Cthulhu hat geschrieben:Ich hab mir mal zwei Rush-Tickets (á 45 Euro) nochmal kaufen müssen, weil ich sie versehentlich in den Müll geworfen habe. DAS soll mal einer nachmachen...![]()
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We bow unto our master.
Moderator: Loomis
Cthulhu hat geschrieben:Ich hab mir mal zwei Rush-Tickets (á 45 Euro) nochmal kaufen müssen, weil ich sie versehentlich in den Müll geworfen habe. DAS soll mal einer nachmachen...![]()
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holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Wenn du aber das (ganz und gar uneinheitliche) Beamtentum mit Listen, Statistiken u.ä. assoziierst, liegst du insofern falsch, dass die meisten Beamten (außer vielleicht Finanzbeamte) nicht zwangsläufig mehr mit Listen, Statistiken usw. beschäftigt sind als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Ein selbständiger Architekt oder ein Buchhalter in einer Reißzweckenfabrik müssen ebenso mit Zahlen und Statistiken jonglieren, Protokollierung ist in den meisten Bereichen der Industrie und im Dienstleistungssektor ohnehin vorgeschrieben.
EDIT: Beamte sind natürlich ein besseres Beispiel als Fleischergesellen, aber z.B. nicht unbedingt besser als Bankangestellte, weil zum Beamtentum ein viel weiteres Spektrum an Berufen zählt.
Prof hat geschrieben:Letzte Woche dachte ich mir beim lesen der Priest-Biographie (Kurz-Review im Bücher-Fred), dass ich mir das 'Nostradamus'-Apparat mit Konzeptbonus noch zulegen muss wenn es denn mal 5 Euro kostet. Einige Minuten später gehe ich zum CD-Regal und siehe da: ich habe das Ding schon. Keine Ahnung wo und wann ich das eingetütet habe, geschweige denn dass ich wüsste wie die Musik denn so ist.
holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Wenn du aber das (ganz und gar uneinheitliche) Beamtentum mit Listen, Statistiken u.ä. assoziierst, liegst du insofern falsch, dass die meisten Beamten (außer vielleicht Finanzbeamte) nicht zwangsläufig mehr mit Listen, Statistiken usw. beschäftigt sind als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Ein selbständiger Architekt oder ein Buchhalter in einer Reißzweckenfabrik müssen ebenso mit Zahlen und Statistiken jonglieren, Protokollierung ist in den meisten Bereichen der Industrie und im Dienstleistungssektor ohnehin vorgeschrieben.
EDIT: Beamte sind natürlich ein besseres Beispiel als Fleischergesellen, aber z.B. nicht unbedingt besser als Bankangestellte, weil zum Beamtentum ein viel weiteres Spektrum an Berufen zählt.
Da tust du den Fleischergesellen jetzt aber Unrecht. Die müssen garantiert auch mit Zahlen und Listen arbeiten. Das Gewicht und die Größe der Tiere bzw. ds Fleisches und der wechselnde Kilopreis dürfte ebenso relevant sein, wie die ständig wechselnden Weltmarktpreise. Känguruhs mit gefülltem Beutel kosten wahrscheinlich mehr als mit leerem Beutel. Vermute ich mal so als Fleischergesellenlaie.
Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Wenn du aber das (ganz und gar uneinheitliche) Beamtentum mit Listen, Statistiken u.ä. assoziierst, liegst du insofern falsch, dass die meisten Beamten (außer vielleicht Finanzbeamte) nicht zwangsläufig mehr mit Listen, Statistiken usw. beschäftigt sind als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Ein selbständiger Architekt oder ein Buchhalter in einer Reißzweckenfabrik müssen ebenso mit Zahlen und Statistiken jonglieren, Protokollierung ist in den meisten Bereichen der Industrie und im Dienstleistungssektor ohnehin vorgeschrieben.
EDIT: Beamte sind natürlich ein besseres Beispiel als Fleischergesellen, aber z.B. nicht unbedingt besser als Bankangestellte, weil zum Beamtentum ein viel weiteres Spektrum an Berufen zählt.
Da tust du den Fleischergesellen jetzt aber Unrecht. Die müssen garantiert auch mit Zahlen und Listen arbeiten. Das Gewicht und die Größe der Tiere bzw. ds Fleisches und der wechselnde Kilopreis dürfte ebenso relevant sein, wie die ständig wechselnden Weltmarktpreise. Känguruhs mit gefülltem Beutel kosten wahrscheinlich mehr als mit leerem Beutel. Vermute ich mal so als Fleischergesellenlaie.
Stimmt, ein eiliges Querlesen einiger Artikel hat mich davon überzeugt, dass auch Fleischergesellen rechnen müssen. Ich entschuldige mich in aller Form bei hier anwesenden/mitlesenden Fleischergesellen und Fleischergesellensympathisanten.
Aber das unterstützt mein Argument nur noch mehr.
Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Wenn du aber das (ganz und gar uneinheitliche) Beamtentum mit Listen, Statistiken u.ä. assoziierst, liegst du insofern falsch, dass die meisten Beamten (außer vielleicht Finanzbeamte) nicht zwangsläufig mehr mit Listen, Statistiken usw. beschäftigt sind als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Ein selbständiger Architekt oder ein Buchhalter in einer Reißzweckenfabrik müssen ebenso mit Zahlen und Statistiken jonglieren, Protokollierung ist in den meisten Bereichen der Industrie und im Dienstleistungssektor ohnehin vorgeschrieben.
EDIT: Beamte sind natürlich ein besseres Beispiel als Fleischergesellen, aber z.B. nicht unbedingt besser als Bankangestellte, weil zum Beamtentum ein viel weiteres Spektrum an Berufen zählt.
Da tust du den Fleischergesellen jetzt aber Unrecht. Die müssen garantiert auch mit Zahlen und Listen arbeiten. Das Gewicht und die Größe der Tiere bzw. ds Fleisches und der wechselnde Kilopreis dürfte ebenso relevant sein, wie die ständig wechselnden Weltmarktpreise. Känguruhs mit gefülltem Beutel kosten wahrscheinlich mehr als mit leerem Beutel. Vermute ich mal so als Fleischergesellenlaie.
Stimmt, ein eiliges Querlesen einiger Artikel hat mich davon überzeugt, dass auch Fleischergesellen rechnen müssen. Ich entschuldige mich in aller Form bei hier anwesenden/mitlesenden Fleischergesellen und Fleischergesellensympathisanten.
Aber das unterstützt mein Argument nur noch mehr.
holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Wenn du aber das (ganz und gar uneinheitliche) Beamtentum mit Listen, Statistiken u.ä. assoziierst, liegst du insofern falsch, dass die meisten Beamten (außer vielleicht Finanzbeamte) nicht zwangsläufig mehr mit Listen, Statistiken usw. beschäftigt sind als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Ein selbständiger Architekt oder ein Buchhalter in einer Reißzweckenfabrik müssen ebenso mit Zahlen und Statistiken jonglieren, Protokollierung ist in den meisten Bereichen der Industrie und im Dienstleistungssektor ohnehin vorgeschrieben.
EDIT: Beamte sind natürlich ein besseres Beispiel als Fleischergesellen, aber z.B. nicht unbedingt besser als Bankangestellte, weil zum Beamtentum ein viel weiteres Spektrum an Berufen zählt.
Da tust du den Fleischergesellen jetzt aber Unrecht. Die müssen garantiert auch mit Zahlen und Listen arbeiten. Das Gewicht und die Größe der Tiere bzw. ds Fleisches und der wechselnde Kilopreis dürfte ebenso relevant sein, wie die ständig wechselnden Weltmarktpreise. Känguruhs mit gefülltem Beutel kosten wahrscheinlich mehr als mit leerem Beutel. Vermute ich mal so als Fleischergesellenlaie.
Stimmt, ein eiliges Querlesen einiger Artikel hat mich davon überzeugt, dass auch Fleischergesellen rechnen müssen. Ich entschuldige mich in aller Form bei hier anwesenden/mitlesenden Fleischergesellen und Fleischergesellensympathisanten.
Aber das unterstützt mein Argument nur noch mehr.
Du meinst das Argumet gegen Pauschalisierung? Dein Nick läßt mich darauf schließen, dass du irgendwas gegen Iren hast ... so ganz pauschal ...
Max Savage hat geschrieben:vergleicht mal die verse von "heart of a lion" von RACER X mit "Riders on the storm" von HAMSTERFELL. das sind glaube dieselben akkorde und auch die gesangslinie ist sehr ähnlich. darum gings doch in dem thread oder?! ähnlich klingendes zeug![]()
Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Wenn du aber das (ganz und gar uneinheitliche) Beamtentum mit Listen, Statistiken u.ä. assoziierst, liegst du insofern falsch, dass die meisten Beamten (außer vielleicht Finanzbeamte) nicht zwangsläufig mehr mit Listen, Statistiken usw. beschäftigt sind als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Ein selbständiger Architekt oder ein Buchhalter in einer Reißzweckenfabrik müssen ebenso mit Zahlen und Statistiken jonglieren, Protokollierung ist in den meisten Bereichen der Industrie und im Dienstleistungssektor ohnehin vorgeschrieben.
EDIT: Beamte sind natürlich ein besseres Beispiel als Fleischergesellen, aber z.B. nicht unbedingt besser als Bankangestellte, weil zum Beamtentum ein viel weiteres Spektrum an Berufen zählt.
Da tust du den Fleischergesellen jetzt aber Unrecht. Die müssen garantiert auch mit Zahlen und Listen arbeiten. Das Gewicht und die Größe der Tiere bzw. ds Fleisches und der wechselnde Kilopreis dürfte ebenso relevant sein, wie die ständig wechselnden Weltmarktpreise. Känguruhs mit gefülltem Beutel kosten wahrscheinlich mehr als mit leerem Beutel. Vermute ich mal so als Fleischergesellenlaie.
Stimmt, ein eiliges Querlesen einiger Artikel hat mich davon überzeugt, dass auch Fleischergesellen rechnen müssen. Ich entschuldige mich in aller Form bei hier anwesenden/mitlesenden Fleischergesellen und Fleischergesellensympathisanten.
Aber das unterstützt mein Argument nur noch mehr.
Du meinst das Argumet gegen Pauschalisierung? Dein Nick läßt mich darauf schließen, dass du irgendwas gegen Iren hast ... so ganz pauschal ...
Aye, crush the insects!
Mensch Hades, ein bisschen Diskussionsfreude ist doch nicht verkehrt.
holg hat geschrieben:Metaller diskutieren nicht gern lang.
Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Metaller diskutieren nicht gern lang.
Provokant...eine neue Generalisierung.
Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Cromwell hat geschrieben:holg hat geschrieben:Als Heavy Metal Fan hat man doch gern eine Drang nach Beamtentum. Man bastelt kleine Listchen, Statisken etc. Ich glaube es war im Escape Magazin, wo dies bereits Mitte/Ende der 80er ausgiebig diskutiert wurde und man zu der Erkenntnis kam, dass genau dies alles komplett konträr zu den rebellischen Ansichten eines Heavyrockhörers sei. Ich fands damals schon lustig und hab weiter meine Chartlisten gemacht. Bis heute.
Ein seltsames Beamtenbild hast du da vor Augen. Nicht alle Beamten sind Finanzbeamte.
Einer meiner besten Freunde ist Beamter, hört Free Jazz, Black Metal und ähnliches Gerumpel, ist Imker, braut Bier im Keller und sieht aus wie ein Wikinger. Ich glaube mein Bild eines Beamten ist ziemlich fundiert.
Wenn du aber das (ganz und gar uneinheitliche) Beamtentum mit Listen, Statistiken u.ä. assoziierst, liegst du insofern falsch, dass die meisten Beamten (außer vielleicht Finanzbeamte) nicht zwangsläufig mehr mit Listen, Statistiken usw. beschäftigt sind als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft. Ein selbständiger Architekt oder ein Buchhalter in einer Reißzweckenfabrik müssen ebenso mit Zahlen und Statistiken jonglieren, Protokollierung ist in den meisten Bereichen der Industrie und im Dienstleistungssektor ohnehin vorgeschrieben.
EDIT: Beamte sind natürlich ein besseres Beispiel als Fleischergesellen, aber z.B. nicht unbedingt besser als Bankangestellte, weil zum Beamtentum ein viel weiteres Spektrum an Berufen zählt.
Da tust du den Fleischergesellen jetzt aber Unrecht. Die müssen garantiert auch mit Zahlen und Listen arbeiten. Das Gewicht und die Größe der Tiere bzw. ds Fleisches und der wechselnde Kilopreis dürfte ebenso relevant sein, wie die ständig wechselnden Weltmarktpreise. Känguruhs mit gefülltem Beutel kosten wahrscheinlich mehr als mit leerem Beutel. Vermute ich mal so als Fleischergesellenlaie.
Stimmt, ein eiliges Querlesen einiger Artikel hat mich davon überzeugt, dass auch Fleischergesellen rechnen müssen. Ich entschuldige mich in aller Form bei hier anwesenden/mitlesenden Fleischergesellen und Fleischergesellensympathisanten.
Aber das unterstützt mein Argument nur noch mehr.
Du meinst das Argumet gegen Pauschalisierung? Dein Nick läßt mich darauf schließen, dass du irgendwas gegen Iren hast ... so ganz pauschal ...
Aye, crush the insects!
Mensch Hades, ein bisschen Diskussionsfreude ist doch nicht verkehrt.
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