Moderator: Loomis
Raf Blutaxt hat geschrieben:So, Man geht auch auf Tour, im Vorprogramm von Grand Magus und Angel Witch, ein insgesamt saustarkes Package, wie ich finde.
07.02. D        Hamburg        - Markthalle
08.02. D        Berlin             - C-Club
09.02. D        Bochum          - Matrix
10.02. D        Stuttgart         - Universum
12.02. A         Vienna           - Viper Room
13.02. I          Milan             - TBA
14.02. D        Munich           - Backstage
15.02. CH      Aarau             - Kiff
16.02. D        Würzburg       - Posthalle
17.02. NL       Rotterdam      - BaroegÂ
Leider nichts für mich in der Nähe, aber wenn der Herr Hellstar eventuell Würzburg oder Bochum ansteuern würde, möchte ich jetzt schon ein Plätzchen reservieren.
Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Ich hab echt mal überlegt, aber es ist wohl tatsächlich so, dass mir keine der Retrobands richtig gefällt. Ich finde manche Sachen nett, aber meist nicht mehr. Woran es liegt ist schwer zu sagen. Ich denke, dass meine "alten" Faves zum Teil eben genau deshalb von mir verehrt werden, weil sie so eigenständig und originell klangen und ihren eigenen Sound hatten. Wenn ich mir neuere Sachen anhören, fällt mir eben oft auf, dass das absolut nicht der Fall ist und das musikalische Niveau ist teilweise auch nur knapp über dem Fußboden. Natürlich ist es auch so, dass ich mit dem alten Kram aufgewachsen bin und geprägt wurde, während ich heutzutage eben die Klassiker kenne und somit einfach schwer zu beeindrucken bin, wenn es um klassichen Metal geht. Bei Bands die versuchen was Eigenes zu erschaffen und zeitgemäßer klingen, fällt mir das Zuhören viel leichter.
Ja, ganz genauso ist's bei mir! (auch wenn ich die Veröffentlichung der 80er-Klassiker nicht mehr miterlebt habe, da erst 1990 angefangen)
SLOUGH FEG und PHARAOH wären meine (hier wohl mittlerweile bekannten) Ausnahmen, aber die passen ja beide nicht so in die aktuelle Retroschiene, da erstens schon zu lange aktiv und zweitens beide ziemlich eigenständig.
Vain Shangway hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Ich hab echt mal überlegt, aber es ist wohl tatsächlich so, dass mir keine der Retrobands richtig gefällt. Ich finde manche Sachen nett, aber meist nicht mehr. Woran es liegt ist schwer zu sagen. Ich denke, dass meine "alten" Faves zum Teil eben genau deshalb von mir verehrt werden, weil sie so eigenständig und originell klangen und ihren eigenen Sound hatten. Wenn ich mir neuere Sachen anhören, fällt mir eben oft auf, dass das absolut nicht der Fall ist und das musikalische Niveau ist teilweise auch nur knapp über dem Fußboden. Natürlich ist es auch so, dass ich mit dem alten Kram aufgewachsen bin und geprägt wurde, während ich heutzutage eben die Klassiker kenne und somit einfach schwer zu beeindrucken bin, wenn es um klassichen Metal geht. Bei Bands die versuchen was Eigenes zu erschaffen und zeitgemäßer klingen, fällt mir das Zuhören viel leichter.
Ja, ganz genauso ist's bei mir! (auch wenn ich die Veröffentlichung der 80er-Klassiker nicht mehr miterlebt habe, da erst 1990 angefangen)
SLOUGH FEG und PHARAOH wären meine (hier wohl mittlerweile bekannten) Ausnahmen, aber die passen ja beide nicht so in die aktuelle Retroschiene, da erstens schon zu lange aktiv und zweitens beide ziemlich eigenständig.
Bei mir ist es so, dass mich insbesondere die einschlägigen Roy Z. Produktionen (Dickinson, Halford, Priest) dereinst zu der Erkenntnis gebracht haben, dass man traditionellen Metal durchaus klanglich updaten kann - ohne dass er seine Essenz verliert.
Wenn dann eine Dekade später Legionen Jundspunde kommen und alle auf einen bestimmten althergebrachten Sound setzen, kommt es mir in der Häufigkeit schon ein wenig merkwürdig vor.
Als ob das der heilige Gral des Metal wäre und danach (und davor) nichts mehr passiert wäre.
Sgt. Kuntz hat geschrieben:Vain Shangway hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Ich hab echt mal überlegt, aber es ist wohl tatsächlich so, dass mir keine der Retrobands richtig gefällt. Ich finde manche Sachen nett, aber meist nicht mehr. Woran es liegt ist schwer zu sagen. Ich denke, dass meine "alten" Faves zum Teil eben genau deshalb von mir verehrt werden, weil sie so eigenständig und originell klangen und ihren eigenen Sound hatten. Wenn ich mir neuere Sachen anhören, fällt mir eben oft auf, dass das absolut nicht der Fall ist und das musikalische Niveau ist teilweise auch nur knapp über dem Fußboden. Natürlich ist es auch so, dass ich mit dem alten Kram aufgewachsen bin und geprägt wurde, während ich heutzutage eben die Klassiker kenne und somit einfach schwer zu beeindrucken bin, wenn es um klassichen Metal geht. Bei Bands die versuchen was Eigenes zu erschaffen und zeitgemäßer klingen, fällt mir das Zuhören viel leichter.
Ja, ganz genauso ist's bei mir! (auch wenn ich die Veröffentlichung der 80er-Klassiker nicht mehr miterlebt habe, da erst 1990 angefangen)
SLOUGH FEG und PHARAOH wären meine (hier wohl mittlerweile bekannten) Ausnahmen, aber die passen ja beide nicht so in die aktuelle Retroschiene, da erstens schon zu lange aktiv und zweitens beide ziemlich eigenständig.
Bei mir ist es so, dass mich insbesondere die einschlägigen Roy Z. Produktionen (Dickinson, Halford, Priest) dereinst zu der Erkenntnis gebracht haben, dass man traditionellen Metal durchaus klanglich updaten kann - ohne dass er seine Essenz verliert.
Wenn dann eine Dekade später Legionen Jundspunde kommen und alle auf einen bestimmten althergebrachten Sound setzen, kommt es mir in der Häufigkeit schon ein wenig merkwürdig vor.
Als ob das der heilige Gral des Metal wäre und danach (und davor) nichts mehr passiert wäre.
Und mir wurde “dereinst eine Erkenntnis gebracht“, dass sich auch nicht jede Nachwuchs-Band eine Roy Z-Produktion leisten kann.
MetalChris87 hat geschrieben:Angel Witch werd ich am KIT sehen, Grand Magus geben mir wenig und Enforcer fand ich live ziemlich enttäuschend. Deswegen werd ich dem Package wohl fern bleiben.
Kriegen die drei Bands die Posthalle eigentlich auch nur annähernd voll?
HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:Wow, sehr geiles Package. Da liebäugele ich doch mal mit Bochum, auch wenns ein garstiger Donnerstag ist, genau wie Würzburg im Übrigen.
Acrylator hat geschrieben:Sgt. Kuntz hat geschrieben:Vain Shangway hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Ich hab echt mal überlegt, aber es ist wohl tatsächlich so, dass mir keine der Retrobands richtig gefällt. Ich finde manche Sachen nett, aber meist nicht mehr. Woran es liegt ist schwer zu sagen. Ich denke, dass meine "alten" Faves zum Teil eben genau deshalb von mir verehrt werden, weil sie so eigenständig und originell klangen und ihren eigenen Sound hatten. Wenn ich mir neuere Sachen anhören, fällt mir eben oft auf, dass das absolut nicht der Fall ist und das musikalische Niveau ist teilweise auch nur knapp über dem Fußboden. Natürlich ist es auch so, dass ich mit dem alten Kram aufgewachsen bin und geprägt wurde, während ich heutzutage eben die Klassiker kenne und somit einfach schwer zu beeindrucken bin, wenn es um klassichen Metal geht. Bei Bands die versuchen was Eigenes zu erschaffen und zeitgemäßer klingen, fällt mir das Zuhören viel leichter.
Ja, ganz genauso ist's bei mir! (auch wenn ich die Veröffentlichung der 80er-Klassiker nicht mehr miterlebt habe, da erst 1990 angefangen)
SLOUGH FEG und PHARAOH wären meine (hier wohl mittlerweile bekannten) Ausnahmen, aber die passen ja beide nicht so in die aktuelle Retroschiene, da erstens schon zu lange aktiv und zweitens beide ziemlich eigenständig.
Bei mir ist es so, dass mich insbesondere die einschlägigen Roy Z. Produktionen (Dickinson, Halford, Priest) dereinst zu der Erkenntnis gebracht haben, dass man traditionellen Metal durchaus klanglich updaten kann - ohne dass er seine Essenz verliert.
Wenn dann eine Dekade später Legionen Jundspunde kommen und alle auf einen bestimmten althergebrachten Sound setzen, kommt es mir in der Häufigkeit schon ein wenig merkwürdig vor.
Als ob das der heilige Gral des Metal wäre und danach (und davor) nichts mehr passiert wäre.
Und mir wurde “dereinst eine Erkenntnis gebracht“, dass sich auch nicht jede Nachwuchs-Band eine Roy Z-Produktion leisten kann.
Vain Shangway hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Sgt. Kuntz hat geschrieben:Vain Shangway hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Ich hab echt mal überlegt, aber es ist wohl tatsächlich so, dass mir keine der Retrobands richtig gefällt. Ich finde manche Sachen nett, aber meist nicht mehr. Woran es liegt ist schwer zu sagen. Ich denke, dass meine "alten" Faves zum Teil eben genau deshalb von mir verehrt werden, weil sie so eigenständig und originell klangen und ihren eigenen Sound hatten. Wenn ich mir neuere Sachen anhören, fällt mir eben oft auf, dass das absolut nicht der Fall ist und das musikalische Niveau ist teilweise auch nur knapp über dem Fußboden. Natürlich ist es auch so, dass ich mit dem alten Kram aufgewachsen bin und geprägt wurde, während ich heutzutage eben die Klassiker kenne und somit einfach schwer zu beeindrucken bin, wenn es um klassichen Metal geht. Bei Bands die versuchen was Eigenes zu erschaffen und zeitgemäßer klingen, fällt mir das Zuhören viel leichter.
Ja, ganz genauso ist's bei mir! (auch wenn ich die Veröffentlichung der 80er-Klassiker nicht mehr miterlebt habe, da erst 1990 angefangen)
SLOUGH FEG und PHARAOH wären meine (hier wohl mittlerweile bekannten) Ausnahmen, aber die passen ja beide nicht so in die aktuelle Retroschiene, da erstens schon zu lange aktiv und zweitens beide ziemlich eigenständig.
Bei mir ist es so, dass mich insbesondere die einschlägigen Roy Z. Produktionen (Dickinson, Halford, Priest) dereinst zu der Erkenntnis gebracht haben, dass man traditionellen Metal durchaus klanglich updaten kann - ohne dass er seine Essenz verliert.
Wenn dann eine Dekade später Legionen Jundspunde kommen und alle auf einen bestimmten althergebrachten Sound setzen, kommt es mir in der Häufigkeit schon ein wenig merkwürdig vor.
Als ob das der heilige Gral des Metal wäre und danach (und davor) nichts mehr passiert wäre.
Und mir wurde “dereinst eine Erkenntnis gebracht“, dass sich auch nicht jede Nachwuchs-Band eine Roy Z-Produktion leisten kann.
Es ist nicht nur eine Produktions- bzw. Geldfrage.
Wenn der mittlerweile Ex Enforcer Gitarrist auf einen ollen 1969 Vox Verstärker setzt, braucht man sich nicht wundern, dass da kein Sound rauskommt, der heutigen Ansprüchen genügt.
Es reicht nicht wenn man als Gitarrist spielen kann, man muss auch einen Sound haben.
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:10.02. Stuttgart bin ich dabei... wollte ich gerade schreiben. Ist aber ein Sonntag und das Universum hinsichtlich der Verkehrsmittel leider eine schlechte Location.
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