von The-Aftermath » 7. September 2015, 21:29
So! *Finger knacksen* Ich habe gerade richtig Bock, meinen digitalen Senf zu "The Book of Souls" abzugeben. Diesmal werde ich es aber vorsichtiger angehen. Ich möchte nicht wie bei "The Final Frontier" nach fünf Jahren beschämt auf meine Kommentare zurückblicken, weil so offensichtlich der anfänglichen Fanboy-Euphorie geschuldet waren und damit in keinem Verhältnis zur musikalischen Qualität standen. Wobei das auf Fanboy-Kommentare sowieso eher selten zutrifft, aber bei "The Final Frontier" habe ich definitiv etwas zu dick aufgetragen. (Dazu unten mehr) Jedenfalls wird das hier mein "Erster Eindruck"-Post werden, bevor ich in zwei oder drei Monaten nochmal nachlege.
Um meinen Post möglichst vielen Lesern zugänglich zu machen und für ein User-übergreifendes Format zu sorgen, werde ich mein Gelaber auf drei Arten verpacken: Kurze Zusammenfassung für Fans von Einzeilern oder solche, die hier nur kurz während der Mittagspause reinschauen (1), als Punkte-Liste (Punkte! Fuck yeah) (2) und als elendig langer, ausgeschriebener Text für die Die Hards. Bereit?
(1) Kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke
Pro: Instrumental wieder bissiger, aggressiver und "klassischer", misslungene "Prog"-Elemente des Vorgängers fehlen komplett (siehe Post von Hugin Nr. 2).
Contra: Fulminante Rückkehr der "Dance of Death"-Plastik-Synthezizer, teilweise seltsame Phrasierung oder nicht gelungene, bzw. nicht vorhandene Gesangsmelodien, extremer Qualitätsabfall ab CD2.
Musikalische Assoziationen innerhalb des MAIDEN-Katalogs: Brave New World, Fear of the Dark, A Matter of Life and Death, The X-Factor (vereinzelt)
Highlights: If Eternity should fail, The Red & the Black, When the River runs deep, The Book of Souls
Lowlights: Death or Glory, Tears of a Clown, Man of Sorrows
Unterm Strich: CD 1 entschädigt mit beeindruckender Leichtigkeit für den Vorgänger, CD 2 kann das Niveau leider nicht halten. Somit halte ich das Doppelalbum-Konzept unterm Strich für ein ärgerliches Eigentor. CD 1 kann jedoch (in meinen Augen) bislang noch dafür entschädigen, so dass ein positiver Eindruck bleibt. (Mehr dann unten)
(2) Liste (basierend auf 5-6 kompletten Durchläufen)
I. If Eternity should fail - 9/10
II. Speed of light - 7,5/10
III. The Great Unknown - 7,5/10
IV. The Red & the Black - 9,5/10
V. When the River runs deep - 10/10
VI. The Book of Souls - 9,5/10
VII. Death or Glory - 6/10
VIII. Tears of a clown - 4,5/10
IX. Shadows of the valley - 7/10
X. Man of Sorrows - 5/10
XI. Empire of the clouds - 8/10
Zum Vergleich, meine Einschätzung für "The Final Frontier" nach fünf Jahren:
I. Satellite 15... the Final Frontier - 8/10
II. El Dorado - 6/10
III. Mother of Mercy - 6,5/10
IV. Coming Home - 7/10
V. The Alchemist - 7/10
V.I Isle of Avalon - 6,5/10
VII. Starblind - 6/10
VIII. The Talisman - 9,5/10
IX. The Man who whould be king - 6/10
X. When the wild wind blows - 8/10
(3) Track-by-track und Kommentar
Tja, wo soll ich anfangen? Soll ich überhaupt? Ich kann die Einwände schon nachvollziehen, MAIDEN hier, MAIDEN da, die Alben generieren 150-seitige Threads und werden bis auf die Papierqualität des Booklets auseinander genommen. "DENKT DENN MAL JEMAND AN DIE KIN... JUNGEN UNDERGROUND-BANDS?!" Ich denke schon. Ich gehöre wohl eher zu jenen, die sich darüber freuen, dass es noch eine Band mit solch einer Anziehungskraft gibt, bei der sich alle Metaller noch einmal versammeln um über das neue Album zu diskutieren, bevor sie sich wieder in ihre unzähligen, kleinen Subgenre-Löcher zurückziehen und sich bis zur Veröffentlichung des nächsten METALLICA-Albums nicht mehr zu Gesicht bekommen. Insofern finde ich MAIDEN wichtiger für die Szene als so manchen Newcomer, auch wenn die Zeiten, in denen MAIDEN die Richtung vorgaben, natürlich vorbei sind.
Aber groß sind sie immer noch, und damit meine ich nicht die gut gefüllten Reserven ihres 80er-Jahre-Ruhms, den sie im Keller lagern und von dem sie weiterhin zehren, sondern sie schaffen es auch noch anno 2015, Ende 50 (!), großartigen Heavy Metal fürs Lehrbuch zu schreiben. Und die Aufmerksamkeit, die ihnen seit 2000 ungebrochen und sogar zunehmend zu Teil wird, gibt der Einschätzung recht. Oh, wieder eine Zwischenmeldung? "ACH, QUATSCH! "KILLERS" 1981 BEIM RUDI IM KELLER AUF DEM SOFA, DAS WAREN NOCH ZEITEN! RICHTIGER HEAVY METAL!" Ja, hast wahrscheinlich recht. Höre ich auf "Book of Souls" aber auch heraus, und diesmal nicht zu knapp! O.k., was gibt's denn noch? "WENN DAS VON EINER JUNGEN BAND KOMMEN WÜRDE, NIEMAND, NIEMAND WÜRDE SICH DAFÜR INTERESSIEREN!!!! NIEMAAAAAND!!! ARGHHHH!" Glaube ich nicht. Im Ernst, ich gehe mittlerweile sogar vom Gegenteil aus. Die Szene wird monatlich von wirklich mittelmäßigen Bands überflutet die ein austauschbares Album nach dem anderen in die Soundchecks quetschen. Vieles davon begeistert vielleicht für ein paar Wochen, anderes überlebt nicht mal den zweiten Youtube-Eindruck. Ich habe vor einigen Jahren, als ich noch relativ neu hier war, angefangen, extrem viele Neuerscheinungen pro Monat zu kaufen. SKULL FIST, HIGH SPIRITS... ich kann sie schon gar nicht mehr alle aufzählen! Und mittlerweile? 95% habe ich verkauft oder höre ich nur noch selten.
Schaut mal, ich habe mir zusammen mit "Book of Souls" die neue DEAD LORD gekauft. Ein fantastisches Album! Wirklich großartige Songs! Aber jetzt einmal Hand auf's Herz: Wo ist da das Innovative, Eigenständige im Vergleich zur neuen MAIDEN? DEAD LORD sind eine tolle, symphatische und talentierte Band, aber auch eine von ganz, ganz vielen Bands, die in den letzten 10 Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Hier ein paar THIN LIZZY-Licks, da ein paar NWOBHM-Reminszenzen. Klingt super, aber dagegen sollen MAIDEN plötzlich die alten, ideen- und zahnlosen Säcke sein? Ich weiß nicht. Ich bin ein riesiger Fan von SOLSTICE und DARK FOREST, aber ich glaube tatsächlich, dass, würden beide Bands solche genialen, urenglischen Leads wie MAIDEN in "The Red & the Black" oder "The Book of Souls" schreiben, der Ungeround würde heulend vor Freude auf die Knie fallen, und nicht umgekehrt! In MAIDEN ist noch mehr Metal als der Schein vermuten lässt. Dies soll keine militante Verteidigung der neueren MAIDEN werden, ich kann (fast) alle Kritikpunkte nachvollziehen und schreibe ja selbst, dass sie sich mit den überlangen Alben keinen Gefallen mehr tun, da auf die sehr lange Spieldauer alle Schwäche (Und diese gibt es) viel mehr zur Geltung kommen und so die Wirkung der Highlights untergaben.
Aber jetzt mal zum Album: Mein ganzes Gelaber hat natürlich auch den Hintergrund, dass ich eben nicht mit "Piece of Mind" oder "Powerslave" aufgewachsen bin, sondern mit "Rock in Rio", "Dance of Death" und "A Matter of Life and Death". Sprich: Ich bin Fan der neueren MAIDEN, mag "No More Lies" und bin der Band gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt. Daher verwundert es mich im Rückblick immer noch sehr, dass gerade "The Final Frontier" das einzige Album im gesamten Katalog der Band darstellt, welches mich nach wie vor mit einem riesigen Fragezeichen zurücklässt und zu dem ich einfach keinen Zugang finde. Es stellt neben "No Prayer for the Dying" und "Fear of the Dark" mit Sicherheit mein am wenigsten gehörtes MAIDEN-Album dar und nach fünf Jahren finden höchsten noch der Titeltrack und das wirklich grandiose "The Talisman" den Weg in meinen Player. Zum Rest passt dann tatsächlich der Siebi-Slogan vom "Altherren-Rock". Die Produktion zwar wieder warm und natürlicher, dafür aber auch zahnlos und etwas breiig. Die Leads und schnelleren Parts muss man mit der Lupe suchen, dafür seltsame Prog- und Improparts bei denen sich wirklich nichts rührt, kaum gelungene Gesangsmelodien... die Liste ließe sich fortsetzen. Was da wohl in die Band gefahren war? (Umso lustiger natürlich meine Kommentare anno 2010)
Aber was zählt ist das Jahr 2015. Und damit kommen wir endlich zum Album... am besten Track by track oder?
I. If Eternity should fail: Ungewöhnliches, stimmungsvolles Intro. Ich hatte tatsächliche eine Fortsetzung des "Satellite 15"-Desasters befürchtet, aber bevor ich damit rechnen kann, rollt schon das Hauptriff über mich hinweg. Erste Assoziationen? DIO, BLACK SABBATH auf "Mob Rules" und "Eternal Idol", "Fear of the Dark". Dieser typische spät-80er-Sound ist super, klingt für die aktuellen MAIDEN frisch und spannend. Weitere Eindrücke: Die (Lead)Gitarren sind schneidender, präsenter und dominanter als auf "The Final Frontier". Keine Improvisationen, sondern echte Leads und Riffs. Besonders toll gefällt mir der abschließende "Necropolis"-Part (Sorry, FDU, nicht das was du meinst...), das verleiht dem Ganzen eine ganz eigene Note, die ich MAIDEN nicht mehr zugetraut hätte.
II. Speed of Light: Hier kann ich meine Finger schonen, zu diesem Song wurde alles gesagt.
III. The Great Unknown: Der Song, der mich neben "Shadows of the Valley" noch am ehesten etwas fraglos zurück lässt. Hätte von allen Titeln wahrscheinlich am ehesten auf "Dance of Death" stehen können. Hier und da gute Parts, aber das übergreifende Konzept fehlt. Setzt sich auch nach fünf Durchläufen nicht fest, hier würde ich also auch ganz klar von kompositorischen Schwächen sprechen.
IV. The Red & the Black: Ich bin froh, dass ich zunächst darauf verzichtet habe, ausführliche Reviews zu lesen und mich dem Album diesmal etwas unvoreingenommener genähert habe. Sonst hätte ich wahrscheinlich schon beim ersten Durchlauf die negativen Kommentare zu "The Red & the Black" im Kopf gehabt... bei mir hat er nämlich auf Anhieb gezündet! Die Leads klingen in meinen Ohren auch nicht fröhlich, sondern mittelalterlich-keltisch, wie es sich für einen großartigen Harris-Track der Neuzeit auch gehört. Ich höre ich dann auch tatsächlich leichte "X-Factor"-Elemente heraus, zumindest könnte ich mir die Nummer gut auf besagtem Album vorstellen. Hier jagt tatsächlich eine Gänsehaut-Melodie die nächste, ich höre "Rime of the Ancient Mariner", "The Legacy", "The Clansman"... Die Plastik-Keyboards können den Eindruck kaum schmälern. Und ich bleibe dabei: Für einige dieser Leads würden viele Epic-Bands töten.
V. When the River runs deep: Jetzt wollt ihr sicher alle wissen, warum ich hier 10 Punkte vergeben habe? Nun, das war der einzige Track, der mich wirklich von der ersten Sekunde an komplett umgehauen hat. Gab es auf "The Final Frontier" ja zumindest ein paar schwächliche Ansätze eines rockigen Parts (siehe "Starblind"), so ziehen es MAIDEN diesmal tatsächlich durch und rocken so hart daher wie seit Äonen nicht mehr. Der "Moonchild"-artige Einstieg (Der Gesang ist arg an der Grenze, aber der Enthusiasmus in der Stimme entschädigt dafür), dann im Solo-Teil echte "Prowler"-Parts, bevor wir wieder bei "Brave New World" sind. Die Gesangsmelodien sind mitreißend, kommen auf den Punkt und das Gaspedal wird durchgehend durchgetreten. Durch den Backing-Gesang kommt die old school-Schlagseite noch mehr hervor. Hätte ich ihnen nicht mehr zugetraut!
VI. The Book of Souls: Ich bin ja ein riesiger Fan des Gers/Harris-Duo. Beide waren auf jedem Album seit "Dance of Death" für meine jeweiligen Lieblingssongs verantwortlich. Also weiß ich was mich erwartet, bin aber trotzdem absolut begeistert. Großartige Gesangsmelodien, die wieder Magie und viel Atmosphäre versprühen, dazu wieder vergleichsweise harte Gitarrenriffs und wunderbare Soli. Und alles klingt wieder so schön nach klassischen MAIDEN, nach denen die damals in "Rock in Rio" aufgetreten sind. Ich versuche mir gerade eine bessere und genauere Begründung für diese Aussage aus dem Ärmel zu schütteln, aber es will mir nicht gelungen. Zumindest fühlt es sich wieder "vertraut" und nicht modern, fremd oder "proggig" an. Vielleicht liegt es an den Gitarren, die wieder hörbar Akzente setzen und auf nachvollziehbare Melodien statt identitätslose Improvisationen setzen.
Würde "Book of Souls" hier aufhören, ihr müsstet tagelang meine "Beste Band der Welt"-Posts ertragen, der Postbote wäre schon mit dem neuen T-Shirt auf dem Weg zu mir und die Superlativen würden nicht lange auf sich warten lassen. Aber, leider, gibt es noch eine CD 2. Und hier komme selbst ich nicht darum, zuzugeben, dass das Doppelalbum-Konzept insgesamt zuviel des Guten ist. Wie vorhin angesprochen muss man leider feststellen, dass MAIDEN die überraschend starke erste Hälfte und den positiven Gesamteindruck teilweise selbst wieder zunichte machen. Und das ist wiederum ein echtes Ärgernis! Aber zu den Tracks.
VII. Death or Glory: Will als rockige und schnelle Nummer punkten, hält sich in den Strophen noch gut, enttäuscht dann aber durch den einfallslosten Refrain seit Ewigkeiten.
VIII. Shadows of the Valley: Der "Wasted Years"-Einstieg ist echt krass, hätte nicht gedacht, dass sie so absichtlich abkupfern, aber nun gut. Es folgt ein packendes "The Fallen Angel"-Riff, bis der doch arg nervige Refrain dem Ganzen wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Insgesamt fehlt auch hier ein Songkonzept, alle spielen vor sich hin, aber niemand scheint so richtig zu wissen, in welche Richtung es gehen soll. Insgesamt gut, aber nicht mehr.
IX. Tears of a Clown: Erster krasser Ausrutscher für mich. In jeder Hinsicht fad und vor sich hin plätschernd, bin leicht schockiert. Erinnert am ehesten an die "Final Frontier"-Phase und hätte selbst dort zu den Lowlights gezählt.
X. The Man of Sorrows: Typischer "2. Reihe"-Song der MAIDEN'schen Neuzeit, sprich gehört in die Kategorie "Age of Innocence", "Face in the Sand", "The thin line between love and hate" usw. Tut nicht weh, packt mich aber seltsamerweise überhaupt nicht und hinterließ bis jetzt kaum bleibende Eindrücke. Daher der kurze Kommentar, aber es ist eh schon alles zu lang hier!
XI. Empire of the Clouds: Da wären wir also endlich. Machen wir's im Gegensatz zu Bruce kurz: Guter bis teilweise sehr guter Song mit einigen richtig schönen Parts, aber über die gesamte Spieldauer hinweg dann doch nicht das erwartete Highlight. Schade finde ich vor allem, dass sich die Band so offensichtlich beim "The Legacy"-Riff bedient. Eigentlich stören mich solche Querverweise nicht, aber ein nicht mal 10 Jahre altes Riff als tragende Säule in einen so wichtigen Song einzubauen, hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Grundsätzlich habe ich wohl etwas "Ausgefalleneres" erwartet als ein sehr schönes Intro und Outro von Bruce, die beide von einem doch recht "generischen" Instrumentalpart zusammengehalten werden. Wahrscheinlich verhindert auch gerade meine Engstirnigkeit, dass ich mich dem Queen/Jethro Tull/Opern-Sound vollends öffnen kann, so wirkt der Song irgendwie für mich wie ein Fremdkörper auf dem Album. Dennoch klar der beste Song auf CD 2.
So, ihr habt geschafft! Beenden wir diesen irrsinnigen Tastaturlauf mit einem kurzen Fazit: Ich glaube ich kann jetzt schon guten Gewissens sagen, dass mir "The Book of Souls" sehr gut und besser als der Vorgänger gefällt. So weit, so unspektakulär. In den Gesamtkatlog möchte ich die Scheibe erst in ein paar Monaten einordnen. Fest steht aber, dass zumindest CD 1 mir ein paar der intensivsten Gänsehautmomentan der letzten Jahre beschert hat. CD 2 trübt den Gesamteindruck, aber eben nicht den von CD 1. Somit werde ich wahrscheinlich immer vor "Death or Glory" wieder zum Opener schalten und mir das Ganze vielleicht als EP vorstellen.
Für mich sind in punkto MAIDEN sowieso nur zwei Faktoren entscheidend: Der "Hightlight"- und der "Harris"-Faktor. Der "Highlight"-Faktor wird durch die Anzahl echter Volltreffer bestimmt, die ein MAIDEN-Album besitzt. Denn außer dem Debüt besitzt für mich jedes MAIDEN Album einen oder mehrere Schwächen und so wird die Anzahl der echten Highlights zum Kriterium. Der "Harris"-Faktor gibt an, ob ich zu dem besagten Album Luftbass spielen und in Harris-Manier vor der Anlage posieren kann. Und für "The Book of Souls" kann ich sagen: Doppelcheck! In diesem Sinne: Up the irons!
Zuletzt geändert von
The-Aftermath am 7. September 2015, 21:59, insgesamt 2-mal geändert.
Trust in fate and have no fear.