Circle of Tyrants presents: Arkham Witch live in Erfurt!!!

[Nightrider]

Man muß ja nicht früh nach Hause gehen, das habe ich ja nicht behauptet.

Keine Sorge, das habe ich schon so verstanden. Mein erster Satz war auch nur ein ironischer Seitenhieb auf Deine "...kein Metal"-Aussage.

[MetalHart]

Wir sind kein Profifestival, da kann man sowas auch etwas dehnen und die Zeit (inkl. Spielzeit) großzügiger bemessen. Ich sehe da keinen "Krampf" oder so, meiner Ansicht nach ist das völlig normal. 21 Uhr Einlass ist doch 'ne gängige Zeit, der Großteil der Leute kommt eh nicht vorher (so ist das hier zumindest) und es hat ja keinen Sinn, die erste Band vor einer Hand voll Leuten spielen zu lassen. Den Eindruck, dass sich da Leute groß dran störten, noch 'ne Weile gemütlich zu essen und auf den Sofas rumzuhängen hatte keiner von uns. Iron Void sollten eigentlich so gegen 21:30 anfangen und wir haben eben noch ein klein wenig gewartet, bis es sich noch etwas füllt und dann war's kurz vor 22:00. Was soll's. Lief doch alles cool.

Ich finde einen Anfang um 22 Uhr (bei 3 Stunden Heimfahrt) schon grenwertig und es wird auch schon was verdammt Gutes kommen müssen um mich mal wieder nach Erfurt zu locken. Arkham Witch und Iron Void wären HEILFROH gewesen, schon früher zu spielen weil sie die Nacht davor kaum geschlafen haben und sie wahrscheinlich auch nach Jena bloß ein Paar Stunden bekommen haben.

[Cromwell]

Ein zünftiger Abend. Die Arkhamhexerei tat sich nicht nur mit den eigenen Gassenhauern (u.a. Battering Ram, Viking Pirates of Doom, On Crom's Mountain) hervor, sondern auch mit der Wiedergabe ganzer vier The Lamp of Thoth-Songs (I Love the Lamp, The Lamp of Thoth, Sing as you Slay, Blood on Satan's Claw).
Die abschließende Coverversion von "Circle of the Tyrants" zu Ehren der Schirmherren und -damen der Veranstaltung war sehr liebenswert, denn die völlige Desorientierung und das musikalische Unvermögen früher Hellhammer wurden in diesem Moment durch die Zeiten ins Jahr 2013 transportiert.

Dank gilt den Musikanten und den Tyrannen, die diese mit eiserner Hand nach Thüringen befahlen.

[Silvi Hupak]

Ach Kinners, das war ein schöner Abend bzw. eine goile Nacht!
Klar haben wir, die wir ja noch nach Jena zurück mussten, auch gewürfelhustet, dass der Zug erst um 2:45 Uhr fuhr. So what?! Gab es halt zur Überbrückung eine leidenschaftliche Debatte im Wartebereich des Erfurter Bahnhofs, welches das beste Album von MANOWAR ist. Oder von BATHORY. Oder wie man welche Band exakt ausspricht... Auch die weniger Metal-iInteressierten Wartegäste konnten und haben den ein oder anderen Beitrag zu dieser anregenden Diskussion geleistet...

[F. Kommandöh]

Wir sind kein Profifestival, da kann man sowas auch etwas dehnen und die Zeit (inkl. Spielzeit) großzügiger bemessen. Ich sehe da keinen "Krampf" oder so, meiner Ansicht nach ist das völlig normal. 21 Uhr Einlass ist doch 'ne gängige Zeit, der Großteil der Leute kommt eh nicht vorher (so ist das hier zumindest) und es hat ja keinen Sinn, die erste Band vor einer Hand voll Leuten spielen zu lassen. Den Eindruck, dass sich da Leute groß dran störten, noch 'ne Weile gemütlich zu essen und auf den Sofas rumzuhängen hatte keiner von uns. Iron Void sollten eigentlich so gegen 21:30 anfangen und wir haben eben noch ein klein wenig gewartet, bis es sich noch etwas füllt und dann war's kurz vor 22:00. Was soll's. Lief doch alles cool.

Ich finde einen Anfang um 22 Uhr (bei 3 Stunden Heimfahrt) schon grenwertig und es wird auch schon was verdammt Gutes kommen müssen um mich mal wieder nach Erfurt zu locken. Arkham Witch und Iron Void wären HEILFROH gewesen, schon früher zu spielen weil sie die Nacht davor kaum geschlafen haben und sie wahrscheinlich auch nach Jena bloß ein Paar Stunden bekommen haben.

Ja freilich! Atlantean Kodex locken doch zum Beispiel! :D

Zum Rest könnte man sich ewig streiten. Der ungefähre Zeitplan war den Bands bekannt, niemand hat sich beschwert... was soll's. Eure lange Fahrzeit nötigt natürlich Respekt ab und ich fand's cool, dass ihr das gemacht habt, logisch.
Ich persönlich bevorzuge etwas später beginnende Konzerte, auch immer ein bisschen gemessen an der Anzahl der Bands. Wenige Bands --> kann gern später losgehen. Man hat viel Zeit, hinzugurken, was zu essen, sich - so man nicht selbst fahren muss - ein bisschen was reinzuschütten und sich dann die halbe Nacht um die Ohren zu schlagen. 20 Uhr wäre mir persönlich viel zu früh. Aber wie gesagt, könnte man ewig belabern. Egal.

[MetalHart]

20 Uhr wäre mir persönlich viel zu früh.

Warte mal bis Du mein Alter hast, dann werden wir sehen wie Du's dann mit dem Nächte um die Ohren hau'n hältst...

[Antimatzist]

Naja, "von weit her anreisen" hat ja auch immer zwei Seiten, wenn einer noch Bundesliga schauen will und dnan 2h fahrne muss, dem ist 22 Uhr sicher eher Recht. ^^ Versteh außerdem das "Nicht vor 10 Leuten um halb 8 anfangen" Argument, weil ichs zu Genüge shcon erlebt hab.

Bei AK bin ich dabei, Jungs, versprochen...

[Inuluki]

Am besten spielen beim nächsten Mal Dreaming, Sleep und The Gates Of Slumber ihr Sandmännchen-Doom-Set und jeder bringt sein Kissen mit und zieht eine Bettdecke hinter sich her!

[F. Kommandöh]

Ein cooles review zum Gig:

http://www.ffm-rock.de/index.php?option ... Itemid=310