Moderator: Loomis
Siebi hat geschrieben:Tokaro hat geschrieben:Ehrlich gesagt bist du der Erste, bei dem ich diese Meinung höre bzw. lese...
Liegt vermutlich an meiner Painkiller-Allergie. Ich durfte wegen Rezension das Album zigmal hören und kann diese uneingeschränkten Lobeshymnen absolut nicht nachvollziehen. Alle Reviews schreiben unisono von DER Metalplatte schlechthin. Der Sänger hat Klasse und die Gitarren schieben ordentlich, jedoch finde ich es bei den Drums und dessen Sound arg antrengend und nach drei bis vier Songs ziemlich eintönig. Mir geben aktuell RAM, Striker, In Solitude, Crescent Shield und Sacred Oath bei weitem mehr. Wenn ich Dauer-Double Bass-Power Metal hören will, greife ich zu Holy Mother und deren "Toxic Rain".
Bleibt die Frage, warum Cage nicht so abräumen, wenn sie alle Metalheads so lieb haben? Sean Peck und sein Eskapaden alleine können der Grund nicht sein. Fünftes Album beim vierten Label zeugen auch nicht von bester Strategie. Woran liegt es also?
TexasInstruments hat geschrieben:Siebi hat geschrieben:Tokaro hat geschrieben:Ehrlich gesagt bist du der Erste, bei dem ich diese Meinung höre bzw. lese...
Liegt vermutlich an meiner Painkiller-Allergie. Ich durfte wegen Rezension das Album zigmal hören und kann diese uneingeschränkten Lobeshymnen absolut nicht nachvollziehen. Alle Reviews schreiben unisono von DER Metalplatte schlechthin. Der Sänger hat Klasse und die Gitarren schieben ordentlich, jedoch finde ich es bei den Drums und dessen Sound arg antrengend und nach drei bis vier Songs ziemlich eintönig. Mir geben aktuell RAM, Striker, In Solitude, Crescent Shield und Sacred Oath bei weitem mehr. Wenn ich Dauer-Double Bass-Power Metal hören will, greife ich zu Holy Mother und deren "Toxic Rain".
Bleibt die Frage, warum Cage nicht so abräumen, wenn sie alle Metalheads so lieb haben? Sean Peck und sein Eskapaden alleine können der Grund nicht sein. Fünftes Album beim vierten Label zeugen auch nicht von bester Strategie. Woran liegt es also?
Das sehe ich sehr ähnlich. Besonders das Dauergeklicke bei den Drums geht mir nach spätestens zwei Songs nur noch auf den Sack. Und Peck neigt leider oft zum gesanglichen Overacting.
Einförmigkeit bzw. Eintönigkeit ist auf der neuen CAGE- Scheibe definitiv auch ein Faktor, hat sich allerdings auch bereits beim Vorgänger angedeutet.
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