Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Goatstorm » 3. Juli 2009, 11:21

Oh Gott, Guano Apes, H-Blockx und Clawfinger hatte ich ja völlig verdrängt... schlimme Zeit. Das war ja damals alles auf den Titelblättern von Rock Hard und Metal Hammer und hat den Metal repräsentiert, wohingegen Manowar, die 1992 die Eier hatten eine völlig anachronistische und klassische Metalscheibe inkl. Drumsolo und Basssolo zu veröffentlichen, mit dem vorletzten Platz im Soundcheck abgewatscht worden sind.
Dennoch, der Inbegriff für alles, was ich an den 1990ern so hasse, sind weniger die Grunge-Bands, die gekommen und verschwunden sind und von Haus aus eine andere Szene waren, sondern die Metalbands, die irgendwann meinten, sie müssten die neuen Einflüsse in ihren Sound einbauen. Bands wie Samael, Moonspell, Paradise Lost, Tiamat sind für mich die wahre Pest der 1990er, wie gesagt, vor allem auch, weil sie für diesen willkürlichen, kommerzialisierten Moloch von Schottenrockträgern, Humpa-Piraten und Gothictucken die eigentliche Verantwortung tragen. Dazu noch das ganze stumpf-deutsche Mittelalter- und NeueDeutscheHärte-Zeugs.
Ein unerreichter Höhepunkt war sicher, als Metalexperte WR Mühlmann vom Rock Hard Subway to Sally als wichtigste deutsche Metalband der 1990er bezeichnet hat. Um 1996 muss das gewesen sein.
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Ulle » 3. Juli 2009, 11:37

QuickNick hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Als dann danach auch noch die ganze (neue) Crossover-Welle mit Bands wie H-Blockx, Clawfinger, Guana Apes und wie die alle hießen ins Rollen kam, konnte ich die Welt gar nicht mehr verstehen. Danach kamen dann die Bands, die man dann wohl als NDH definiert hatte und das fand ich dann noch schlimmer. Rammstein, Oomph und das so Zeux finde ich auch nach wie vor ganz schlimm, Guano & Co übrigens auch. Komischerweise haben aber alle, die quasi Teilzeit-Metaller waren und auch die ganzen Bands die man damals im näheren Umfeld kannte, diese Trends zumindest als Hörer immer mitgemacht.
Ich denke das ist normal, die kannten halt immer nur die angesagten Bands und haben sich nie näher mit der Materie beschäftigt, daher wurde eben immer das gehört was präsent war. Metallica, dann irgendwann Nirvana, dann Clawfinger, dann Rammstein, dann Korn, dann (Schandmaul, In Extremo, ...), dann ?
Nachvollziehen kann man das wohl nur, wenn man begreift, dass diese Fans (?) Musik eben als reinen SpaĂź, als Ablenkung, als Autofahrbeschallung oder keine Ahnung was betrachten. Die haben einfach nicht so einen innigen Bezug zur Musik, denken das aber, weil sie es nicht anders kennen :)


Naja, das ist aber ganz schön pauschalisiert und wird dem Thema nicht wirklich gerecht. Diese Art von Hörern hat es sicher in den 90ern gegeben, aber da alle in einen Topf zu schmeißen und eine "dann das und dann jenes-Kausalität" aufzustellen ist doch recht billig.


Natürlich ist das pauschalisiert, denn es ist eine Beschreibung meines Umfeldes in den 90ern und in keinem Satz habe ich erwähnt, dass das auf der ganzen Welt strikt so abgelaufen ist. Warum also Sachen lesen, die da gar nicht stehen?
Da ich seit über 20 Jahren intensiv Musik höre, waren diese gewissen Trends für mich schon ein Kommen und Gehen, und die "und dann kam das und jenes"-Aufzählung ist ja lediglich eine oberflächliche Aufzählung der jeweils gängigen Stile. Um ehrlich zu sein, habe ich jetzt nicht wirklich begriffen, wo ich in meinem Beitrag alles in einem Topf werfe oder was daran verkehrt oder billig sein soll, schließlich habe ich ja nur die damalige Sicht eines Ulle auf die Musikwelt der 90er beschrieben.
Sicherlich war ich damals eine intolerante Sau, aber diese Zeit gehört dazu, wenn man sich einem Interessengebiet fanatisch widmet. Heute sehe ich vieles (oder alles?) anders, kann mich aber trotzdem noch sehr gut in meine damalige Lage versetzen.
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Hades » 3. Juli 2009, 11:52

Also ich hab das irgendwie nie so verbissen gesehen und hatte rückblickend in den 90ern auch nicht weniger Spaß an der Musik. Es herrscht hier ja Einigkeit, dass es genügend tolle Musik zu entdecken gab. Was da auf Titelbildern zu sehen ist, oder woüber sich Ottonormalmusikkonsument in der Mittagspause unterhält, hat mich eh noch nie interessiert.

Im Übrigen kann ich mit der heutigen Mainstream-Metalszene aus Operntralala, Plastikkeyboardspeed, Experimental-BM oder trinkfesten Wikingern genausowenig anfangen. Wird halt einfach konsequent ignoriert und nicht gehasst - dafür gibt es viel zu viel spannende Veröffentlichungen, mit denen ich meine Zeit verbringen kann.
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Kubi » 3. Juli 2009, 13:08

Hades hat geschrieben:Also ich hab das irgendwie nie so verbissen gesehen und hatte rückblickend in den 90ern auch nicht weniger Spaß an der Musik. Es herrscht hier ja Einigkeit, dass es genügend tolle Musik zu entdecken gab. Was da auf Titelbildern zu sehen ist, oder woüber sich Ottonormalmusikkonsument in der Mittagspause unterhält, hat mich eh noch nie interessiert.

Im Übrigen kann ich mit der heutigen Mainstream-Metalszene aus Operntralala, Plastikkeyboardspeed, Experimental-BM oder trinkfesten Wikingern genausowenig anfangen. Wird halt einfach konsequent ignoriert und nicht gehasst - dafür gibt es viel zu viel spannende Veröffentlichungen, mit denen ich meine Zeit verbringen kann.


Das finde ich eine gute Einstellung. Geht mir auch ähnlich. Wobei ich mich auch immer mit neuen Trends beschäftige, um zu sehen, ob mir das gefällt. Und wenn es dann Emo/Metalcore/NuMetal gibt, der mir gefällt, hat das nix mit dem Trend zu tun, sondern mit der Musik. Wer sich wirklich für Musik interessiert, wird sich immer so damit beschäftigen, dass er seinen eigenen Geschmack findet. Unbeirrt von irgendwelchen Hypes oder Trends.
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Ulle » 3. Juli 2009, 13:54

So sehe ich das inzwischen natĂĽrlich auch, aber damals war man halt Rebell und wollte alle bekehren :yeah:
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Kubi » 3. Juli 2009, 13:56

klar, da hatte man noch ein Herz aus Stahl. Und alles, was nicht Metal genug war, war scheiĂźe. Auch RUSH. :-D
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon holg » 3. Juli 2009, 14:49

Als recht spaßigen Nebeneffekt für mich persönlich, empfand ich die Tatsache, dass diverse Bands, die mit Heavy Metal an sich nur bedingt bis gar nichts zu tun hatten, plötzlich in diesen Magazinen (zu Unrecht) eine Plattform geboten bekamen und ich dadurch auf einige durchaus sehr spannende Bands gestoßen bin, die ich sonst wohl erst später angetestet hätte. Ich war eh auf der Suche nach "toller" Musik und stöberte gerade Jethro Tull, Rush, Kansas, Kate Bush, Biographien durch.

Mit Grunge konnte ich nur bedingt etwas anfangen. So mochte ich "Nevermind" recht gern, konnte mich an der ersten Pearl jam und den dazu gehörigen Konzerten erfreuen und durfte Soundgarden im Logo (kleiner Club in HH) erleben. Das war ziemlich cool, ebbte danach in meiner Gunst aber schnell wieder ab, weil da einfach wenig Spannendes nachkam.
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Hades » 3. Juli 2009, 15:04

Kubi hat geschrieben:klar, da hatte man noch ein Herz aus Stahl. Und alles, was nicht Metal genug war, war scheiĂźe. Auch RUSH. :-D


Wem sagst du das... Als mich die groĂźe Undergroundbegeisterung 83/84 packte, wurden erstmal alle WeichspĂĽlerplatten aus dem Schrank aussortiert. Also Scorpions, Rainbow, Slade usw.... :lol:
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Pavlos » 3. Juli 2009, 15:20

holg hat geschrieben:dass diverse Bands, die mit Heavy Metal an sich nur bedingt bis gar nichts zu tun hatten, plötzlich in diesen Magazinen (zu Unrecht) eine Plattform geboten bekamen


Paradebeispiel:

Rammstein Titelstory, Special ĂĽber die Onkelz und ein Bericht ĂĽber den wahren Defender of Sacred Steel: Joachim "the hammer" Witt...

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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon QuickNick » 3. Juli 2009, 15:20

Ulle hat geschrieben:
QuickNick hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Als dann danach auch noch die ganze (neue) Crossover-Welle mit Bands wie H-Blockx, Clawfinger, Guana Apes und wie die alle hießen ins Rollen kam, konnte ich die Welt gar nicht mehr verstehen. Danach kamen dann die Bands, die man dann wohl als NDH definiert hatte und das fand ich dann noch schlimmer. Rammstein, Oomph und das so Zeux finde ich auch nach wie vor ganz schlimm, Guano & Co übrigens auch. Komischerweise haben aber alle, die quasi Teilzeit-Metaller waren und auch die ganzen Bands die man damals im näheren Umfeld kannte, diese Trends zumindest als Hörer immer mitgemacht.
Ich denke das ist normal, die kannten halt immer nur die angesagten Bands und haben sich nie näher mit der Materie beschäftigt, daher wurde eben immer das gehört was präsent war. Metallica, dann irgendwann Nirvana, dann Clawfinger, dann Rammstein, dann Korn, dann (Schandmaul, In Extremo, ...), dann ?
Nachvollziehen kann man das wohl nur, wenn man begreift, dass diese Fans (?) Musik eben als reinen SpaĂź, als Ablenkung, als Autofahrbeschallung oder keine Ahnung was betrachten. Die haben einfach nicht so einen innigen Bezug zur Musik, denken das aber, weil sie es nicht anders kennen :)


Naja, das ist aber ganz schön pauschalisiert und wird dem Thema nicht wirklich gerecht. Diese Art von Hörern hat es sicher in den 90ern gegeben, aber da alle in einen Topf zu schmeißen und eine "dann das und dann jenes-Kausalität" aufzustellen ist doch recht billig.


Natürlich ist das pauschalisiert, denn es ist eine Beschreibung meines Umfeldes in den 90ern und in keinem Satz habe ich erwähnt, dass das auf der ganzen Welt strikt so abgelaufen ist. Warum also Sachen lesen, die da gar nicht stehen?
Da ich seit über 20 Jahren intensiv Musik höre, waren diese gewissen Trends für mich schon ein Kommen und Gehen, und die "und dann kam das und jenes"-Aufzählung ist ja lediglich eine oberflächliche Aufzählung der jeweils gängigen Stile. Um ehrlich zu sein, habe ich jetzt nicht wirklich begriffen, wo ich in meinem Beitrag alles in einem Topf werfe oder was daran verkehrt oder billig sein soll, schließlich habe ich ja nur die damalige Sicht eines Ulle auf die Musikwelt der 90er beschrieben.
Sicherlich war ich damals eine intolerante Sau, aber diese Zeit gehört dazu, wenn man sich einem Interessengebiet fanatisch widmet. Heute sehe ich vieles (oder alles?) anders, kann mich aber trotzdem noch sehr gut in meine damalige Lage versetzen.


Ich hatte deinen Beitrag nicht so verstanden, dass du ihn nur auf dein Umfeld beziehst. Mein Fehler...
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon MetalMolli » 3. Juli 2009, 16:40

Pavlos hat geschrieben:
holg hat geschrieben:dass diverse Bands, die mit Heavy Metal an sich nur bedingt bis gar nichts zu tun hatten, plötzlich in diesen Magazinen (zu Unrecht) eine Plattform geboten bekamen


Paradebeispiel:

Rammstein Titelstory, Special ĂĽber die Onkelz und ein Bericht ĂĽber den wahren Defender of Sacred Steel: Joachim "the hammer" Witt...

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also Rammstein und Onkelz kann ich mit viel gutem willen gerade noch nachvollziehen, aber Joachim Witt?!? WTF?! O.o
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Dr. Best » 3. Juli 2009, 17:26

Als Vertreter der "angeprangerten" Generation Guano Apes/Rammstein und Co kann ich eigentlich hauptsächlich zwei Aussagen hier unterschreiben:

Ulle hat geschrieben:Nachvollziehen kann man das wohl nur, wenn man begreift, dass diese Fans (?) Musik eben als reinen SpaĂź, als Ablenkung, als Autofahrbeschallung oder keine Ahnung was betrachten. Die haben einfach nicht so einen innigen Bezug zur Musik, denken das aber, weil sie es nicht anders kennen :)


Hades hat geschrieben:Im Übrigen kann ich mit der heutigen Mainstream-Metalszene aus Operntralala, Plastikkeyboardspeed, Experimental-BM oder trinkfesten Wikingern genausowenig anfangen. Wird halt einfach konsequent ignoriert und nicht gehasst - dafür gibt es viel zu viel spannende Veröffentlichungen, mit denen ich meine Zeit verbringen kann.
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon tobi flintstone » 3. Juli 2009, 18:09

Goatstorm hat geschrieben: wohingegen Manowar, die 1992 die Eier hatten eine völlig anachronistische und klassische Metalscheibe inkl. Drumsolo und Basssolo zu veröffentlichen,


Das habe ich ihnen auch immer hoch angerechnet! Zu der Zeit haben sie wirklich die Fahne hochgehalten.
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Pavlos » 3. Juli 2009, 19:46

tobi flintstone hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben: wohingegen Manowar, die 1992 die Eier hatten eine völlig anachronistische und klassische Metalscheibe inkl. Drumsolo und Basssolo zu veröffentlichen,


Das habe ich ihnen auch immer hoch angerechnet! Zu der Zeit haben sie wirklich die Fahne hochgehalten.


Selbst wenn sie wollten könnten sie keine Non Metal Musik aufnehmen. Denn Joyes Sprüche funktionieren nur in diesem Kontext. Zieht er sich ein Grunge Holzfällerhemd an, schminkt sich kalkweiss im Gesicht oder stellt sich hinter ein DJ Pult funktiiniert die Kunstfigur DeMaio nicht.... :wink:
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Re: Die brachen 90er: War der Grunge schuld?

Beitragvon Storming the Gates » 3. Juli 2009, 22:52

Hab ich hier schon mal erwähnt das...

Pearl Jam - Ten
Temple Of The Dog - Same
Alice In Chains - Facelift
Soundgarden - Louder Than Love
Mother Love Bone - Apple

...richtig geile Alben waren/sind!!!!
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