MANOWAR - The Lord Of Steel

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Hugin » 27. Juni 2012, 15:55

Raf Blutaxt hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Nein, die CDs sind inzwischen ausgeliefert. Hab inzwischen eine Augenzeugin gehört, die die Scheibe schon in Händen hielt.

Da ich aber noch immer kein Rush-Magazin habe, rechne ich mal nicht besonders bald mit einem Eintreffen.

Hast du denn auch die Versandbestätigung für das Manowar Heft bekommen?

Bin mal gespannt, wie lang das dauert, meine Freundin hat seit zwei Jahren ein Abo über MFM laufen und da gab's noch nie Probleme.


Jupp. Versandbestätigung ist da.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Silver Bullet » 29. Juni 2012, 11:32

Mein MH UK mit CD ist gerade geliefert worden.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Hugin » 29. Juni 2012, 14:52

Nach dem RUSH-Erlebnis habe ich echt Angst, dass ich wieder nichts bekomme...
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Cthulhu » 29. Juni 2012, 17:29

Bei youtube kann man grad das komplette Album anhören. Von meiner Seite ein größes *Gääähhhn*. Wie erwartet die übliche Mischung aus Nullinger-Riffs, Aha-Oho-Keyboards, Sterilo-Drumming (Drumcomputer?) und Bell-Gesang.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Silver Bullet » 29. Juni 2012, 18:25

Hugin hat geschrieben:Nach dem RUSH-Erlebnis habe ich echt Angst, dass ich wieder nichts bekomme...

Schwarze Liste ?! :harrr:
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon azgatoth » 29. Juni 2012, 19:14

habe gerade "lOuder then Hell" angehört, und DAS sollte ja quasi der Vorbote sein.

Und ah ja das The Lords of Steel soooo schlimm ist, stimmt auch wieder nicht
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Vain Shangway » 29. Juni 2012, 21:32

Ich sehe im Forum zwei Lager:

RosstheBoss-Ära Puristen (+ - Triumph of Steel), die grundsätzlich nichts mit der Logan-Ära anfangen können und daher auch mit der neuen Scheibe nichts anfangen können.

Und dann gibts Leute die auch die Logan-Ära mögen und feststellen, dass die neue Platte den Dampfer wieder auf Kurs bringt:
Weniger Schnick Schnack, mehr Riffs!

Was anderes wäre es wenn hier jemand schreiben würde,
er höre täglich die "Louder than Hell" (Götz K. gab damals 10 Punkte btw), aber er könne mit der "Lord of Steel" nichts anfangen.
Aber das lese ich von niemanden.

Daher sage ich mal so:
Der große Wurf, der alle (Ex-)Manowar Fans vereint, ist es nicht geworden.
Aber "Louder than Hell" Gutfinder können zufrieden sein.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Fire Down Under » 29. Juni 2012, 21:38

Vain Shangway hat geschrieben: mehr Riffs!

Das halte ich für ein Gerücht.

Ich frage mich, wo man bei dem ganzen Geschrabbel überhaupt Riffs heraushört?! Das ist doch einfach nur irgendein Gefuddel, das der Pfeifenaugust an der "Gitarre" da abliefert...
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon rummelgeist » 29. Juni 2012, 21:43

Fire Down Under hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben: mehr Riffs!

Das halte ich für ein Gerücht.

Ich frage mich, wo man bei dem ganzen Geschrabbel überhaupt Riffs heraushört?! Das ist doch einfach nur irgendein Gefuddel, das der Pfeifenaugust an der "Gitarre" da abliefert...


Das stimmt allerdings. Manchmal ist es nur ein gehauchtes über die Saiten streicheln, das an eine leise Wild-West Version von Surf-Gitarren erinnert, manchmal ist es wirklich nur gekratze und ganz selten ist es ein "Riff".
Ach ja," Louder than hell" ist 10000x besser als der Kram hier.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Ancient_Mariner » 29. Juni 2012, 22:18

Fire Down Under hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben: mehr Riffs!

Das halte ich für ein Gerücht.

Ich frage mich, wo man bei dem ganzen Geschrabbel überhaupt Riffs heraushört?! Das ist doch einfach nur irgendein Gefuddel, das der Pfeifenaugust an der "Gitarre" da abliefert...


Naja, jetzt komm aber! Wenn man die Gitarrenarbeit der letzten drei Scheiben miteinander vergleicht, dann haben sie bei den Riffs schon deutlich zugelegt. Die WOTW hatte auf der ganzen Platte eigentlich nur drei Riffs, die ich auch als solche bezeichnen würde (Call to Arms, House of Death und der Refrain von Warriors of the World United). Bei den restlichen Liedern spielt Karl entweder nur offene Akkorde oder schrabbelt auf einem Ton rum. Auf der GOW gibts dann auch nur in Loki, Sons of Odin und Die For Metal richtige Riffs. Auf der neuen finden sich coole Riffs in Lord of Steel, Manowarriors, Born in a Grave, Righteous Glory, Hail, Kill and Die, Black List und in Expendable.
Mag sein, dass es auf der LTH genausoviele oder auch mehr Riffs gibt. Allerdings sind die Riffs auf diesem Album immer gleich aufgebaut.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Fire Down Under » 29. Juni 2012, 23:12

Ancient_Mariner hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben: mehr Riffs!

Das halte ich für ein Gerücht.

Ich frage mich, wo man bei dem ganzen Geschrabbel überhaupt Riffs heraushört?! Das ist doch einfach nur irgendein Gefuddel, das der Pfeifenaugust an der "Gitarre" da abliefert...


Naja, jetzt komm aber! Wenn man die Gitarrenarbeit der letzten drei Scheiben miteinander vergleicht, dann haben sie bei den Riffs schon deutlich zugelegt. Die WOTW hatte auf der ganzen Platte eigentlich nur drei Riffs, die ich auch als solche bezeichnen würde (Call to Arms, House of Death und der Refrain von Warriors of the World United). Bei den restlichen Liedern spielt Karl entweder nur offene Akkorde oder schrabbelt auf einem Ton rum. Auf der GOW gibts dann auch nur in Loki, Sons of Odin und Die For Metal richtige Riffs. Auf der neuen finden sich coole Riffs in Lord of Steel, Manowarriors, Born in a Grave, Righteous Glory, Hail, Kill and Die, Black List und in Expendable.
Mag sein, dass es auf der LTH genausoviele oder auch mehr Riffs gibt. Allerdings sind die Riffs auf diesem Album immer gleich aufgebaut.

Ok, versuchen wir es so:

DAS hier ist ein Riff:


DAS hier ist belangloses Geschrabbel:


Mal im Ernst, was soll das sein?
:ahasoso:

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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Acrylator » 29. Juni 2012, 23:16

Fire Down Under hat geschrieben:
Ancient_Mariner hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben: mehr Riffs!

Das halte ich für ein Gerücht.

Ich frage mich, wo man bei dem ganzen Geschrabbel überhaupt Riffs heraushört?! Das ist doch einfach nur irgendein Gefuddel, das der Pfeifenaugust an der "Gitarre" da abliefert...


Naja, jetzt komm aber! Wenn man die Gitarrenarbeit der letzten drei Scheiben miteinander vergleicht, dann haben sie bei den Riffs schon deutlich zugelegt. Die WOTW hatte auf der ganzen Platte eigentlich nur drei Riffs, die ich auch als solche bezeichnen würde (Call to Arms, House of Death und der Refrain von Warriors of the World United). Bei den restlichen Liedern spielt Karl entweder nur offene Akkorde oder schrabbelt auf einem Ton rum. Auf der GOW gibts dann auch nur in Loki, Sons of Odin und Die For Metal richtige Riffs. Auf der neuen finden sich coole Riffs in Lord of Steel, Manowarriors, Born in a Grave, Righteous Glory, Hail, Kill and Die, Black List und in Expendable.
Mag sein, dass es auf der LTH genausoviele oder auch mehr Riffs gibt. Allerdings sind die Riffs auf diesem Album immer gleich aufgebaut.

Ok, versuchen wir es so:

DAS hier ist ein Riff:


DAS hier ist belangloses Geschrabbel:


Mal im Ernst, was soll das sein?

Es ging aber doch um mehr Riffs im Vergleich zu den letzten Alben und nicht zu den 80er Großtaten (sowas erwartet ja wohl auch niemand mehr ernsthaft), so gesehen hatte Vain Shangway auf jeden Fall recht, auch wenn die neue (wie auch die letzten paar Alben) natürlich im Vergleich zur "Into Glory Ride" ein schlechter Witz ist (und die Riffs auch recht einfallslos - trotzdem gibt's davon eben mehr als auf den direkten Vorgängern).
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Fire Down Under » 29. Juni 2012, 23:19

Acrylator hat geschrieben:Es ging aber doch um mehr Riffs im Vergleich zu den letzten Alben und nicht zu den 80er Großtaten (sowas erwartet ja wohl auch niemand mehr ernsthaft)

Darum ging's mir ja doch auch nicht...
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Acrylator » 29. Juni 2012, 23:22

Fire Down Under hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Es ging aber doch um mehr Riffs im Vergleich zu den letzten Alben und nicht zu den 80er Großtaten (sowas erwartet ja wohl auch niemand mehr ernsthaft)

Darum ging's mir ja doch auch nicht...

Darum ging's dem Zitierten aber, dem du eine Falschaussage unterstellt hast ("Gerücht) :wink:
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Fire Down Under » 29. Juni 2012, 23:29

Acrylator hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Es ging aber doch um mehr Riffs im Vergleich zu den letzten Alben und nicht zu den 80er Großtaten (sowas erwartet ja wohl auch niemand mehr ernsthaft)

Darum ging's mir ja doch auch nicht...

Darum ging's dem Zitierten aber, dem du eine Falschaussage unterstellt hast ("Gerücht) :wink:

Moooment! Jetzt hab ich's verstanden! :lol:

Mir gings auch nicht um den Vergleich mit den letzten Alben, dafür hab ich die einfach zuwenig gehört um da fundierte Aussagen zu treffen, sondern ich hab es schlicht halb-ernst/halb-scherzhaft als "Gerücht" bezeichnet, dass auf dem aktuellen Album überhaupt Riffs vorzufinden sind. :wink: War aber auch unglücklich zitiert, ich hätte einfach nur "Riffs" zitieren sollen...

Mal wieder gut aufgepasst...
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