eindeutig.
"Sacred Heart" war mir dann zu "poppig", "Dream Evil" wieder besser aber auch noch nicht wieder so gut wie die ersten beiden (für mich aber Platz 3). Alles danach war mindestens eine Stufe drunter, auch wenn es auch da noch ein paar ganz gute Alben gab, aber eben auch einiges an durchwachsenen Scheiben.
Mit Black Sabbath war DIO nach den 80ern viel besser als Solo (in den 80ern ja auch schon, aber da war die Kluft noch längst nicht so groß). Für mich zermalmen "Dehumanizer" und "The Devil You Know" wirklich mit Leichtigkeit alle DIO-Alben nach "The Last In Line" und selbst die ersten beiden müssen zittern.

"Them" ist für mich mit "Conspiracy" zusammen die kompositorische Sternstunde von King Diamond, nur die Produktion ist leider mit Abstand die schwächste der 80er Alben.
Aber cool, dass du "The Graveyard" und "The Puppet Master" auch so hoch ansiedelst, das sind für mich von den Alben nach "Conspiracy" wohl die besten vom King!

und ich dachte, dass meine "The Graveyard" Vorliebe halbwegs exklusiv wäre...sehr schön das!

[Mirco]

Dio solo ist so spannend wie Weißbier ohne Hefe. Nuff said.

Sorry Siebi, ich kann nicht anders:

[Hugin]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

Ja, das ist quasi der Sankt-Andreas-Graben der metallischen Qualitätsunterschiede.

Ich werf´ Euch gleich alle in den Graben. Zusammen mit euren Manilla Rotz / Citrus Ungold / Fates Schmarrning und anderen hochgelobten und gepriesenen Langweilern.
Der King is the King.
So.

Öhm... ich bin in Sachen KD deiner Meinung. Nicht einfach abbrechend zitieren.

[Hugin]

Der King ist genial, aber seine Solo-Alben finde ich alle nicht überragend. Am besten war er doch bei MERCYFUL FATE.

und Dio bei Rainbow (und BS)

Klar, das ist logisch. Wobei ich die ersten beiden DIO-Alben schon sehr genial finde - die stehen der "Mob Rules" oder "Long Live Rock 'n' Roll" in nichts nach - einzig "Heaven And Hell" und "Rising" sind da schon noch ne andere Liga.

Der Graben zwischen "Don't Break The Oath", "Melissa" oder meinetwegen "In The Shadows" und den KING-DIAMOND-Alben ist da aus meiner Sicht schon größer.

Ja, das ist quasi der Sankt-Andreas-Graben der metallischen Qualitätsunterschiede.



Ich hab mich für DIO entschieden. Im Endeffekt mag ich beide Sänger und ihr Lebenswerk gleich gerne und schätze beide gleichermaßen. Den Ausschlag gibt für mich, dass "The Last In Line" im Gesamtschaffen des kleinen Gottes weiter oben anzusiedeln ist als "Them" im Gesamtschaffen des dänischen Königs. Klingt von der Begründung her gar nicht so groß anders, wie bei Jhonny. Trotzdem: Ich sehe nun so gar keinen Graben zwischen MF und KD. Leicht anders ausgerichtet, aber für mich beides nahezu immer absolut topp. Nur sind meine KD-Lieblingsalben halt "The Eye", "The Graveyard" und "Puppet Master"; und diverse MF-Alben kommen auch vor "Them" ins Ziel, während ich bei Dio allenfalls drei Alben stärker einschätze als das Letzte vom Strich.

Du findest von DIO (Solo) echt (bis zu) drei Alben besser als "The LAst In Line"? Dachte, dass die ersten beiden für jeden zu den besten DIO-Alben gehören.

Nein, nicht "von DIO (Solo)", sondern "bei Dio (allgemein)". Gemeint waren "Heaven & Hell", "Holy Diver" und (vielleicht noch) die erste Rainbow.

[Siebi]

Dio solo ist so spannend wie Weißbier ohne Hefe. Nuff said.

Sorry Siebi, ich kann nicht anders:

So soll es sein, manche mögen Kristallweizen.

Ernst beiseite. Dio solo ist einfach nicht meins. Wüsste nicht, wann ich einer der ersten vier Scheiben zuletzt bewusst in meinem Musikzimmer aufgelegt hätte. Vor 25 oder gar 30 Jahren? Den Livedoppeldecker "At Donington UK: Live 1983 & 1987" finde ich gut.

Wie gesagt, "The Last In Line" ist kein schlechtes Abum, aber ich steh nicht unbedingt auf diese Art Handbremsen-Hardrock, packt mich einfach nicht oder nur vereinzelt, wenn er denn schnell ums Eck rifft, "We Rock". Gib mir den göttlichen Gesang mit Rainbow, Sabbath oder Heaven & Hell und alles ist in dioschmalziger Butter.

[Southern Man]

Kurz und schmerzlos Dio

[Ulle]

Das ganze Dio-Getue hab ich persönlich nie so wirklich verstanden. Er hatte ne göttliche Stimme, darüber braucht man natürlich nicht zu diskutieren, aber so als Songwriter...?
Ich mag die ersten vier Alben. Teilweise weil die Songs der Hammer sind, teilweise weil ich einfach damit aufgewachsen bin und die somit zu mir gehören. Auch auf den Alben gibt es ja aber genügend Beispiele, dass er vielleicht der Meister des Gesangs, aber sicherlich nicht der Meister der Refrains war. In kaum einer Hard Rock-Band fand ich die Gitarren so prägnant, wie auf eben diesen Soloalben und ohne die würde da einiges an Glanz fehlen.

"Lock Up the Wolves" finde ich musikalisch erdig und toll, coole Gesangslinien konnte ich aber nie entdecken.
"Strange Highways", "Angry Machines", "Magica", "Killing the Dragon" und "Master of the Moon"? Sorry, da ist für mich von okay, über Durchschnitt bis hin zu unhörbar (Angry Machines) alles dabei, aber jetzt nix, was ich als Meisterwerk oder selbst herausragend bezeichnen würde.

Es bleiben also die Black Sabbath und Rainbow-Geschichten. Die sind natürlich toll, waren aber eben für mich persönlich nicht so prägend wie viele andere Sachen. BS waren ja auch nur drei Studioalben, von denen ich das letzte jetzt auch nur okay finde. Ach so, Elf hat mich nie gejuckt. Mein Lieblingssong von Rainbow ist tatsächlich "Street of Dreams", da singt dann ja auch noch ein anderer