German Underground

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: German Underground

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 10. Juni 2009, 20:21

Soll ich denn als Veranstalter eine Band unterstützen nur weil sie aus Deutschland ist? Ich gehe da nur nach subjektiver Qualität und das länderübergreifend. Lokalpatriotismus wird es zumindest beim KIT nicht geben. Soll ich dann die deutsche Quotenband XY spielen lassen, obwohl mir z.B. STRIKER besser gefällt?
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Re: German Underground

Beitragvon Franko » 10. Juni 2009, 20:28

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Soll ich denn als Veranstalter eine Band unterstützen nur weil sie aus Deutschland ist? Ich gehe da nur nach subjektiver Qualität und das länderübergreifend. Lokalpatriotismus wird es zumindest beim KIT nicht geben. Soll ich dann die deutsche Quotenband XY spielen lassen, obwohl mir z.B. STRIKER besser gefällt?


Wieso fĂĽhlst Du Dich denn angesprochen?

Es ist einfach mein GefĂĽhl, dass eben italienische Bands in Italien besseres Feedback/UnterstĂĽtzung erhalten, als eine deutsche Band hierzulande.... vielleicht irre ich mich ja auch... :ahasoso:
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Re: German Underground

Beitragvon Acrylator » 10. Juni 2009, 20:30

J@HOA hat geschrieben:Ganz einfach - weil die Fans oft zu intolerant sind und derartige Bands nicht kaufen, wenn sie aus Deutschland kommen.
Wären Paragon Amerikaner, könnten sie (so wie jetzt) immer dasselbe machen mit immer schwächeren Releases und alle fänden's geil. Und letztlich finden Bands, die keiner will noch nicht mal ein Label.
Also ich würde PARAGON, egal aus welchem Land sie kämen, nie gut finden... :-D
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Re: German Underground

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 10. Juni 2009, 20:32

Franko hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Soll ich denn als Veranstalter eine Band unterstützen nur weil sie aus Deutschland ist? Ich gehe da nur nach subjektiver Qualität und das länderübergreifend. Lokalpatriotismus wird es zumindest beim KIT nicht geben. Soll ich dann die deutsche Quotenband XY spielen lassen, obwohl mir z.B. STRIKER besser gefällt?


Wieso fĂĽhlst Du Dich denn angesprochen?


Na weil ich Veranstalter bin... :smile2:
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Re: German Underground

Beitragvon Franko » 10. Juni 2009, 20:34

Acrylator hat geschrieben:
J@HOA hat geschrieben:Ganz einfach - weil die Fans oft zu intolerant sind und derartige Bands nicht kaufen, wenn sie aus Deutschland kommen.
Wären Paragon Amerikaner, könnten sie (so wie jetzt) immer dasselbe machen mit immer schwächeren Releases und alle fänden's geil. Und letztlich finden Bands, die keiner will noch nicht mal ein Label.
Also ich würde PARAGON, egal aus welchem Land sie kämen, nie gut finden... :-D


Och live sind'se ganz okay, auf Scheibe brauch ich die genausowenig wie STURMWARRIOR.... wenn ich schon diesen Namen lese... :-X/2




:wink:
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Re: German Underground

Beitragvon OldAnno » 10. Juni 2009, 20:35

Killmister hat geschrieben:Eine Band ,die in ihrer Anfangszeit diesen Geist verströmte war für mich RITUAL STEEL.Ich denke mal,das ist die Richtung,in welche der Oli denkt.Der Hammer waren für mich,besonders mit dem Debüt,DESTILLERY.Der Sänger hatte es unheimlich drauf und auch live ganz weit oben angeklopft.Weiß denn einer,was aus dieser geilen Band und besonders dem Sänger geworden ist?

Der gute Mann ist auf eine Ostsee-Insel gezogen. Und das war es dann leider mit DESTILLERY (hat mir der transsexuelle, ehemalige Plattenboss der Band mal erzählt...
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Re: German Underground

Beitragvon Franko » 10. Juni 2009, 20:40

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
Franko hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Soll ich denn als Veranstalter eine Band unterstützen nur weil sie aus Deutschland ist? Ich gehe da nur nach subjektiver Qualität und das länderübergreifend. Lokalpatriotismus wird es zumindest beim KIT nicht geben. Soll ich dann die deutsche Quotenband XY spielen lassen, obwohl mir z.B. STRIKER besser gefällt?


Wieso fĂĽhlst Du Dich denn angesprochen?


Na weil ich Veranstalter bin... :smile2:


Ach Mensch und ich dachte, du verstehst was ich meine... :wink:
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Re: German Underground

Beitragvon Ulle » 10. Juni 2009, 20:44

So etwas wie "Lokalpatriotismus" existiert in Deutschland nicht!!!
Ich sag immer eines: Skandinavische Fans unterstĂĽtzen skandinavische Bands, US Fans unterstĂĽtzen US Bands und deutsche Fans unterstĂĽtzen skandinavische und US Bands.
Dazu dann noch dieses extreme Szenendenken, welches auch nur in Deutschland existiert. Das ist mir zu modern, das ist mir zu altbacken, das klingt zu hart, zu weich, zu komplex...blablabla. Engstirnigkeit rules, die "Ausländer" sind da stilistisch wesentlich unbefangener, Griechenland vielleiht mal ausgenommen :D
Das ist jetzt vielleicht alles sehr ĂĽberspitzt formuliert, aber der Kern trifft das Ganze schon und wir erleben das als Band seit 15 (!!!) Jahren am eigenen Leib.
Mehr als 100 mal gehörter O-Ton: "Euren Namen hab ich natürlich schon gehört, aber ich dachte immer ihr macht mehr so _______ (gewünschten Begriff eintragen) Mucke". Reingehört wird erst gar nicht, egal welche Bands das jetzt betrifft!
Man könnte kotzen, wenn es einem nicht irgendwo dann doch scheißegal wäre :D

Was das KIT betrifft bin ich trotzdem ausnahmslos Olivers Meinung. Im streng traditionellen Bereich gibt es nur äußerst wenige deutsche Newcomerbands die qualitativ gut sind, warum sollte man also Bands buchen, die qualitativ einfach nicht mithalten können? Wenn es etwas moderner oder komplexer wird, gibt es sicherlich so Einiges, aber das ist für das KIT-Publikum dann einfach nicht so wirklich interessant. Hätten Watchtower ihr Debüt vor drei Jahren aufgenommen, würden die auf dem KIT auch kein Schwein interessieren, so sind sie eben Kult und damit isch de Fisch gebutzt :)
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Re: German Underground

Beitragvon Storming the Gates » 10. Juni 2009, 22:11

Ich bin der Meinung das die richtig guten Metal Bands im klassischen Bereich aus Deutschland schon immer eher die Seltenheit waren, das hat also nichts mit dem aktuellen Underground zu tun.

Oft wird behauptet das der Prophet im eigenem Land nichts taugt, in diesem Fall sehe ich die Sache aber nicht so, mir persönlich ist es völlig egal woher eine Band kommt, nur ist es nun mal so das die Amis oder Skandinavier es einfach besser drauf haben...Ich mag Bands wie Atlantean Kodex, Metal Inquisitor oder Ritual Steel genauso gerne wie ihre Kollegen aus anderen Ländern, nur ist es IMO so das auf eine gute deutsche Band zwanzig Scandinavische oder Amerikanische kommen.

Aber zur Frage: Warum? ...Keine Ahnung!
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Re: German Underground

Beitragvon Acrylator » 10. Juni 2009, 22:34

Storming the Gates hat geschrieben:Ich bin der Meinung das die richtig guten Metal Bands im klassischen Bereich aus Deutschland schon immer eher die Seltenheit waren, das hat also nichts mit dem aktuellen Underground zu tun.

Oft wird behauptet das der Prophet im eigenem Land nichts taugt, in diesem Fall sehe ich die Sache aber nicht so, mir persönlich ist es völlig egal woher eine Band kommt, nur ist es nun mal so das die Amis oder Skandinavier es einfach besser drauf haben...Ich mag Bands wie Atlantean Kodex, Metal Inquisitor oder Ritual Steel genauso gerne wie ihre Kollegen aus anderen Ländern, nur ist es IMO so das auf eine gute deutsche Band zwanzig Scandinavische oder Amerikanische kommen.

Aber zur Frage: Warum? ...Keine Ahnung!

Das sehe ich tatsächlich ähnlich, wobei es natürlich schon so einige gute deutsche Bands gab und gibt. Dass es in den USA (auch für mich) deutlich mehr gute Bands gab/gibt, liegt vielleicht einfach daran, dass dort nun mal fast viermal so viele Menschen leben wie in Deutschland.
Was Skandinavien angeht, ist es allerdings wirklich extrem auffällig, wie viele gute Bands dort herkommen, egal aus welchem stilistischen Bereich. Vor allem aus Schweden und Norwegen - und das, obwohl beide Länder zusammen gerade mal so viele Einwohner haben wie vielleicht drei große Städte.
Vielleicht sind die dünne Besiedelung und der lange Winter ja u.a. Gründe für die umfangreiche kreative Betätigung dort...
Zuletzt geändert von Acrylator am 10. Juni 2009, 22:44, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: German Underground

Beitragvon Acrylator » 10. Juni 2009, 22:38

Ulle hat geschrieben:So etwas wie "Lokalpatriotismus" existiert in Deutschland nicht!!!
Ich sag immer eines: Skandinavische Fans unterstĂĽtzen skandinavische Bands, US Fans unterstĂĽtzen US Bands und deutsche Fans unterstĂĽtzen skandinavische und US Bands.
:-D

Wo wir gerade beim Thema sind, von euch brauche ich auch noch was (Asche über mein Haupt :wink: ), gehöre nämlich auch zu den Leuten, an denen LANFEAR bisher immer vorbeigegangen sind (aber was ich letzt auf Youtube gehört habe, gefällt mir sehr gut). War aber eher Zufall, als dass es jetzt daran lag, dass ihr aus Deutschland kommt.
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Re: German Underground

Beitragvon Loomis » 10. Juni 2009, 22:53

Acrylator hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:So etwas wie "Lokalpatriotismus" existiert in Deutschland nicht!!!
Ich sag immer eines: Skandinavische Fans unterstĂĽtzen skandinavische Bands, US Fans unterstĂĽtzen US Bands und deutsche Fans unterstĂĽtzen skandinavische und US Bands.
:-D

Wo wir gerade beim Thema sind, von euch brauche ich auch noch was (Asche über mein Haupt :wink: ), gehöre nämlich auch zu den Leuten, an denen LANFEAR bisher immer vorbeigegangen sind (aber was ich letzt auf Youtube gehört habe, gefällt mir sehr gut). War aber eher Zufall, als dass es jetzt daran lag, dass ihr aus Deutschland kommt.


Bei mir wars hingegen so halber Zufall, dass ich Lanfear entdeckt habe: Bei ebay hatte mal einer die CDs vom Massacre-Ausverkauf für 1,99€ drin und da ich bei dem eh was bestellen wollte habe ich auch geschaut was er sonst so hat - bei 1,99 dachte ich kann man nicht viel falsch machen. Bei Lanfear dachte ich "Hm, die habe ich doch auch mal auf dem KIT gesehen" und habe die The Art Effect und Another Golden Rage mitbestellt. Für Ulle ist dieses Geschäftsgebaren von Massacre natürlich nicht gerade schön, aber zumindest haben Lanfear mich damit als Fan gewonnen.
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Re: German Underground

Beitragvon Metallah » 10. Juni 2009, 23:06

Es gab mal eine Zeit, da war ich regelmässig in Schweden und dabei bin ich natürlich neben dem Haushalt meiner EX auch in anderen Haushalten gewesen. Was mir dort aufgefallen ist, fast in jedem Haus gab es ein Klavier oder andere Musikinstrumente. Die Schweden sind extrem musikalisch, es wird dort viel gesungen und die musikalische Förderung ist wesentlich größer als hierzulande.

M.
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Re: German Underground

Beitragvon Kubi » 10. Juni 2009, 23:11

Ulle hat geschrieben:So etwas wie "Lokalpatriotismus" existiert in Deutschland nicht!!!
Ich sag immer eines: Skandinavische Fans unterstĂĽtzen skandinavische Bands, US Fans unterstĂĽtzen US Bands und deutsche Fans unterstĂĽtzen skandinavische und US Bands.
Dazu dann noch dieses extreme Szenendenken, welches auch nur in Deutschland existiert. Das ist mir zu modern, das ist mir zu altbacken, das klingt zu hart, zu weich, zu komplex...blablabla. Engstirnigkeit rules, die "Ausländer" sind da stilistisch wesentlich unbefangener, Griechenland vielleiht mal ausgenommen :D
Das ist jetzt vielleicht alles sehr ĂĽberspitzt formuliert, aber der Kern trifft das Ganze schon und wir erleben das als Band seit 15 (!!!) Jahren am eigenen Leib.
Mehr als 100 mal gehörter O-Ton: "Euren Namen hab ich natürlich schon gehört, aber ich dachte immer ihr macht mehr so _______ (gewünschten Begriff eintragen) Mucke". Reingehört wird erst gar nicht, egal welche Bands das jetzt betrifft!
Man könnte kotzen, wenn es einem nicht irgendwo dann doch scheißegal wäre :D

Was das KIT betrifft bin ich trotzdem ausnahmslos Olivers Meinung. Im streng traditionellen Bereich gibt es nur äußerst wenige deutsche Newcomerbands die qualitativ gut sind, warum sollte man also Bands buchen, die qualitativ einfach nicht mithalten können? Wenn es etwas moderner oder komplexer wird, gibt es sicherlich so Einiges, aber das ist für das KIT-Publikum dann einfach nicht so wirklich interessant. Hätten Watchtower ihr Debüt vor drei Jahren aufgenommen, würden die auf dem KIT auch kein Schwein interessieren, so sind sie eben Kult und damit isch de Fisch gebutzt :)


Da kann ich absolut zustimmen. Es ist zwar wahr, dass die Untergrundszene im traditionellen Metal nicht besonders ist, aber insgesamt gab & gibt es viele tolle Bands, die es Wert wären, gehört zu werden, die aber einfach untergehen. Wer kennt bzw. kannte denn schon THOUGHT SPHERE, MIRROR OF DECEPTION, BOOMERANG, OUT OF ORDER, CONJURING, FURBISHED FACE, DRAMATIC IRONY, STURCH etc. pp. Von 90er-Perlen wie PAYNE'S GRAY, BATTLEFIELD, EVERON, DEPRESSIVE AGE u.v.a.m. muss ich gar nicht anfangen. Offensichtlich WOLLEN "wir Fans" das gar nicht hören. Sonst würden wir es ja tun. (Also ihr natürlich. ICH mach das ja. Ein bisschen. Zu wenig zwar, aber nicht nicht.)
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Re: German Underground

Beitragvon QuickNick » 11. Juni 2009, 01:42

Gerade bei Musik - und ganz besonders bei Metal - finde ich das Bevorzugen nationaler Bands vollkommen unsinnig. Musik ist doch bestens geeignet, nicht in diesen Kategorien zu denken/fühlen! Für mich existiert hinsichtlich Musik sowieso nur eine Kategorie, nämlich "gut oder schlecht", that`s it!

Sowas wie Lokalpatriotismus kann ich höchsten für Bands aus meiner Stadt oder der Region empfinden und das nur, weil man halt gerne was Eigenes hat (ist wie z.B. beim Fußball). :smile2:
QuickNick
 
 


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