MANOWAR - The Lord Of Steel

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Odium » 9. Oktober 2012, 14:06

Sgt. Kuntz hat geschrieben:Versteh ich auch nicht. Wenn, dann ist man doch bei seinen alten Lieblingen eher noch kritischer als bei irgendwelchen 08/15-Bands, es sei denn, man steigert sich in einen regelrechten Wahn hinein, so wie manche MANOWAR/ONKELZ-Fans nach dem Motto “wir Aufrechten stehen gegen die böse Welt“. Ansonsten ist dieses Fanboy-Getue doch kindisch, eine Band ist schließlich kein Fußballverein, dem ich auch in “schlechten Zeiten“ beistehen muss, in der Hoffnung, dass es irgendwann wieder bergauf geht.


Doch! Wir sind keine Fußball-Fans, wir sind Fates Warning-Hooligans! :angry2: *gröhl*

Ach ne, die hatten ja gar keine schlechten Zeiten... :ehm: :smile2:

Ne, im Ernst, ein bisschen Fanatismus schadet doch nicht. Muss einen doch nicht davon abhalten, den Kot seiner Lieblinge beim Namen zu nennen, aber ganz ohne Romantik fänd' ich auch bescheiden. Bin doch immer noch Heavy Metal-FAN. Man hört und lebt ja Musik und nimmt keine Dienstleistungen in Anspruch, wo man im Falle von Unzufriedenheit gleich den Anbieter wechselt.

Doch, wenn ich so darüber nachdenke, sind meine Lieblingsbands eigentlich alle Schalke für mich... :smile2:
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Sgt. Kuntz » 9. Oktober 2012, 15:00

FATES WARNING sind nach dem dritten Album eh abgestiegen und Zweite Liga schau ich nicht!

Aber ernsthaft, so richtig bist du doch selber auch nur Springsteen-Fanboy, oder? Und auch da weißt du zwischen dem Musiker und dem Privatmensch, der schon lang kein “Blue Collar“-Arbeitertyp mehr ist (falls er das überhaupt jemals war) ganz gut zu unterscheiden, nehme ich einfach mal an.

Und das auch nichts mit “zu wenig Emotionen“ zu tun. Mir bedeuten z.B. die alten RUNNING WILD-Alben unendlich viel, dafür kann ich mit dem Typ Rock`n`Rolf eher wenig anfangen und auch von anderen Helden (Kenny Powell, Bill Tsamis, Harry Concklin, DeFeis, Mark Shelton usw) interessiert mich das Privatleben oder deren Meinung zu Nicht-Musikthemen meistens wenig gar nicht. Und natürlich muss ich auch einstige Lieblingsbands wie MANOWAR nach all den Katastrophen musikalisch völlig abschreiben, wäre ja noch schöner. Fan sein heißt für mich Künstler als Künstler und nicht als “Celebrities“ oder überhöhte Vorbilder wahrzunehmen.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Pavlos » 9. Oktober 2012, 15:02

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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Hugin » 9. Oktober 2012, 15:08

dawnrider hat geschrieben:Die neue Manowar? Ich hab damals die Warriors of the World voll mit abgefeiert, das war noch ein ganzes Weile vor der analytischen Miesepeterphase. Klar weiß ich - gerade auch jetzt mit Abstand - dass die einen Plastiksound hat, die Drums aus der Konsole kommen, das Elvis-Cover eine unsägliche Gurke ist und Nessun Dorma da bleiben soll, wo es hingehört. Es ist mir aber egal, ich habe Spaß, kann das Album abfeiern und höre es immer wieder gerne.

Und bei der neuen geht es mit genau so, fertig.

*signed*
:yeah:

Die Miesepeterphase hatte ich übrigens nie. Wenn ich so recht darüber nachdenke, dann gibt es tatsächlich keine einzige Band, die mal eine meiner Lieblingsbands war, die ich heute nicht mehr mögen würde. Klar mag man nicht jede neue Scheibe einer altgedienten Band so gerne, wie die Klassiker, mit denen man aufgewachsen ist (wäre ja auch seltsam). Aber dass ich eine Band heute komplett doof finden würde, die ich früher mal geliebt habe, das ist mir noch nicht passiert. Und das bedarf auch nicht des Schönhörens, sondern das liegt einfach im Blut. Selbst eine "The Final Frontier", die ich für eine herbe Enttäuschung halte, ist ein Maiden-Album, das ich nicht mehr hergeben würde, weil es eben ein Maiden-Album ist und auch ein schlechtes Maiden-Album noch viele Momente bietet, die mir gefallen. Bei Manowar, Judas Priest usw... usf... ist das genau das Gleiche. Ich mag deren aktuellere Scheiben nicht, weil ich sie aus Nibelungentreue mögen will oder muss, und sie einfach so lange anhöre, bis ich sie mag. Sondern ich bin auf gewisse Stilelemente, Hooks, Trademarks usw. so sehr geprägt, dass die Bands einfach immer wieder ins Ziel finden, auch wenn sie mal ihren Durchhänger haben.

Von daher: Ja, Odium hat Recht - Fan einer Band zu sein, ist für mich schon auch so wie Fan eines Vereins zu sein.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Acrylator » 9. Oktober 2012, 15:20

Raf Blutaxt hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Manchmal wünsch ich mir ja, dass ich noch Bands so bedingungslos abfeiern könnte und dank rosaroter Fanbrille alles toll finden könnte. Das war früher so eine schön einfache Welt und es erspart eine Menge Unzufriedenheit und miese Laune. Klappt aber irgendwie nicht mehr, vielleicht mit der Ausnahme von Maiden und selbst da ist es schwächer geworden.

Versteh ich nicht. Warum ist das wünschenswert? Rotz ist Rotz.

Seh ich ja heute genauso, aber manchmal vermiss ich das einfach. Es war einfach toll, sich so unbedingt auf jedes neue Album der Lieblingsbands zu freuen, ohne sich dabei zu fragen, ob es denn hoffentlich auch gut sein würde, weil man das ja fest schon vorher wusste, es waren ja schließlich die Lieblingsbands. Heute hab ich halt einen wesentlich differenzierteren Zugang zu Musik, auch bei meinen persönlichen Favoriten. Dadurchh kann ich einzelne Aspekte der Musik besser erkennen und mich darüber freuen, Schwächen fallen mir halt aber auch direkt auf und ich kann sie nicht mehr so einfach übersehen. Da ist einfach eine Art der Musikbegeisterung verlorengegangen, die ich so nicht mehr wieder erreichen kann. Eine wesentlich emotionaler geprägte Form, zu der es so keinen Weg mehr zurück gibt.

Das stimmt mich schon manchmal traurig.

Ich denke, das ist bei vielen Leuten eine ganz normale Entwicklung. Ist ja auch völlig klar, dass man als "frischer" Metalfan erstmal alles verschlingt was man da so in dem Bereich neu entdeckt und dann auch eine Zeit lang auf jedes neue Album seiner Favoriten erst total gespannt und danach (sofern sie sich nicht stark verändert haben) davon begeistert ist. Spätestens wenn man dann schon Hunderte oder gar Tausende Alben hat, kommt halt entweder das Gefühl, das alles von der Art her schon zu gut zu kennen, als dass einen das noch ähnlich begeistern kann, oder die Bands verändern sich in eine Richtung, mit der man generell nichts mehr anfangen kann. Gibt bei mir auch für beides etliche Beispiele.
Wobei ich trotzdem sagen muss, dass mich auch heute noch Alben ähnlich begeistern können wie früher, nur sind das dann meist "neue" Bands aus anderen Bereichen. Eine neue Band im OMEN oder HELSTAR Stil könnte mich heute auch einfach nicht mehr so begeistern, wie jene das vor fast 20 Jahren konnten, damals war das für mich halt noch etwas neues, was - natürlich neben dem Songs an sich - bei mir eben auch immer einen Teil der Euphorie mit auslöst.

Außerdem achte ich heute viel mehr auf Feinheiten, darauf, wie die Songs gespielt sind, ob z.B. auch der Schlagzeuger mal coole Fills einbaut oder allgemein interessante Rhythmen spielt. Das hab ich früher gar nicht wahrgenommen, da wirkte für mich immer nur der Song als Ganzes. Dadurch gibt's natürlich heute wieder mehr Möglichkeiten etwas sowohl gut, als auch langweilig zu finden.
Und - um mal wieder zum Thema zurückzukommen - im Falle von Manowar sorgt das bei mir halt leider seit nun 16 Jahren überwiegend (und immer weiter zunehmend) für Langeweile.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Odium » 9. Oktober 2012, 15:24

Sgt. Kuntz hat geschrieben:FATES WARNING sind nach dem dritten Album eh abgestiegen und Zweite Liga schau ich nicht!

Aber ernsthaft, so richtig bist du doch selber auch nur Springsteen-Fanboy, oder? Und auch da weißt du zwischen dem Musiker und dem Privatmensch, der schon lang kein “Blue Collar“-Arbeitertyp mehr ist (falls er das überhaupt jemals war) ganz gut zu unterscheiden, nehme ich einfach mal an.

Und das auch nichts mit “zu wenig Emotionen“ zu tun. Mir bedeuten z.B. die alten RUNNING WILD-Alben unendlich viel, dafür kann ich mit dem Typ Rock`n`Rolf eher wenig anfangen und auch von anderen Helden (Kenny Powell, Bill Tsamis, Harry Concklin, DeFeis, Mark Shelton usw) interessiert mich das Privatleben oder deren Meinung zu Nicht-Musikthemen meistens wenig gar nicht. Und natürlich muss ich auch einstige Lieblingsbands wie MANOWAR nach all den Katastrophen musikalisch völlig abschreiben, wäre ja noch schöner. Fan sein heißt für mich Künstler als Künstler und nicht als “Celebrities“ oder überhöhte Vorbilder wahrzunehmen.


Ich weiß jetzt nicht ganz genau. was das "Privatleben" damit zu tun hat, denn das interessiert mich bei Fußballern ebenso wenig oder sogar noch weniger als bei Musikanten. Ansonsten bin ich im Falle FW oder RUSH sicherlich ebenso fanatisch wie beim Boss. Die letzten RUSH-Platten fand ich alle eher mäßig spannend, hab' sie mir trotzdem kaufen müssen, umso schöner die positive Überraschung dieses Jahr. Und ja, vielleicht sind Neil Peart und Springsteen tatsächlich Vorbilder für mich, ganz ohne Überhöhung, aber daran find' ich auch wenig verkehrt. :smile2:
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Sgt. Kuntz » 9. Oktober 2012, 15:30

Man könnte es auch mal etwas nüchtern ausdrücken: als 15-Jähriger lässt man sich vom harten Warrior-Image, den Covern, Texten, Live-Auftritten, usw. halt ganz anders beeindrucken als mit 28, 35 oder 42.

Edit: soltle eigentlich unter Acrys Post stehen.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Sgt. Kuntz » 9. Oktober 2012, 15:48

Odium hat geschrieben:
Ich weiß jetzt nicht ganz genau. was das "Privatleben" damit zu tun hat, denn das interessiert mich bei Fußballern ebenso wenig oder sogar noch weniger als bei Musikanten. Ansonsten bin ich im Falle FW oder RUSH sicherlich ebenso fanatisch wie beim Boss. Die letzten RUSH-Platten fand ich alle eher mäßig spannend, hab' sie mir trotzdem kaufen müssen, umso schöner die positive Überraschung dieses Jahr. Und ja, vielleicht sind Neil Peart und Springsteen tatsächlich Vorbilder für mich, ganz ohne Überhöhung, aber daran find' ich auch wenig verkehrt. :smile2:


Auf was bezieht sich dein Fan-tum sonst? Dir ist der Privatmensch also egal und nennst “den Kot deiner Lieblinge beim Namen“, also haben wir exakt die gleiche Einstellung würde ich sagen, nur umschreibst du es halt anders (fanboy, fanatisch, Romantik, Vorbilder…).
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Raf Blutaxt » 9. Oktober 2012, 16:01

Odium hat geschrieben:Die letzten RUSH-Platten fand ich alle eher mäßig spannend, hab' sie mir trotzdem kaufen müssen, umso schöner die positive Überraschung dieses Jahr.

Und da ist der Kern von dem, was ich in meinem ersten Post zu dem Thema ausdrücken wollte. Früher wäre mir das einfach nicht passiert, dass ich Alben meiner Lieblingsbands als "mäßig" bezeichnet hätte. Das waren Alben meiner Lieblingsbands und damit automatisch super. wenn dann Ancient-Mariner die Gesangsleistung in der neuen Manowar Ballade so vehement verteidigt, stellt sich bei mir einfach eine gewisse Wehmut ein, weil ich das, vielleicht mit Ausnahme der Maiden-Dispute mit Hugin einfach nicht mehr kann. Ich erkenne eben auch bei meinen Lieblingsbands an, dass manche musikalischen Ergüsse eher nicht so gut sind, was aber meine generelle Begeisterung für die Band nicht unbedingt schmälert.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Odium » 9. Oktober 2012, 16:31

Sgt. Kuntz hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:
Ich weiß jetzt nicht ganz genau. was das "Privatleben" damit zu tun hat, denn das interessiert mich bei Fußballern ebenso wenig oder sogar noch weniger als bei Musikanten. Ansonsten bin ich im Falle FW oder RUSH sicherlich ebenso fanatisch wie beim Boss. Die letzten RUSH-Platten fand ich alle eher mäßig spannend, hab' sie mir trotzdem kaufen müssen, umso schöner die positive Überraschung dieses Jahr. Und ja, vielleicht sind Neil Peart und Springsteen tatsächlich Vorbilder für mich, ganz ohne Überhöhung, aber daran find' ich auch wenig verkehrt. :smile2:


Auf was bezieht sich dein Fan-tum sonst? Dir ist der Privatmensch also egal und nennst “den Kot deiner Lieblinge beim Namen“, also haben wir exakt die gleiche Einstellung würde ich sagen, nur umschreibst du es halt anders (fanboy, fanatisch, Romantik, Vorbilder…).


Wahrscheinlich reden wir einfach aneinander vorbei, weil mich das mit dem "Fußballverein" zu sehr verwirrt hat. Hab jetzt zum Beispiel halt ein RUSH-Tattoo und keins von Schalke (noch nicht :harrr: ). Und bei allen drei genannten Bands würde für mich gelten, dass ich selbst dann noch jede neue Tour mitnehmen würde, wenn mich die dazugehörigen neuen Alben zu Tode langweilen würden. Mit diesen Beispielen klar, worauf ich will?
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon koitnreina » 10. Oktober 2012, 10:59

So, nach ein paar Durchläufen würde ich dem Album wohl 7/10 Punkte geben. Eben ein relativ durchschnittliches Album. Ich finde es jetzt nicht besonders schlecht oder gut aber es hat schon seine Momente. Es klingt wieder um einiges verspielter, als die letzten beiden Alben und ich finde auch Karl ist wieder besser als auf der Warriors und der Gods of War.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Ancient_Mariner » 10. Oktober 2012, 12:15

koitnreina hat geschrieben:Es klingt wieder um einiges verspielter, als die letzten beiden Alben und ich finde auch Karl ist wieder besser als auf der Warriors und der Gods of War.


1. Jep, es freut mich, dass 1. Joey wieder vermehrt Bassleads spielt, 2. Karl wieder mehr Riffs spielen darf und 3., dass Donnie hier und da offensichtlich ein paar coole Fills selbst beisteuern durfte.

2. Ich finde leider, dass Karls Solos bei weitem nicht so gut sind wie auf den letzten Alben. Ich bin zwar kein Gitarist und kann die Qualität der Solos daher nicht wirklich bewerten, aber auf den vorigen Alben waren die Soli doch um einiges eingängiger.

Was für mich bleibt ist mit RIGHTEOUS GLORY ein 9-9,5 Punkte Song, mit TOUCH THE SKY und KINGDOM OF STEEL zwei 8,5 Punkte Songs und mt LORD OF STEEL ein 8 Punkte Song. Das Niveau erwarte ich von Manowar. Mit MANOWARRIORS, HAIL,KILL AND DIE, BLACK LIST und BORN IN A GRAVE sind noch 4 Lieder mit dabei, die man sich mal anhören kann, aberim Allgemeinen Durchschnittsware darstellen. Der Rest ist absolut verzichtbar. In der Gesamtbetrachtung ist es nach einem viertel Jahr dann wohl doch das schwächste Manowar-Album. Ich bin allerdings froh wenigstens 4 Topsongs bekommen zu haben.
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 10. Oktober 2012, 13:23

Toursetlist

Manowar, Kill with Power, Call to Arms, Karl's solo, Hail, Kill & Die!, Mountains, Outlaw, Manowarriors, Joey's solo, Kings of Metal, Gods of War, Let the Gods Decide, The Lord of Steel, El Gringo, Donnie's solo, Hand of Doom, Expendable, Warriors of the World + Black Wind, Fire and Steel
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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Silver Bullet » 10. Oktober 2012, 13:37

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Toursetlist

Manowar, Kill with Power, Call to Arms, Karl's solo, Hail, Kill & Die!, Mountains, Outlaw, Manowarriors, Joey's solo, Kings of Metal, Gods of War, Let the Gods Decide, The Lord of Steel, El Gringo, Donnie's solo, Hand of Doom, Expendable, Warriors of the World + Black Wind, Fire and Steel

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Re: MANOWAR - The Lord Of Steel

Beitragvon Raf Blutaxt » 10. Oktober 2012, 13:40

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