STEP CHILD - Kenny Powell & Andy Haas

Nachdem es im REVERENCE-Thread eh fehl am Platz war, mich dort aber ein paar Leute auf meinen Kauf angesprochen haben, jetzt im eigenen Thread. Die Relevanz der Band und des Albums lässt die Langlebigkeit des Threads zwar zweifelhaft erscheinen, aber was soll's, es gab schon nichtigere Anlässe für einen eigenen Thread.
Also in medias res:
STEP CHILD war Mitte der Neunziger eine ziemlich kurzlebige Band, die - wenn überhaupt - vor allem dafür bekannt ist, dass OMENs Kenny Powell nach dem OMEN-Split dort anheuerte, und nach dem STEP-CHILD-Split deren Bassisten Andy Haas mit zu seiner neuen OMEN-Inkarnation nahm. Die beiden Herren seht ihr hier zur Rechten in wunderhübschen Outfits:

Das Artwork des 1995 über Massacre Records erschienenen Albums "The Prayer" lässt die Vorfreude der echten Metallerscharen bestimmt kaum mehr steigen, doch auch dies sei euch nicht vorenthalten:

Nun, nachdem der Hugin sich ja bilden will, und es das Scheibchen beim Marketplace für 50 Cent (plus Porto) gegeben hat, war klar, dass es bestellt wurde, und heute war die CD bereits im Briefkasten. Habe sie mir zweimal angehört, und wenn ich nun auf die bisherigen Kommentare zurück komme, dann bin ich eher bei Meister Panz
als bei den Herren RoadWarrior und Pavlos
Wobei das jetzt mitnichten heißen soll, dass die Scheibe irgendwie ein totaler Überflieger oder die verlorene Perle aus Kennys Diskographie wäre, aber was daran jetzt "schrecklich" sein sollte, das erschließt sich mir erst recht nicht. Das DOORS-Cover? Keine Ahnung... Für mich ist das recht feiner hardrockiger Metal irgendwo zwischen der vierten OMEN "Escape To Nowhere" und GUNS'N'ROSES, mit einigen groovigen Riffs, einem kernigen Sänger und Kennys gewohnt sehr gutem Gitarrenspiel. Für mich also kein Grund zu meckern und die 50 Cent (bzw. 3,50 Euro) auf jeden Fall locker wert.
Also in medias res:
STEP CHILD war Mitte der Neunziger eine ziemlich kurzlebige Band, die - wenn überhaupt - vor allem dafür bekannt ist, dass OMENs Kenny Powell nach dem OMEN-Split dort anheuerte, und nach dem STEP-CHILD-Split deren Bassisten Andy Haas mit zu seiner neuen OMEN-Inkarnation nahm. Die beiden Herren seht ihr hier zur Rechten in wunderhübschen Outfits:

Das Artwork des 1995 über Massacre Records erschienenen Albums "The Prayer" lässt die Vorfreude der echten Metallerscharen bestimmt kaum mehr steigen, doch auch dies sei euch nicht vorenthalten:

Nun, nachdem der Hugin sich ja bilden will, und es das Scheibchen beim Marketplace für 50 Cent (plus Porto) gegeben hat, war klar, dass es bestellt wurde, und heute war die CD bereits im Briefkasten. Habe sie mir zweimal angehört, und wenn ich nun auf die bisherigen Kommentare zurück komme, dann bin ich eher bei Meister Panz
rapanzel hat geschrieben:WOW, NAKED SUN und STEP CHILD sind mal klasse und vor Allem günstige Tips!
als bei den Herren RoadWarrior und Pavlos
Pavlos hat geschrieben:RoadWarrior hat geschrieben:Die Step Child ist doch für my ass, schreckliche Scheibe!!!
Wollte ich auch gerade schreiben....
Wobei das jetzt mitnichten heißen soll, dass die Scheibe irgendwie ein totaler Überflieger oder die verlorene Perle aus Kennys Diskographie wäre, aber was daran jetzt "schrecklich" sein sollte, das erschließt sich mir erst recht nicht. Das DOORS-Cover? Keine Ahnung... Für mich ist das recht feiner hardrockiger Metal irgendwo zwischen der vierten OMEN "Escape To Nowhere" und GUNS'N'ROSES, mit einigen groovigen Riffs, einem kernigen Sänger und Kennys gewohnt sehr gutem Gitarrenspiel. Für mich also kein Grund zu meckern und die 50 Cent (bzw. 3,50 Euro) auf jeden Fall locker wert.