
SIX FEET UNDER sind damals echt gut gestartet und auch das erste Album ohne Alan West ("Maximum Violence") war erste Sahne. Doch danach war das Qualitätslevel irgendwie wie eine Achterbahnfahrt. Doch oh Wunder, mit komplett neuer Mannschaft (okay, Steve Swanson ist noch da) und stilistischer Kurskorrektur hat Chris Barnes auf einmal wieder Oberwasser. Das Tempo wird RICHTIG variiert inkl. Blastbeats und die Songs ansich sind viel abwechslungsreicher. Zu sagen, dass Barnes jetzt endlich da ansetzt, wo er bei CC mit "Tomb Of The Mutilated" und "The Bleeding" aufgehört, wäre zwar etwas übertrieben, aber die Richtung stimmt und es gefällt überraschenderweise.