
Moderator: Loomis
mayfair hat geschrieben:ich finde geoff tate´s "Interpretation" von queensryche recht gut, gemessen an seinen frühen glanztaten jedoch macht Vorfreude wenig sinn. QR mit la torre find ich weit weniger gut was das songwriting betrifft, stimme & drums jedoch überragend. tate hat ganz klar keinen einzigen meiner euros verdient nach seinen Eskapaden,da kann das Album noch so gut werden, QR-torre werd`ich wiederum gerne unterstützen sei es auch nur live denn Songs zu schreiben hat er nicht in die wiege gelegt bekommen und wird es meiner Meinung nach auch nicht erlernen können. QR "oldschoolers" werden es ohnehin schwer haben denn ein duo ala tate-de garmo wird auch durch noch so welche tollen Musiker nicht zu ersetzen sein...
Fire Down Under hat geschrieben:Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass Schöff Tate mittlerweile aussieht wie 'ne schwule Klobürste?
dawnrider hat geschrieben:Metälümläüts
Thunderstryker hat geschrieben:Das OMC-Debüt ist in meinen Ohren viel mehr Queensrÿche als die andere Version, weil es konsequent den Weg weitergeht, der seit Q2K beschritten wird. Ein wenig Art-Rock mit kleinen Tricksereien, sehr gesangszentriert und tatsächlich auf diese Weise progressiv. Wenn ich mir hingegen den neuen Track "Arrow Of Time" von der anderen Truppe anhöre, bin ich erschrocken, wie krampfhaft versucht wird, frühere Leadgitarren-Duelle zu integrieren, die gerade zu Beginn des Tracks wie eine Aufwärmübung eines Mittelstufen-Gitarristen wirken. Da spricht natürlich der Fan aus mir, aber Queensryche sind halt nicht nur bis Promised Land, sondern der ganze Weg und den geht Tate zu meiner Zufriedenheit weiter.
Vain Shangway hat geschrieben:Thunderstryker hat geschrieben:Das OMC-Debüt ist in meinen Ohren viel mehr Queensrÿche als die andere Version, weil es konsequent den Weg weitergeht, der seit Q2K beschritten wird. Ein wenig Art-Rock mit kleinen Tricksereien, sehr gesangszentriert und tatsächlich auf diese Weise progressiv. Wenn ich mir hingegen den neuen Track "Arrow Of Time" von der anderen Truppe anhöre, bin ich erschrocken, wie krampfhaft versucht wird, frühere Leadgitarren-Duelle zu integrieren, die gerade zu Beginn des Tracks wie eine Aufwärmübung eines Mittelstufen-Gitarristen wirken. Da spricht natürlich der Fan aus mir, aber Queensryche sind halt nicht nur bis Promised Land, sondern der ganze Weg und den geht Tate zu meiner Zufriedenheit weiter.
Ich fand die Q2K jetzt auch nicht so schlecht wie sie gerne gemacht wird. Allerdings hauten The Cult zwei Jahre später eine Modern Rock Referenzscheibe namens "Beyond Good and Evil" raus, die zeigte wie man diese Stilart spielen muss, nämlich mit Schmackes, coolen Refrains etc.
dawnrider hat geschrieben:HĂĽman?
Flossensauger hat geschrieben:Und wer ist die?
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