So, nachdem auch im Thrash Tournament wieder einmal die Sprache auf "...And Justice For All" kam lief das Album bei mir heute mal wieder ein paar mal.

WĂ€hrend einige die Scheibe kacke finden, andere sie aber lieben liegt fĂŒr mich die Wahrheit dazwischen. Teilweise ist es schon ein arg bemĂŒhtes und verkrampftes Riffgeschiebe bei dem der Rock'n'Roll auf der Strecke bleibt. Andererseits gibt es aber auch immer wieder gelungene Momente und gute Riffs. Negativ fĂ€llt aber stĂ€ndig der fehlende Bass auf. Ein Remix wĂ€re da mal eine gute Sache, so fehlen einfach die Eier.
Ăbrigens habe ich in der Tracklist mal drei Songs rausgelöscht und ĂŒbrig bleibt ein ĂŒberraschend gutes und mit 41 Minuten kompaktes Album:
1. Blackened
2. One
3. The Shortest Straw
4. Harvester Of Sorrow
5. To Live Is To Die
6. Dyers Eve
Also, liebe Metallicats: Remixen so dass man den Bass hört und die in die Hose gegangenen Progressive-Experimente "...And Justice For All", "Eye Of The Beholder" und "The Frayed Ends Of Sanity" weglassen, dann passt die Justizia-Scheibe.