Best of 2017

[tik]

H.O.R.I.S.O.T.

Hä?!? Is da auch The Sentinal drauf?

[TheSchubert666]

Das erste Quartal ist fast vorbei. Hier der Zwischenstand:

Best of 2017 (ohne Reihenfolge):
Mega Colossus – Hyperglaive
Wound – Engrained
Havok – Comformicide
Overkill – The grinding Wheel
Danko Jones – Wild Cat
Power Trip – Nightmare Logic
Venenum – Trance of Death


Eps:
Midnight – Shox of Violence

Re-Release:
The Crown – Deathrace King

[Hofi]

H.O.R.I.S.O.T.

Hä?!? Is da auch The Sentinal drauf?

Ja, ist der Hammer! Leg dir das Ding unbedingt zu!


Scheiß Handytipperei.

[Hades]

Power Trip
Power Trip
Power Trip
Havok
Terrifier
Overkill

Mehr gabs noch nicht.

[ButchArgus]

Lunar Shadow - Far From Light
Horisont - About Time
Black Star Riders - Heavy Fire
Bathsheba - Servus
Overkill - The Grinding Wheel
Mega Colussus - Hyperglaive
Pallbearer - Heartless

so far.......

[Siebi]

Lunar Shadow - Far From Light
Horisont - About Time
Black Star Riders - Heavy Fire
Bathsheba - Servus
Overkill - The Grinding Wheel
Mega Colussus - Hyperglaive
Pallbearer - Heartless

so far.......

I declare the first two entries as not eligible.

[Fire Down Under]

Bathsheba - Servus

-

[rapanzel]

POWER TRIP und JENNER sind schon mal meine Thrash Platten des Jahres bisher.

[Acrylator]

Bathsheba - Servus

-

[Ulle]

POWER TRIP und JENNER sind schon mal meine Thrash Platten des Jahres bisher.

Welcher? Ach, jenner!
Bei der Power Trip bin ich noch etwas unschlüssig, so richtig geklickt hat es da bisher nicht.

[TheSchubert666]

POWER TRIP und JENNER sind schon mal meine Thrash Platten des Jahres bisher.

Welcher? Ach, jenner!
Bei der Power Trip bin ich noch etwas unschlüssig, so richtig geklickt hat es da bisher nicht.

Wirklich? Die Power Trip spreizt sich bei dir? Hätte ich nicht gedacht, ist das Geriffe doch astreine Sahne.
Zugegeben, die Gitarrenharmonien sucht man mit der Lupe, aber egal.
Das rumpelt, rotz und rasiert. Herrlich roh und krawallig und riemig.

[Ulle]

Ja, aber irgendwie ist es unhookig und die Riffs sind halt schon sehr simpel.
Vielleicht bin ich auch noch zu sehr im Havok-Modus.
Klingt aber eigenständig und schiebt natürlich ohne Ende, daher wird die bestimmt noch wachsen.

[Killmister]

Ja, aber irgendwie ist es unhookig und die Riffs sind halt schon sehr simpel.
Vielleicht bin ich auch noch zu sehr im Havok-Modus.
Klingt aber eigenständig und schiebt natürlich ohne Ende, daher wird die bestimmt noch wachsen.

Das Gebelle des Sängers ist aber total hot und der dezente Groove(einst ein totbringender Bestandteil von Thrashplatten ) sehr .
Jenner, da gibts hier um die Ecke einen Blumenladen ...

[TheSchubert666]

Ja, aber irgendwie ist es unhookig und die Riffs sind halt schon sehr simpel.
Vielleicht bin ich auch noch zu sehr im Havok-Modus.
Klingt aber eigenständig und schiebt natürlich ohne Ende, daher wird die bestimmt noch wachsen.

Das Gebelle des Sängers ist aber total hot und der dezente Groove(einst ein totbringender Bestandteil von Thrashplatten ) sehr .
Jenner, da gibts hier um die Ecke einen Blumenladen ...

Havok und Power Trip haben ja nicht viel gemeinsam, außer dass beide Bands im Bereich Thrash aktiv sind.
Die Havok kann was, das will ich nicht abstreiten. Da sind ganz filigrane Saitenhexer und Songwritingspezialisten am Werke.
Und selbst mich fasziniert das Gitarrenspiel der beiden Havok-Gitarristen.
Allerdings fehlt mir hier die Eingängigkeit.

Im Gegensatz zur Power Trip: Simpler aber sehr effektive Riffs, einfache Songstrukturen, es poltert, die Musik kommt huf den Punkt, es groovt, es poltert. Und der Sänger würfelhustet wie ein Pitbullterrier.
Diese Art "primitiver Musik" trifft meinen Gehörsinn dann doch viel eher.

Und ich prophezeie: die Power Trip wird bei Euch beiden in en Jahresendlisten auf den oberen Plätzen sein. Das Teil hat was.

[Schnuller]

Ja, aber irgendwie ist es unhookig und die Riffs sind halt schon sehr simpel.
Vielleicht bin ich auch noch zu sehr im Havok-Modus.
Klingt aber eigenständig und schiebt natürlich ohne Ende, daher wird die bestimmt noch wachsen.

Das Gebelle des Sängers ist aber total hot und der dezente Groove(einst ein totbringender Bestandteil von Thrashplatten ) sehr .
Jenner, da gibts hier um die Ecke einen Blumenladen ...

Havok und Power Trip haben ja nicht viel gemeinsam, außer dass beide Bands im Bereich Thrash aktiv sind.
Die Havok kann was, das will ich nicht abstreiten. Da sind ganz filigrane Saitenhexer und Songwritingspezialisten am Werke.
Und selbst mich fasziniert das Gitarrenspiel der beiden Havok-Gitarristen.
Allerdings fehlt mir hier die Eingängigkeit.

Im Gegensatz zur Power Trip: Simpler aber sehr effektive Riffs, einfache Songstrukturen, es poltert, die Musik kommt huf den Punkt, es groovt, es poltert. Und der Sänger würfelhustet wie ein Pitbullterrier.
Diese Art "primitiver Musik" trifft meinen Gehörsinn dann doch viel eher.

Und ich prophezeie: die Power Trip wird bei Euch beiden in en Jahresendlisten auf den oberen Plätzen sein. Das Teil hat was.

Bei der Havok gebe ich Schubi vollkommen recht. Das ist beeindruckend und macht schon Laune. Da sind einige geile Riffs drinnen, aber auch nach 5 Durchgängen kann ich nicht sagen in welchem Song die sind. Die könnten in jedem sein. Da lobe ich mir Anacrusis oder Realm, die bei dem Gefrickel die Songs zusammenhalten konnten.