WARLORD

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Hugin » 12. September 2013, 17:02

Den Gig fand ich ganz unterhaltsam, das Album finde ich bis auf einen Song ziemlich gut, den einen übrigen Song finde ich sogar toll. Was ich von Bills Selbstdarstellung im Vorfeld hier im Forum gelesen habe, fand ich albern. Seit VÖ und KIT habe ich vom Brimborium auch exakt nichts mehr mitbekommen. Aber als bekenndender Burzum-, Watain-, Dissection- und [it's better not to mention]-Hörer kann ich im Brustton der Überzeugung bekennen, dass mich dummes Gelaber noch seltenst davon abgehalten hat, ein Album gut zu finden. Diesen bewährten Ansatz werde ich nicht extra für Bill Tsamis und WARLORD über Bord kippen.
:tong2:
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Pavlos » 13. September 2013, 00:08

:angry2:

Pah, ich lass mir doch von euch meinen Tsamis nicht schlechtreden. Für mich ist er eben einer der Größten, da darf er dann ruhig auch etwas übers Ziel hinausschießen wenn es darum geht, die wartende Fanmeute anzuheizen. Das gehört eben zum großen Spiel namens Promotion dazu.

Aber was (für mich) viel wichtiger ist: "The Holy Empire" fesselt. Mir gefällt das Album tatsächlich vom ersten bis zum letzten Ton.....aber vielleicht höre ich einfach zu sehr mit dem Herzen hin und analysiere zu wenig.....aber vielleicht ist gerade das manchmal auch gut so.
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Acrylator » 13. September 2013, 01:07

Pavlos hat geschrieben::angry2:

Pah, ich lass mir doch von euch meinen Tsamis nicht schlechtreden. Für mich ist er eben einer der Größten, da darf er dann ruhig auch etwas übers Ziel hinausschießen wenn es darum geht, die wartende Fanmeute anzuheizen. Das gehört eben zum großen Spiel namens Promotion dazu.

Aber was (für mich) viel wichtiger ist: "The Holy Empire" fesselt. Mir gefällt das Album tatsächlich vom ersten bis zum letzten Ton.....aber vielleicht höre ich einfach zu sehr mit dem Herzen hin und analysiere zu wenig.....aber vielleicht ist gerade das manchmal auch gut so.

Wieso wird den Kritikern eigentlich immer Sachlichkeit und mangelnde Emotionalität unterstellt? O.o
Wenn mich die Musik von Warlord jetzt nicht mehr fesselt, liegt das bestimmt nicht daran, dass ich von vornherein analytisch an das neue Album rangegangen bin. Im Gegenteil, ich wollte mich verzaubern lassen, in den typischen Gitarrenmelodien eines Will Tsamis versinken und mich freuen, dass eine weitere einstige Lieblingsband weitermacht. Aber wenn die Songs trotz einiger toller Momente und vorhandener Trademarks nicht über die gesamte Länge begeistern können, liegt das ganz sicher nicht daran, dass ich ein Roboter bin, sondern daran, dass sie meist einfach zu überraschungsarm und gleichförmig daherkommen, und das war bei den alten Sachen einfach anders. Sicher, "Killing Time" sticht stilistisch heraus, ist aber nicht viel mehr als ganz gut und wäre in den 80ern der schwächste Song dieser Band gewesen. "70.000 Sorrows" finde ich zwar nicht perfekt, aber das ist wohl echt noch das einzige durchgehend oder überwiegend gelungene Stück auf dem Album für mich, während z.B. "Father" unerträglich klebrig-seicht ist, das klingt zwar durchaus nach Warlord, aber eben wie Warlord ohne Metal (sogar noch viel mehr als bei den früheren weniger harten Stücken und vor allem ist es auch einfach einfallsloser). Auf dem neuen Album sind die Ideen auch einfach zu sehr "gestreckt", da passiert in 5 Minuten vielleicht so viel wie früher in einer bis zwei.
Das klingt jetzt vielleicht analytisch, ist aber nur die Analyse dessen, warum mich "The Holy Empire" leider kaum emotional berührt. :tong2:
Live habe ich bei mir auch einen erheblichen Unterschied zwischen der Wirkung der neuen und der alten Songs gemerkt, und das lag nicht daran, dass ich die neuen da erst ein- bis zweimal gehört hatte. "Dying Season" von HEATHEN z.B. hat mich nämlich live auch umgehauen, obwohl ich es davor erst einmal gehört hatte.

Irgendwie überlege ich trotzdem noch, mir das Album, wenn ich's mal günstig sichte, zu kaufen, allein schon weil ich die Band immer geliebt habe und wegen (des tollen Covers und) "70.000 Sorrows" - aber irgendwie habe ich auch Angst, dass ich selbst das Stück nach dem zehnten oder zwanzigsten Durchlauf nicht mehr hören kann...
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Hugin » 13. September 2013, 01:26

Acrylator hat geschrieben:Wieso wird den Kritikern eigentlich immer Sachlichkeit und mangelnde Emotionalität unterstellt? O.o

Ich bin völlig unsachlich. :smile2:

Sicher, "Killing Time" sticht stilistisch heraus, ist aber nicht viel mehr als ganz gut und wäre in den 80ern der schwächste Song dieser Band gewesen.

Für mich ist "Kill Zone" der mit großem Abstand beste Song des Albums.
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Acrylator » 13. September 2013, 01:36

Hugin hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Wieso wird den Kritikern eigentlich immer Sachlichkeit und mangelnde Emotionalität unterstellt? O.o

Ich bin völlig unsachlich. :smile2:

Sicher, "Killing Time" sticht stilistisch heraus, ist aber nicht viel mehr als ganz gut und wäre in den 80ern der schwächste Song dieser Band gewesen.

Für mich ist "Kill Zone" der mit großem Abstand beste Song des Albums.
Ich finde den ja auch besser als fast alle anderen Songs auf dem Album (außer dem Opener), allein schon, weil der als einziger aus dieser ständigen Behäbigkeit ausbricht. Aber im Vergleich mit allen Songs aus den 80ern von Warlord ist es halt eher nur ein ganz guter Song, da fehlt mir noch einiges um Begeisterung auszulösen.
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Fire Down Under » 13. September 2013, 08:26

Acrylator hat geschrieben: Warlord ohne Metal

= Lordian Guard :smile2:
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Ulle » 13. September 2013, 08:41

Lordian Guard fand ich trotz Plastikgetrommel und merkwürdiger Stimme besser.
Die Songs waren besser ausgearbeitet und mit der richtigen Produktion und einem ordentlichen Sänger hätten LG fast Warlord-Niveau erreicht. Ich fand es damals eben nur schade, warum er hochwertiges Material so lieblos und halbfertig produziert auf die Menschheit losgelassen hat. Wenn man hinter seinen Songs steht, sollte man die der breiten Öffentlichkeit auch so gut wie nur möglich präsentieren - meine Meinung. Mir kam der Tsamis damals etwas weltfremd vor. Einfach wie jemand, der mit der eigentlichen Szene sowieso seit Ewigkeiten nichts mehr am Hut hat und dann denkt, dass die Verpackung egal ist, da alleine die Songs sowieso alle in staunende Verzückung versetzen. Wenn ich dann seine Kampagnen zur neuen Scheibe betrachte, lag ich vielleicht auch gar nicht so falsch.

Ansonsten freut es mich ja, wenn das neue Album doch einigen Leuten gefällt, ich kann es nur für mich persönlich eben nicht nachvollziehen. Mangelnde Emotion kann man mir deswegen nur schlecht vorwerfen. Das Album löst bei mir eben keinerlei Emotionen aus - zumindest keine Positiven. Für mich hört es sich an, als ob jemand nach Baukasten-Prinzip ein Warlord-Album schreiben wollte und dabei einfach einige wichtige Teile vergessen hat.

Selbst das hochgelobte 70.000 Tons of Metal finde ich nur ganz okay. Auf einer LG-Scheibe hätte es vielleicht eine ganz gute Figur gemacht, aber wie man den Song so gut finden kann wie "Lost and Lonely Days", "Deliver Us", "Winter Tears" oder etliche weitere Klassiker, das kann ich nicht begreifen...ich will es auch gar nicht :lol:
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Acrylator » 13. September 2013, 13:25

Ulle hat geschrieben:Lordian Guard fand ich trotz Plastikgetrommel und merkwürdiger Stimme besser.
Die Songs waren besser ausgearbeitet und mit der richtigen Produktion und einem ordentlichen Sänger hätten LG fast Warlord-Niveau erreicht. Ich fand es damals eben nur schade, warum er hochwertiges Material so lieblos und halbfertig produziert auf die Menschheit losgelassen hat. Wenn man hinter seinen Songs steht, sollte man die der breiten Öffentlichkeit auch so gut wie nur möglich präsentieren - meine Meinung. Mir kam der Tsamis damals etwas weltfremd vor. Einfach wie jemand, der mit der eigentlichen Szene sowieso seit Ewigkeiten nichts mehr am Hut hat und dann denkt, dass die Verpackung egal ist, da alleine die Songs sowieso alle in staunende Verzückung versetzen. Wenn ich dann seine Kampagnen zur neuen Scheibe betrachte, lag ich vielleicht auch gar nicht so falsch.

Sehe ich auch so und genau das macht mich auch irgendwie traurig - wenn damals LORDIAN GUARD eine vernünftige Produktion mit Schlagzeuger und anderem Sänger verpasst bekommen hätten (ähnlich wie auf "The Holy Empire") und die neue Warlord dafür ausgefeilteres, strafferes, ideenreicheres Songwriting hätte, also das beste aus beidem vereint worden wäre, gäbe es heute vielleicht zwei, drei weitere WARLORD Klassikeralben. Es wäre möglich gewesen, und deshalb bin ich umso enttäuschter.
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Max Savage » 13. September 2013, 13:43

Bezüglich des "Gelabers" davor. Ich habe einige Wochen vor dem Release, als Tsamis sich gerade mit den Griechen zoffte, weil er da irgendwas gesagt hatte, mal hin und wieder mit Bill via Facebook geschrieben und naja, ich will ihm da jetzt nichts unterstellen, ich sage nur, wie ich persönlich es empfunden habe, mir kam es in den Gesprächen immer so vor, als hätte er es niemals richtig verdaut, dass Warlord in den 80ern nicht voll durchgestartet sind. Egal, worüber ich mit ihm redete, (ich versuchte dann meist, das Gespräch mal auf das neue Album zu lenken) es ging immer um diese "Metal Blade-Sache", dass alle anderen von dieser Compilation es geschafft hatten, es ging immer um diese "Kerrang!"-Story, die dann auch nicht den Durchbruch brachte. Das war so mein Eindruck, er wirkte fast etwas beleidigt, trotzig. Und dann postet er halt zB ein Bild des Kerrang-Artikels und zwei Dutzend Griechen schreiben drunter, "was für eine Schande", "Beste Band auf diesem Planeten", "Tsamis ist Gott" (mehrfach gelesen) und blibla. Klar, Warlord hätten mehr Beachtung verdient gehabt, aber es hat nunmal nicht sein sollen.

Wie gesagt, das ist nur mein persönlicher Eindruck, vielleicht irre ich mich auch.

Zu "The Holy Empire"... anfangs gefiel es mir recht gut, die Gitarren fand ich stellenweise echt schön. Inzwischen aber... seicht, irgendwie kitschig. Muss nicht sein.

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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Fire Down Under » 13. September 2013, 21:03

Max Savage hat geschrieben:Bezüglich des "Gelabers" davor. Ich habe einige Wochen vor dem Release, als Tsamis sich gerade mit den Griechen zoffte, weil er da irgendwas gesagt hatte, mal hin und wieder mit Bill via Facebook geschrieben und naja, ich will ihm da jetzt nichts unterstellen, ich sage nur, wie ich persönlich es empfunden habe, mir kam es in den Gesprächen immer so vor, als hätte er es niemals richtig verdaut, dass Warlord in den 80ern nicht voll durchgestartet sind. Egal, worüber ich mit ihm redete, (ich versuchte dann meist, das Gespräch mal auf das neue Album zu lenken) es ging immer um diese "Metal Blade-Sache", dass alle anderen von dieser Compilation es geschafft hatten, es ging immer um diese "Kerrang!"-Story, die dann auch nicht den Durchbruch brachte. Das war so mein Eindruck, er wirkte fast etwas beleidigt, trotzig. Und dann postet er halt zB ein Bild des Kerrang-Artikels und zwei Dutzend Griechen schreiben drunter, "was für eine Schande", "Beste Band auf diesem Planeten", "Tsamis ist Gott" (mehrfach gelesen) und blibla. Klar, Warlord hätten mehr Beachtung verdient gehabt, aber es hat nunmal nicht sein sollen.

Vielleicht hätte man nach "Cannons..." einfach noch 1, 2, 3 Alben im Jahrestakt nachschieben müssen, dazu exzessiv touren etc. pp. Iron Maiden haben es vorgemacht! Selbstmitleid und die Schuld anderen zuschieben ist schon ein wenig albern.
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Odium » 15. September 2013, 23:34

Ich habe heute Abend versucht, Giles Lavery die Bedeutung des FC Schalke 04 näher zu bringen, wenn er nun schon in Gelsenkirchen wohnt.

Hat nicht so ganz geklappt.


:(
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Fire Down Under » 16. September 2013, 08:31

Odium hat geschrieben:Ich habe heute Abend versucht, Giles Lavery die Bedeutung des FC Schalke 04 näher zu bringen, wenn er nun schon in Gelsenkirchen wohnt.

Hat nicht so ganz geklappt.


:(

Der FC Schalke 04 hat echt sowas wie eine Bedeutung? :ehm:
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Moppes » 16. September 2013, 08:41

Fire Down Under hat geschrieben:
Odium hat geschrieben:Ich habe heute Abend versucht, Giles Lavery die Bedeutung des FC Schalke 04 näher zu bringen, wenn er nun schon in Gelsenkirchen wohnt.

Hat nicht so ganz geklappt.


:(

Der FC Schalke 04 hat echt sowas wie eine Bedeutung? :ehm:

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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon darklord » 16. September 2013, 17:54

Acrylator hat geschrieben:Wieso wird den Kritikern eigentlich immer Sachlichkeit und mangelnde Emotionalität unterstellt? O.o
Wenn mich die Musik von Warlord jetzt nicht mehr fesselt, liegt das bestimmt nicht daran, dass ich von vornherein analytisch an das neue Album rangegangen bin. Im Gegenteil, ich wollte mich verzaubern lassen, in den typischen Gitarrenmelodien eines Will Tsamis versinken und mich freuen, dass eine weitere einstige Lieblingsband weitermacht. Aber wenn die Songs trotz einiger toller Momente und vorhandener Trademarks nicht über die gesamte Länge begeistern können, liegt das ganz sicher nicht daran, dass ich ein Roboter bin, sondern daran, dass sie meist einfach zu überraschungsarm und gleichförmig daherkommen, und das war bei den alten Sachen einfach anders.

Ja, das geht mir ganz genauso. Ich analysier da nicht großartig, ich mach die Musik an und warte dass irgendwas passiert. Es passiert aber irgendwie nichts.
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Re: Neues Warlord Album

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 30. September 2013, 06:54

Announcement from Bill Tsamis: Warlord will be now fronted by Arrayan Path main man Nicholas Leptos. Although Rick Anderson did a phenomenal job for us on The Holy Empire and Giles Lavery performed extremely well during the Warlord shows in April 2013, I have had my eye on Nicholas Leptos now for a long time for a few reasons: (1) The music for the next Warlord album will offer a heavier, epic power metal soundscape in which the voice of Nicholas will elevate our sound into a whole new realm. His vocals are ideal for the powerful epic material that I am composing for the next Warlord album. (2) Nicholas has also proven that he can perfectly cover every Warlord singer "live." In short, Nicholas Leptos will not only be able to carry Warlord into an even more epic future, but he will also be able to present the classic Warlord material in a "live context," perfectly covering every Warlord vocalist that has come before him. Needless to say, we are very excited to have Nicholas on board. In a word, he is the ideal Damien King that we had been looking for since the inception of Warlord. "To the swords to the guns" ~ William J Tsamis

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