Moderator: Loomis
Hugin hat geschrieben:QuickNick hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:ĂĽberbewertet.
Wo ist der Rabe?!
... wenn man ihn mal braucht...
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Ich spiele mal die Rolle des Advocatus Diaboli und verteidige den Pavlos damit, dass er in Wirklichkeit gemeint hat, dass er Death Angel nicht so gut findet, wie viele andere sie finden, und nicht etwa sagen wollte, dass diejenigen, die Death Angel toll finden, keine Ahnung haben. Auch wenn seine Wortwahl das natĂĽrlich leider nahe gelegt hat.
In der Sache - sprich, in dem, was er sagen wollte - hat er natürlich Recht. Man darf das Dark-Angel-Scheibchen durchaus besser finden, als das Todesengeldebüt. Die waren nämlich mit dem dritten Akte besser.
TheSchubert666 hat geschrieben:Keine Ahnung warum viele den dritten Akt von Death Angel am besten finden. Meiner Meinung nach hat die Platte zwar große Melodien, reichhaltiges Ideenreichtum und war sicherlich, verglichen mit dem Vorgänger, ein ganz gewaltiger Schritt nach vorne, aber gegenüber dem Debüt stinkt „Act III“ mehr als nur ab.
Siebi hat geschrieben:TheSchubert666 hat geschrieben:Keine Ahnung warum viele den dritten Akt von Death Angel am besten finden. Meiner Meinung nach hat die Platte zwar große Melodien, reichhaltiges Ideenreichtum und war sicherlich, verglichen mit dem Vorgänger, ein ganz gewaltiger Schritt nach vorne, aber gegenüber dem Debüt stinkt „Act III“ mehr als nur ab.
Danke nach Franggn. Weiter so!
Schnuller hat geschrieben:Siebi hat geschrieben:TheSchubert666 hat geschrieben:Keine Ahnung warum viele den dritten Akt von Death Angel am besten finden. Meiner Meinung nach hat die Platte zwar große Melodien, reichhaltiges Ideenreichtum und war sicherlich, verglichen mit dem Vorgänger, ein ganz gewaltiger Schritt nach vorne, aber gegenüber dem Debüt stinkt „Act III“ mehr als nur ab.
Danke nach Franggn. Weiter so!
Warum erwähnt eigentlich keiner die "Frolic..." Shores Of Sinn ist großartig...aber nicht besser als PErish In Flames...:-)
Siebi hat geschrieben:TheSchubert666 hat geschrieben:Keine Ahnung warum viele den dritten Akt von Death Angel am besten finden. Meiner Meinung nach hat die Platte zwar große Melodien, reichhaltiges Ideenreichtum und war sicherlich, verglichen mit dem Vorgänger, ein ganz gewaltiger Schritt nach vorne, aber gegenüber dem Debüt stinkt „Act III“ mehr als nur ab.
Danke nach Franggn. Weiter so!
Schnuller hat geschrieben:Siebi hat geschrieben:TheSchubert666 hat geschrieben:Keine Ahnung warum viele den dritten Akt von Death Angel am besten finden. Meiner Meinung nach hat die Platte zwar große Melodien, reichhaltiges Ideenreichtum und war sicherlich, verglichen mit dem Vorgänger, ein ganz gewaltiger Schritt nach vorne, aber gegenüber dem Debüt stinkt „Act III“ mehr als nur ab.
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Warum erwähnt eigentlich keiner die "Frolic..." Shores Of Sinn ist großartig...aber nicht besser als PErish In Flames...:-)
Siebi hat geschrieben:Die ersten drei DA (Death nicht Dark Angel)-Alben sind fĂĽr mich wahre Meisterwerke!![]()
Jedes Album eigenständig, das durch unzählige Frontalriffschläge Fresse vermöbelnde Debüt, bei der Frolic-Hundeparade der funkig-knusprige Unterton und beim dritten Akt die kongeniale Mischung aus Anspruch, Härte, Melodie und Max Norman-Sound sowie Massenkompatibilität, wobei die Masse das nicht so sah, schnüff.
Siebi hat geschrieben:Schnuller hat geschrieben:Siebi hat geschrieben:TheSchubert666 hat geschrieben:Keine Ahnung warum viele den dritten Akt von Death Angel am besten finden. Meiner Meinung nach hat die Platte zwar große Melodien, reichhaltiges Ideenreichtum und war sicherlich, verglichen mit dem Vorgänger, ein ganz gewaltiger Schritt nach vorne, aber gegenüber dem Debüt stinkt „Act III“ mehr als nur ab.
Danke nach Franggn. Weiter so!
Warum erwähnt eigentlich keiner die "Frolic..." Shores Of Sinn ist großartig...aber nicht besser als PErish In Flames...:-)
Die ersten drei DA (Death nicht Dark Angel)-Alben sind fĂĽr mich wahre Meisterwerke!![]()
Jedes Album eigenständig, das durch unzählige Frontalriffschläge Fresse vermöbelnde Debüt, bei der Frolic-Hundeparade der funkig-knusprige Unterton und beim dritten Akt die kongeniale Mischung aus Anspruch, Härte, Melodie und Max Norman-Sound sowie Massenkompatibilität, wobei die Masse das nicht so sah, schnüff.
Und: alle Alben klingen heute noch taufrisch und nicht so emotionslos wie ihre neuen sterilen Einheitsproduktionen seit der Reunion, auch wenn der Butchi und Hawk mich dafĂĽr wieder hauen werden.
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