Was waren die Lowlights 2011?

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Loomis » 12. Dezember 2011, 18:55

Hammer Of The Gods war am Samstag ein absoluter Kracher!
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 23. Dezember 2011, 16:01

Mich nervt es, dass manche Bands ihre Auflösung ankündigen und die Situation einige Zeit später doch wieder anders aussieht. Damit meine ich jetzt nicht die Brocas Helm-Geschichte, ihre "Auflösung" war ja nicht lange vorher angekündigt. Aber letztes Jahr z. B. habe ich extra einen Gig von The Lamp of Thoth ausfallen lassen um die Scorpions auf ihrem Abschiedskonzert in Stuttgart zu sehen. Und vor kurzem musste ich lesen, dass sie wieder nach Stuttgart kommen. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich damals zu den Lampen gefahren.

Immer schlimmer wird auch die Preispolitik in Sachen Vinyl. Aktuelles Beispiel ist die neu erschienene EP von TLOT, für die man selbst bei HRR 20 € berappen muss. Aus diesem Grund habe ich meine Vinylkäufe deutlich zurückgeschraubt. Irgendwo ist Schluss.

Außerdem finde ich es schade, dass die Auswahl an guten Konzerten auf deutschem Terrain stark geschrumpft ist. Ich war dieses Jahr auf 11 Live-Veranstaltungen anwesend, davon allein 4x im Ausland. Von den 7 Veranstaltungen in Deutschland wurden 4 vom Oli organisiert. Und bis auf den Gig von AK und Procession in Nürnberg war ich ausschließlich auf Festivals, weil eine gescheite Tour zur echten Rarität geworden ist. Immer mehr Downloader, immer weniger Käufer von Originalen, Konzerte werden teurer, schlechter besucht und rentieren sich nicht mehr wie früher. In der Stuttgarter Umgebung geht während der DSR-Pause undergroundtechnisch gar nichts mehr. Ich war dieses Jahr auf keinem einzigen Konzert hier in der Gegend.

Apropo DSR, die Pause wurde um ein weiteres Jahr verlängert, was natürlich auch ein Lowlight ist. Ich vermisse mein Heimspiel und hoffe wirklich sehr, dass es 2013 weitergeht.
Na vrh brda vrba mrda
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon azgatoth » 23. Dezember 2011, 16:40

JAG PANZER Auflösung bzw. das solala Album.

Definitiv die neue BATTLERAGE und die neue MANILLA ROAD
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Christian » 23. Dezember 2011, 16:40

Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:
AuĂźerdem finde ich es schade, dass die Auswahl an guten Konzerten auf deutschem Terrain stark geschrumpft ist. .

Dann wohn mal in Ă–sterreich :angry2:
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon azgatoth » 23. Dezember 2011, 16:42

Christian hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:
AuĂźerdem finde ich es schade, dass die Auswahl an guten Konzerten auf deutschem Terrain stark geschrumpft ist. .

Dann wohn mal in Ă–sterreich :angry2:



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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon HeavyMetalManiac666 » 23. Dezember 2011, 16:50

azgatoth hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:
AuĂźerdem finde ich es schade, dass die Auswahl an guten Konzerten auf deutschem Terrain stark geschrumpft ist. .

Dann wohn mal in Ă–sterreich :angry2:



und allen vorna in Innsbruck


Also konzerttechnisch kann ich mich dieses Jahr nicht beklagen, hab richtig viel geiles Zeug gesehen.
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon koitnreina » 23. Dezember 2011, 16:51

Naja, ich muss eigentlich für ziemlich jedes, bissl größeres Konzert über 170km nach Wien fahren. Sonst tut sich nicht sehr viel. Heavy Metal Bands gibt es in der Umgebung sowieso keine. Ich glaube, ich kenne keine einzige Heavy Metal Band aus Oberösterreich, wenn ich so darüber nachdenke. Reine Thrash-Bands gibt es auch nicht wirklich. 40% sind Death/Black- und Metalcore-Bands und die anderen 60% sind Hardcore- und Punk-Bands.
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon azgatoth » 23. Dezember 2011, 16:53

koitnreina hat geschrieben:Naja, ich muss eigentlich für ziemlich jedes, bissl größeres Konzert über 170km nach Wien fahren. Sonst tut sich nicht sehr viel. Heavy Metal Bands gibt es in der Umgebung sowieso keine. Ich glaube, ich kenne keine einzige Heavy Metal Band aus Oberösterreich, wenn ich so darüber nachdenke. Reine Thrash-Bands gibt es auch nicht wirklich. 40% sind Death/Black- und Metalcore-Bands und die anderen 60% sind Hardcore- und Punk-Bands.


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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Ohrgasm » 23. Dezember 2011, 20:16

HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:
azgatoth hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:
Holy Mighty Stormwitch hat geschrieben:
AuĂźerdem finde ich es schade, dass die Auswahl an guten Konzerten auf deutschem Terrain stark geschrumpft ist. .

Dann wohn mal in Ă–sterreich :angry2:



und allen vorna in Innsbruck


Also konzerttechnisch kann ich mich dieses Jahr nicht beklagen, hab richtig viel geiles Zeug gesehen.


Also ganz ehrlich, in Deutschland gibts doch sehr viel Metal live, vor allem im Frühling/Sommer, total übrsättigt. Die Menschen kriegen trotzdem nie genug... Ein geiles Live Erlebnis ist doch kein Konsumgut für jedes Wochnende, sondern was sehr persönliches, über was man sich davor, während und danach freut und als was Besonderes im Gedächtnis speichert.
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon tobi flintstone » 23. Dezember 2011, 20:18

Cimmerer hat geschrieben:I

Manilla Road - Playground of the Damned

Haben die 1-2 brauchbaren Songs doch kurze Zeit gereicht um sich die Platte schönzuhören, so gilt dennoch festzuhalten, dass wir hiermit am Tiefpunkt im Schaffen dieser einstigen Götter angekommen sind. Nach dem Auftritt am HOD bleibt eigentlich nur zu sagen: Bitte so schnell wie möglich auflösen und dieser Demontage ein Ende setzten.

II

The Gates of Slumber - The Wretch

Zurück zum Doom, vorwärts zur Langeweile. Jammerschade wenn man bedenkt, dass man diese Band noch vor ein paar Jahren für so etwas wie die neuen Manowar gehalten hat.


Goatstorm hat geschrieben:5. THE GATES OF SLUMBER - The Wretch










Huch... kurz eingeschlafen.


*gähn*

Nächste bitte...



6. MANILLA ROAD - Playground of the Damned
Die B-Seite als Demotape für 5 € verkauft und ich hätte beide Daumen steil in der Luft. Das Ganze inkl. A-Seite als Studioalbum zu verkaufen, ist eine Affenschande für eine Band mit diesem Vermächtnis. Worst Manilla-Road-album ever.


Ich bin froh, dass ich in beiden Fällen von eurer Meinung abweiche.


Ulle hat geschrieben:40 Watt Sun - The Inside Room
Hab ich auch versucht, aber da zĂĽndet nix - der Sound ist auch ganz arg schlimm. Muss aber gestehen, dass ich Warning zwar wesentlich besser, aber auch nicht genial finde. Und ja, ich mag Doom und ich mag Melodien.


Mir gefällt die Platte glücklicherweise sehr gut.



The-Aftermath hat geschrieben:PORTRAIT - Crimen Laesae Majestatis Divinae
Angesichts des für mich immer noch über alle Masse erhabenen Debüts die zweitgrösste Enttäuschung des Jahres. Selten hat ein einziges Element eine Platte für mich komplett unhörbar gemacht, in diesem Fall aber ist der Gesang auf dem zweiten PORTRAIT Album der absolute K.O-Schlag für ein ansonsten gutes Album. Aber selbst die besten Gitarrenleads oder die furiosesten Soli können den Schmerz, der dieses unerträgliche Gekreische in meinen Ohren verursacht nicht lindern. Der schlimme Sound (das rumpelig-sympathische MOTÖRHEAD-Feeling des Debüts ist komplett weg) und das zu hoch hinaus wollende Songwriting (nach spätestens zwei Minuten schaltet man bei den meisten Sechsminütern ab) tun ihr übrigens um "Crimen Laesea Majestatis Divinae" zur Enttäuschung werden zu lassen.


Die 7" gefiel mir auch nicht so gut, aber das Album finde ich stark.
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Ă–rko » 25. Dezember 2011, 12:51

Mein metallisches LOWLIGHT des Jahres ist eingeutig die aktuelle VINTERSORG Platte "Jordpuls". Waren seinen ersten Solo-Projekte noch Märchenhaft, mit kräftiger, tiefer Stimme und schöner Atmosphäre, verkommt der Hundertsasser leider zu einen Kermit-der-Frosch-Kopie, was die Stimme angeht, und verpasst seinen Songs zuviel Kopf und zuwenig Herz/Seele. Auch der Sound will sich bei mir nicht beliebt machen, alles viel zu kühl. Gerade bei einem Titel wie "Jordpuls" (ERD-Puls) hätte ich mir eine ERDigere Soundumsetzung gewünscht. Auch blieben die Songs nie lange in meinem Gedächtnis hängen, ganz anders bei seinen ersten 4 Releases.
Leider hat ja auch seine Stimme bei Borknagar einen nasalen und Enten-gleichen Tonfall bekommen. Wirklich schade, da ich ihn als Sänger auf den ersten Vier Solo- Alben und seiner ersten Borknagar Darbietung nicht nur mochte, sondern geliebt habe und heute noch liebe. Das macht es besonders schwer. Aber das ist j auch kein unbekanntes Phänomen mehr....
http://www.musik-sammler.de/sammlung/oerko

Nicht alles, was ich sage hat Hand und FuĂź. Manches hat aber zumindest `ne Schulter!
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Hugin » 25. Dezember 2011, 17:24

Ich bin ja immer ein Stück weit neidisch auf die ganzen Herrschaften, die sich so schön über eine neue Veröffentlichung ärgern können, um dann fein pointierte Verrisse oder Kritikschriften zu verfassen. Würde ich wirklich auch gern tun. Es macht ja durchaus Spaß, mal ein wenig bissig zu formulieren und seinem Ärger Luft zu machen. Leider bietet mir das im Jahr 2011 Veröffentlichte dafür kein Material. Ärgerlich...
:angry2:
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Metalfranze » 25. Dezember 2011, 22:47

Mein absolutes Lowlight dieses Jahr war der Tod von Matt LaPorte!
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Kubi » 26. Dezember 2011, 11:02

mir ist mein Lowlight 2011 eingefallen. Das hat aber auch nix mit Metal (schon gar nicht Sacred Metal) zu tun. Die neue DREDG ist ja mal totaler Mist. Keine Gitarren mehr, Elektroloops, keine feinen Gesangsmelodien, alles doof. Inklusive Titel und Artwork. Bäh.
http://www.musik-sammler.de/sammlung/kubi

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trĂĽbtauber Hain am Musenginst
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Re: Was waren die Lowlights 2011?

Beitragvon Siebi » 26. Dezember 2011, 11:53

Hugin hat geschrieben:Ich bin ja immer ein Stück weit neidisch auf die ganzen Herrschaften, die sich so schön über eine neue Veröffentlichung ärgern können, um dann fein pointierte Verrisse oder Kritikschriften zu verfassen. Würde ich wirklich auch gern tun. Es macht ja durchaus Spaß, mal ein wenig bissig zu formulieren und seinem Ärger Luft zu machen. Leider bietet mir das im Jahr 2011 Veröffentlichte dafür kein Material. Ärgerlich...
:angry2:

Du Ärmster, was für ein Rotz! :lol:

Ein paar Beispiele, gerne:
Anthrax - warum wieso weshalb muss die Primadonna mit Alternative Rock mir die Ohren versauen? Unter einem anderen Namen hätte das nicht mal die ärmste Sau des Frau suchenden Bauers interessiert.
Arch/Matheos - progressiv? Wo sind die Killermelodien? Warum jodelt der Herr Arch immer nur oben? Warum mag ich Fates Warning eigentlich nur mit Alder? Hm...
Cage - Painkiller Part IV in miesem Sound und das trotz Weltklassemann Norm Leggio an den Kesseln. Das schockt!
Jag Panzer - warum nur aufgelöst nach so einem göttlichen Album? Und warum singt der Tyrant hier völlig unter Niveau und mit Handbremse, wo es bei der Hostie Satans doch geht? Spuren verwechselt?
Satans Hostie - der Gesang ist Macht! Die Musik mit der Drummaschine weit weg von (m)einer musikalischen Revolution.
Steel Panther - ein Witz und ich hab' sogar einmal gelacht.
Vektor - Riff an Riff an Riff an Riff, dazu noch ein Riff neben dem Riff, drĂĽber Gekreische, yeah, das ist voll innovativer Techno Thrash!
Vendetta (die fränggischen) - was soll das denn sein? Ein Originalmitglied macht noch keinen Thrashsommer.
While Heaven Wept - VOL war schon erschreckend (zu viel Arch-FW-Worshipping), hatte mit den ersten Göttergaben nix mehr zu tun, das hier verstehe ich nicht und muss ich auch nicht. Sie spielen halt jetzt einen anderen Stil und haben Erfolg. Ich habe weiterhin Spaß an "Of Empires Forlorn" und "Sorrow Of The Angels".

Insgesamt ist es im Grunde schade, denn mit den genannten Bands und ihren VÖs verband ich einfach eine Menge Spaß und Erwartungen. Diese wurden meist weit verfehlt, deshalb ist meine Enttäuschung so groß. Objektiv können die alle besser spielen und Songs schreiben, wie ich es je auf der Triangel schaffen werde. Es ist reine subjektive Fansicht und soll als solche verstanden werden. Wenn man etwas AA findet, soll das auch so geäussert werden, genau wie man seine Meinung mal revidieren darf, was nicht täglich geschehen sollte. Das musste ich bei Vanderbuyst, denn die finde ich mittlerweile ziemlich stark, weil so fluffig leicht komponiert. Ob eine Sabaton oder Hammerfall oder Tori Amos enttäuschen, ist mir schnuppe, da mich deren aktuellen VÖs nicht interessieren. Peace & love! <3
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