Das Kettenreview

[Loomis]

Ich bin ja kein Vitus-Experte und Sleep kenne ich sogar gar nicht.
Aber da ich Black Capricorn jetzt eh nicht so toll fand sind die Referenzbands ja eigentlich fast auch wieder egal...

Das mit der bekifften Atmosphäre habe ich ja geschrieben.

[Metalfranze]

Ich bin ja kein Vitus-Experte und Sleep kenne ich sogar gar nicht.
Aber da ich Black Capricorn jetzt eh nicht so toll fand sind die Referenzbands ja eigentlich fast auch wieder egal...

Das mit der bekifften Atmosphäre habe ich ja geschrieben.

Stimmt und auch ich finde die Band eher zweitklssig, aber im Vergleich zu Bands mit ähnlichen Status wie Isole, Cardinals Folly, Wheel etc. doch einiges faszinierender.

[Siebi]

Black Capricorn: The Cult Of Black Friars
*Blaschwurbel*

Ich kann mir die beiden Black Capricorn Scheiben anhören so oft ich will ich finde hier keinen Bezug zu Saint Vitus oder Gates of Slumber, für mich geht das eher Richtung Kiefermucke ala Sleep.

oder

[Loomis]

oder:

[Acrylator]

[Dr. Best]

Stimmt und auch ich finde die Band eher zweitklssig, aber im Vergleich zu Bands mit ähnlichen Status wie Isole, Cardinals Folly, Wheel etc. doch einiges faszinierender.

Was haben eigentlich alle gegen Isole? Gerade das neue Album hatte doch wieder einige packendere Songs zu bieten, als ein großer Teil der sonst überall hochgelobten und in vieler Munde liegender Truppen. Aber ich höre bei denen ja auch klare WHW-Vergleiche, die sonst keiner hört

[Siebi]

Stimmt und auch ich finde die Band eher zweitklssig, aber im Vergleich zu Bands mit ähnlichen Status wie Isole, Cardinals Folly, Wheel etc. doch einiges faszinierender.

Was haben eigentlich alle gegen Isole? Gerade das neue Album hatte doch wieder einige packendere Songs zu bieten, als ein großer Teil der sonst überall hochgelobten und in vieler Munde liegender Truppen. Aber ich höre bei denen ja auch klare WHW-Vergleiche, die sonst keiner hört

Bin nicht alle. Isolé sind stark, mir gefällt jede Scheibe auf ihre Weise.

[Acrylator]

Stimmt und auch ich finde die Band eher zweitklssig, aber im Vergleich zu Bands mit ähnlichen Status wie Isole, Cardinals Folly, Wheel etc. doch einiges faszinierender.

Was haben eigentlich alle gegen Isole? Gerade das neue Album hatte doch wieder einige packendere Songs zu bieten, als ein großer Teil der sonst überall hochgelobten und in vieler Munde liegender Truppen. Aber ich höre bei denen ja auch klare WHW-Vergleiche, die sonst keiner hört

Ich habe sicher nichts gegen ISOLE, aber gerade das neue Album ist in meinen Augen/Ohren einfach nur eine langweilige Sammlung uninspirierter Selbstzitate - eindeutig ihre schwächste Scheibe bisher (am besten finde ich "Forevermore" und "Silent Ruins", danach wird's schwieriger und variiert je nach Stimmung - aber "The Calm Hunter" ist immer das Schlusslicht).

[Pavlos]

Wer ist hier eigentlich dran?

[TheSchubert666]

Wer ist hier eigentlich dran?

Der FDU muss doch noch ein kleines Review zu Blind Illusions "The Sane Asylum" schreiben.

[Loomis]

Ja, stimmt.
Außerdem muss ich noch ran.

[Loomis]

Paradise Lost - Draconian Times (1995)

Es begab sich um 1994 oder 1995, dass ich auf dem „Rock Hard Video Vol. 4“ Paradise Lost mit dem Song „As I Die“ sah. Das gefiel mir damals ziemlich gut. Kurze Zeit später erschien dann ein neues Album von Paradise Lost, nämlich „Draconian Times“ und ich habe das Album ungehört bestellt.
Das Digipak in dem mattschwarzen, mit Stoff eingebundenen Schuber machte schonmal mächtig was her. Beim Opener war ich dann aber leicht irritiert: Pianoklänge? Klarer, melodischer Gesang? Wie ich heute weiß, gab es zwischen dem Vorgängeralbum „Icon“ und „Draconian Times“ keinen Stilbruch. Der fand schon früher statt. Allerdings kannte ich ja „Icon“ gar nicht und das Gehörte war deutlich melodischer als „As I Die“. Doch schon bald war mir klar, dass dieses Album ganz große Klasse hat. Es gefällt mir besser als „Shades Of God“ und auch besser als „Icon“ das ja sozusagen die Blaupause für „Draconian Times“ war, aber meiner Meinung nach noch nicht so ausgereift und abgehangen wie „Draconian Times“. Nick Holmes Gesang ist besser, der Sound fetter (allerdings ohne aufgeblasen zu wirken), die Melodien sind packender, die Arrangements schlüssiger. Was später von Paradise Lost kam, konnte dieses Niveau leider nie mehr erreichen. „Draconian Times“ ist für mich also der Zenit des Paradise Lost’schen Schaffens.
Ob das Album nun Gothic ist, Heavy Metal, Doom, Dark Rock oder das Hypeobjekt aller Mädchen die 1995 im Teeniealter waren – mir egal, das ist einfach ein sehr starkes Stück Musik und ich liebe es auch 20 Jahre später immer noch sehr.

Anspieltipps: Enchantment, Shadowkings, Yearn for Change …oder einfach alles.

[Loomis]

Der Zufallsgenerator hat dawnrider ausgespuckt.

[dawnrider]

Der Zufallsgenerator hat dawnrider ausgespuckt.

Sehr schön, freut mich!

Ich hab' bislang noch keinen einzigen Ton von Paradise Lost gehört. Da die Scheibe aber ultragünstig zu haben ist, wurde eben bestellt. Sollte Freitag im Briefkasten sein. Für die eigene Scheibe hab' ich schon eine Idee...

[Loomis]

Der Zufallsgenerator hat dawnrider ausgespuckt.

Sehr schön, freut mich!

Ich hab' bislang noch keinen einzigen Ton von Paradise Lost gehört. Da die Scheibe aber ultragünstig zu haben ist, wurde eben bestellt. Sollte Freitag im Briefkasten sein. Für die eigene Scheibe hab' ich schon eine Idee...

Wow, das nenne ich Einsatz!