Sacred Metal-Board

holg hat geschrieben:

Hm ...

Oh Gott...

Auf den Studio Output bin ich mal gespannt.
Eigentlich war ich mit Queensryche schon lange durch, jetzt wirds wohl dank Sideproject noch mal spannend.

Ansonsten muss ich sagen:
Komische Kiste. Man könnte fast meinen der Haussegen hinge schief.

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:http://www.metalsludge.tv/home/index.php?option=com_content&task=view&id=2801&Itemid=42

ok, dann hat sich das Thema denk ich erledigt!

Auweia, jetzt knallen denen wohl endgültig die Sicherungen durch...

Fire Down Under hat geschrieben:Auweia, jetzt knallen denen wohl endgültig die Sicherungen durch...

Nur weil du sie nicht magst..

Manoryche?

Oh weh.

Cool, Stratovarius reloaded. Ich warte eigentlich nur noch auf das gegenseitige Anpinkeln auf der Bühne. :D

Können nicht lieber mal Crimson Glory zu Potte kommen? Also am liebsten gestern?

Ernie hat geschrieben:Können nicht lieber mal Crimson Glory zu Potte kommen? Also am liebsten gestern?

Antrag wir unterstützt

wobei ne gute QR-Coverband auf einem mittleren Slot beim KIT sooo falsch auch nicht wäre

Silver Bullet hat geschrieben:

Ernie hat geschrieben:Können nicht lieber mal Crimson Glory zu Potte kommen? Also am liebsten gestern?

Antrag wir unterstützt

wobei ne gute QR-Coverband auf einem mittleren Slot beim KIT sooo falsch auch nicht wäre

Zwei Vorschläge, die ich sehr gern unterstütze!

Was ist mit DeGarmo?

darklord hat geschrieben:Was ist mit DeGarmo?

Der hat sich doch schon vor Jahren ausgeklinkt..

Bei Queensryche hatte ich immer das Gefühl, dass sie sich als sowas wie die metallischen U2 gesehen haben, vor allem Geoff Tate als Bono II. Die Band machte dazu auch noch den Fehler, den so viele viele Bands mach(t)en: Versuchen seit den 90ern dann doch noch irgendwie zumindest einen Achtungserfolg am amerikanischen Markt einzufahren. Deswegen dürfen die Alben auch nie ZU old school und nie ZU Heavy Metal sein, aus Angst, die College Kids, Radio-Stationen und Internet-Sender würdens doofi finden. Das Problem ist nur, dass so Bands wie Queensryche machen können was sie wollen, da geht einfach nix mehr. Heute bei einem Kumpel irgendso einen US-Internet/TV-Rock-Sender angesehen. Wenn man die Gitarre nicht tiefer hängen hat und zum singen nicht irgendwelche Hip Hop-Gesten macht, geht halt gar nix am amerikanischen Markt. Ich schweife ab. Was ich sagen will: Eine Band wie Queensryche hätte sich irgendwann entscheiden müssen: Mach ich jetzt wieder Heavy Metal, dann aber kompromisslos, oder versuch ich weiter den Spagat. Bands wie Saxon oder Motörhead habens irgendwann halt mal geschnallt und es hat sich für beide dann ja auch nach einigen Jahren wieder ausgezahlt. Von Queensryche wird nach dem Ableben nicht viel mehr bleiben als: "Bis zur Empire waren sie gut..."

Von Crimosn Glory hoffentlich schon.

Cthulhu hat geschrieben:"Bis zur Empire waren sie gut..."

Das kann ich so nicht stehen lassen. Es müsste heißen: Bis zu "Promised Land" waren sie eine absolute Ausnahmeerscheinung.

Ehrlich gesagt, gibt mir Queensryche schon seit der "Empire" nicht mehr wirklich mehr was, und das sage ich nicht als notorischer Queensryche-Kritiker sondern als alter Queensryche-Fan, der die EP sowie die "The Warning" inniglich geliebt, die "Rage For Order" als mutigen experimentellen Metal-Meilenstein hochgeschätzt sowie die "Operation Mindcrime" als das Heavy Metal-Konzeptalbum schlechthin vergöttert hat. Natürlich ist die "Empire" noch eine hochklassige Scheibe, aber der Stilbruch zu den alten Sachen war mir hier schon etwas zu deutlich ausgefallen. Was man allerdings an der "Promised Land" so überragend finden kann, hat sich mir nie erschlossen und wird sich mir nicht mehr erschliessen. Diese Scheibe, die an mir vollständig vorbeiplätschert, sitzt doch kompositorisch schon so stark zwischen den Stühlen, daß der daraufhin erfolgte Absturz der Band aus meiner Sicht nur noch eine zwangsläufige Folge sein mußte. Eine Ausnahmeerscheinung, (nix für ungut, mein lieber Heiko) ist die "Promised Land" für mich eigentlich nur dann, wenn ich dieses Album mit den danach veröffentlichten mehr oder weniger noch viel heftigeren Grausamkeiten (z.B. Q2K) aus dem Hause Queensryche vergleiche.